Alte Geschichten , von damals als es noch Geländesport gerufen wurde

  • Es sind ja einige alte Hasen von früher hier im Forum.
    Die könnten ja mal aus dem Nähkästchen erzählen:zunge: .
    Da ist bestimmt einiges dabei wo nicht alltäglich war.
    Raus damit. Ist alles verjährt!
    Kein Pokal kann mehr genommen werden.:teufelgri

    Tach zusammen :whistling:

  • Ich war früher jedes Wochenende als Schmiermaxe unterwegs, da war ich ungef. 13-14 Jahre alt. Meine Kumpels sind dort Geländesport gefahren und ich durfte immer mit.
    So nach einem Jahr kannte ich jeden guten Fahrer allein am Fahrstil. Da brauchte ich keine Programmhefte mehr. ( Tatsache).
    Wenn die ihr Tanken, Kette spannen, essen,trinken hinter sich gebracht hatten bin ich immer schnell zur Sonderprüfung gelaufen. Gut war es, wenn die direkt neben dem Fahrerlager war.
    So stand ich in der Sonderprüfung und stoppte einige Leute die ich kannte.
    Auf einmal haltet neben mir einer den ich kannte und dieser prüfte in aller Ruhe seine Kette (und das in der Sonderprüfung). Ich sagte ihm, das diese Runde gezählt wird. Da sagte er mir, daß er das weis und er ein wenig Zeit hat. Sonst wäre er zu schnell.
    Alles klar, dachte ich mir und bin dann weiter die Sonderprüfung abgelaufen.
    Siehe da, es waren einige Bänder kaputt. Als ich Abends die Ergebnisse gesehen habe, war alles klar.
    Er hatte den 5 Platz erreicht!
    Ich wußte warum.

    Tach zusammen :whistling:

  • Das erzählte ich natürlich meinen zwei Kumpels, was der gute in der Sonderprüfung gemacht hat.
    Die natürlich voll auf Pokale jagt gewesen. Da sagte der eine: Nächstes mal mach ich das auch( Abkürzen).
    Er hat es tatsächlich gemacht, nur ist er dabei erwischt worden und aus der Wertung geflogen.
    Er hatte Tagesbestzeit gefahren als B- Lizenz Fahrer, mit mega Vorsprung.
    Das war das letzte mal, als ich mir vor Lachen in die Hosen gemacht habe.
    Das war soooo geil blöd.

    Tach zusammen :whistling:

  • Ich kenne jemand , der ist die Six Days in Italien gefahren.
    Auf alle Fälle hatte der Fahrer sein persönlicher Mann dabei, der auf der Strecke mit einem anderen Motorrad mitgefahren ist.
    Die Strecke wurde teilweise an manchen Tagen verkehrt herrum gefahren.
    Also kannten die Jungs die Strecke vom Vortag.
    Einer hat sich die Schulter ausgekugelt und ist weiter gefahren. Nur an den sau schweren Stellen, war kein durchkommen. Da haben sie einfach irgend wo im Wald die Fahrer getauscht. Der wo konnte ist hochgedroschen und wenn die Luft sauber war ist der richtige Fahrer wieder drauf.
    Ging aber nur so lange gut, bis ständig ein Italienischer Fahrer als Begleiter dabei war.
    Baden- Kalli sag mal bitte keine Namen. Danke.


    Darum ist aus mir niemals was geworden, ich war zu ehrlich;)

    Tach zusammen :whistling:

    • Offizieller Beitrag

    Mein Gott Du kennst aber Geschichen
    Schon mal über ein Zeugenschutzprogramm nachgedacht:teufelgri

  • Noch einen von mir:


    Ich bin mal eine Steilauffahrt wegen Regen nicht hoch gekommen. Das dauerte bis ich endlich oben war, mir die Zeit so richtig weggelaufen.
    Also war Vollgas angesagt, dabei übersah ich ein kleines Loch ( Ich glaube es war ein alter Schützengraben). Wie ich das gesehen habe, war es zu spät zum Bremsen. Also nochmal hoch geschaltet.Es reichte aber nicht für darüber.
    Ich also mit dem Vorderrad in das Loch und Kopf über den Lenker.
    Dann schnell hochgerappelt und geschaut, daß es keiner gesehen hat und weiter.
    Nur dabei muß ich meine Uhr verloren haben.
    Aus lauter Zorn bin ich dann einfach immer gleich zum Abstempeln gefahren, war ja alles für den Arsch.
    Zu allem Elend ist mir dann auch noch in der dritten Runde das Ziehkeil verreckt.


    Dannach hatte ich eine Zeit lang keine Lust mehr auf GS und habe mir die erste MC gekauft.

    Tach zusammen :whistling:

  • Oh Perego, du erwischst mich genau auf dem linken Fuß: muss passen bzw. könnte nur raten, dass die ausgekugelte Schulter vom ADAC Nordbaden kam.


    So ein Erlebnis hatte ich 1978 (14. - 20.06.) bei einem Eurpameisterschaftslauf in Solina in Polen. Unser damaliger Sportleiter vom MSC Mauer, der Adolf "Dolf" Keller hatte mich auf die elend lange Fahrt in den südöstlichen Zipfel Polens als Begleiter mitgenommen. Im rustikalen Hof eines urigen Bauerhofes war das Zündapp-Lager.


    Ist ja alles verjährt: Der Bruder eines Zündapp-Fahrers fuhr mit einem Referenzmoped die Strecke von Punkt zu Punkt ab. Mein Genuß-Erlebnis: ich bekam eine (glaub ich, weiß nimmer genau: 50iger Trainings-Zündapp, immerhin ein Vorjahres-Wettbewerbs-Werkmodell) als Betreuerfahrzeug und fühlte mich als sein Begleiter im Himmel (nein, der ist ja in Schimmeldewog). Auf jeden Fall musste ich dann den Hasen machen und weiterfahren, um vom zwischenzeitlichen Motorrad-Tausch abzulenken.


    Na ja, war auch getrickst, aber ich möchte nicht wissen, was beispielsweise die Italiener auf der Pfanne hatten, Mamma mia!!!!


    Inzwischen habe ich meine alten Alben aus dem Keller geholt und abgestaubt und wunderbare Zeitdokumente gefunden: den Spargeltarzan (man kann fast jede Rippe seines blanken Oberkörpers zählen) Hardy Weber, den KTM-Werksfahrer Paule mit aktuell-modischer Frisur, Klaus-Bernd Kreutz mit ebfalls modischen Ziegenbart. Andere Größen wie Ludwig Reinbold, Narcis Casas/Spanien, "Il Gigante Elia" Andrioletti, Stanislaw Zloch/Tschechei und natürlich Allesandro Gritti, der Titan aus Italia.
    (Ich glaub, ich nehm die Alben nach Bechthal mit, Paul will sein Bild 100% haben)


    Heimzu's machten wir dann mit Andrzej, unserem polnischen Freund und Dolmetscher, einen Umweg über Krakau.


    Das reicht für heute, oder?


    Kalli

  • genau! speedy, we need storys!:biggrin:

    grüsse Stefan


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    du kannst im leben oft auf die schnauze fallen. aber du bist kein verlierer, solange du versuchst, wieder aufzustehen.
    Evel Knievel

  • Im früheren Hercules-Archiv gab es sogar allen Ernstes einen mehrseitigen Bericht, mit Maschine getippt, wie man in Italien vorher trainiert und alle Eventualitäten ausgekundschaftet hat - und ich glaube, das hatte man gut gebrauchen können. Muß den Bericht nochmal raussuchen.


    Ebenfalls Italien, ebenfalls Hercules. Heino Büse lag 1977 in der 350er EM an aussichtsreicher Position hinter Masita (hinter wem sonst?). Ausgerechnet beim italienischen Lauf nahm ihm Marinoni auf einer DKW (also auch Hercules) wertvolle Sekunden ab, woraufhin ein deutscher Betreuer kurzerhand das Rücklichtbirnchen von Marinonis DKW kaputt machte. Da hatte er aber die italienischen Betreuer unterschätzt - bei der Schlußabnahme brannte das Birnchen wieder, Marinoni war vor Büse - und am Ende der Saison hätte es für ihn ohnehin nicht gereicht.


    Wieder Italien, wieder Hercules. Teuchert war der Jungspund im Werksteam und stellte schon beim Abfahren der Strecke fest, daß er die Zeiten nicht schaffte - peinlich für einen Werksfahrer. Am zweiten Tag fuhren die deutschen Hercules-Fahrer in roten Hemden und mit rotem Helm wie das italienische Team - und siehe da - in den Zuschauerreihen öffnete sich eine Lücke (und dahinter muß es mordsmäßig steil runtergegangen sein) - aber die Abkürzung reichte, um ohne Strafpunkte zu stempeln.

    vinduro.de

  • Zitat von vinduro

    woraufhin ein deutscher Betreuer kurzerhand das Rücklichtbirnchen von Marinonis DKW kaputt machte


    mal ganz dumm fragen: was wäre gewesen wenn er mit defektem rücklicht angekommen wäre? :verwirrt:

    grüsse Stefan


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    Evel Knievel

  • Mein erstes GS-Erlebnis als Begleiter der MSC-Gespanne Reich/Reich und Würz/Dietz. Anfahrt Samstag, Schlafen im Auto und/oder Zelt. Start: Sonntag, 8:00 Uhr. Hektik dann ab der 2.Runde, weil B-Zeit.
    Reich's kommen mit ihrer BMW zu Start und Ziel, haben's eilig und meine "wahren Freunde" aus dem Begleiterstab des MSC Mauer schicken mich zum Mutterfahrzeug auf den Parkplatz, um Kettenspray-Nachschub für die Reich-BMW zu holen.
    Ich finde natürlich nix: ein Kardan ist nun auch mal keine Kette, komme total verunsichert zurück und werde herrlich ausgelacht!
    Erst heute kann ich selber drüber lachen.


    Noch Karlshafen: Gerhard Würz hat ein Problem an seiner "Jahama" (so sagte er immer) und bekam den Werkzeugkasten hingestellt. Ein Kommissar kommt, bleibt stehen und schaut der Reparatur zu.
    Und so war das früher eben: "Gell, Gerhard, das ist doch dein Bordwerkzeug" gab er dem überhektischen einen guten Rat.
    Schwupp, Werkzeugkasten in den Seitenwagen und dann drei Ecken später "plötzlich verloren".


    So war's halt.

  • Ahhh, das sind Geschichten die ENDURO schrieb!!! Genau so müssen sie sein: Das Rücklichtbirnchen und die Zuschauerreihe!! Klassiker wie man sie immer gerne hört! :teufelgri


    Da gäbe es doch noch die Geschicht wo der Fahrer 1 in einem günstigen Augenblick dem Fahrer 2 mit einem kleinen Hämmerchen das Gasschiebergehäuse deformiert... übel, übel. :glotz:


    Eine die ich selbst erlebt habe irgendwann Ende der 80iger in Mandeur Frankreich:
    Erste Runde alles normal: Eine kleine Wasserdurchfahrt vor einem Steilhang, viele Zuschauer, einige mit Bickel und Schaufel bewehrt. Man bleibt in der Auffahrt stecken, muss umkehren und weiss: es geht nur mit Vollgas durch's Wasserloch und dann rauf den Berg....
    Zweite Runde: etwas ist seltsam, man kommt aus der Kurve auf's Wasserloch zu, man sieht zwei Fahrer drin stecken, aber man weiss ja noch von der Ersten Runde: ES GEHT NUR MIT VOLLGAS!! Also nicht lang studieren, die anderen werden wohl was falsch gemacht haben.... Diesen Satz habe ich noch nicht zu Ende gedacht, da sind's schon drei im Wasserloch! BIS ZUM LENKER steck ich im Wasserloch, da ich ja in der Mitte einfahren musste wegen den anderen Zwei!!! Jetzt wusste ich natürlich auch weshalb dort so viele Zuschauer mit Schaufeln standen: Die haben dort ein Mega Loch ausgehoben und mit dem Aushub das harmlose Rinsal gestaut.... :mecker:

    Tom



    ----------- 1981 495MC - this was the bike to have when men were men, dogs were dogs, and women knew the difference. -----------



    "THE KTM 550 IS NOT FOR WEEKEND WARRIORS, YOU MUST BE A WARRIOR ALL THE TIME" (from Myron, the FiveFiveOhhh-Guru!)



    Momentaner Lieblingstrack: ===> War of the Gods

    • Offizieller Beitrag

    Vom Hörensagen daher ohne Gewähr :


    Ein junger hoffnungsvoller Zündapp Fahrer (heute Importeur einer kleinen italienischen Marke) war in der DM richtig gut dabei und war drauf und dran als Privatfahrer das Werksteam zu blamieren.
    Die Werksmannschaft hatte ihm dann angeboten ihn beim letzten Lauf der Saison auch mit zu Unterstützen, Betreuen, Tanken usw.


    Rein zufällig hatte man dann bei seinem Kanister das Zweitaktöl vergessen , was die gute Zündapp natürlich nicht lange mitmachte, Ausfall, das wars dann mit der Meisterschaft......


    Ein Schuft wer böses dabei denkt.....




    Gruß Twin

  • Uiii, je mehr ich nachdenke, desto mehr Story's kommen hoch... War wirklich eine unvergessliche Zeit.


    Mein Händler sagte mal zu mir: Weisst du Tom, wenn DU glaubst, du kriegst die Kurve nicht mehr, dann reicht es noch LAAAAAAAANGE.... :rotwerd:


    Ich hab's Ihm nicht wirklich geglaubt, letztendlich bin ich ja RENNFAHRER!!! :mecker:


    Wie auch immer, war eines der ersten Rennen in SUHL D, wunderschönes Wetter und Gelände, ein Traum von Enduro! Ich komme durch eine Waldabfahrt, in einen kleinen Bach und rolle da so durch's Wasser. Raus aus dem Bachbett und Braaaaaaaap vollgas auf den Waldweg zurück: Hochschalten, Fahrtwind geniessen, die Landschaft fliegt vorbei! KURVE!!! Man ist gut drauf, man lässt stehen! Bremsen!! Ahhhhhhh, wo sind die BREMSEN????????? Alles voll Schlammwasser.....


    Seither weiss ich: Wenn ICH glaube dass es nicht mehr reicht, dann reicht es immer noch LOCKER!!! Ich weiss zwar immer noch nicht wie, aber es hat gereicht :aetsch:

    Tom



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  • Baden -Kalli! Danke für's Stichwort Zelten!!!


    Zu den Rennen hat mich immer der "Dr. Dr. Fredy XXXXX" mitgenommen. Er hatte das Auto, ich die Küche und das Zelt, so waren wir das ideale Team.
    Wie auch immer, vom Fredy muss man wissen, dass ich nur einen ganz geringen Teil aller Storys hier veröffentlichen kann.... Er war schon ein arschkalter Typ, den hat nichts aus der Ruhe gebracht, und wenn Ihm ein Enduro nicht gepasst hat, dann hat er sich eine schöne Stelle ausgesucht, ein Feuerchen gemacht und seine Wurst gebraten!!! So war der!


    Wie auch immer, in unsere KTM Truppe gab es da noch den Schelli, der hatte immer alles fürchterlich genau genommen, alles minutiös vorbereitet und abgeklärt. Erstaunlicherweise hatte er ein äusserst ungewöhnlich hübsche Freundin. Die ist immer dabeigewesen, und so hatten wir immer was zum schauen...:cool: :D :) :aetsch:
    Eines Tages, der Fredy kam einiges früher in's Fahrerlager zurück, heckte er einen Plan aus....
    Er wartete bis er den Schelli kommen sah und versteckte sich im Zelt von Schelli.... Als dieser näher kam, kommt Fredy aus dem Zelt raus, zieht sich die Hosen hoch und lässt einige wohlige Laute von sich....


    Wir haben den Schelli noch nie sooooooo ausflippen sehen... :D :D :D


    Ähhhh, den durfte ich doch bringen, zu so später Stunde.... :teufelgri

    Tom



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  • Zitat von heckenzwirn

    mal ganz dumm fragen: was wäre gewesen wenn er mit defektem rücklicht angekommen wäre? :verwirrt:


    10 Strafpunkte - quasi 10 Sekunden langsamer in der Sonderprüfung, Büse wäre vor Marinoni gewesen. Das hätte deutlich mehr Punkte in der Meisterschaft gegeben (aber am Ende doch nicht gereicht)

    vinduro.de

  • Zitat von heckenzwirn

    mal ganz dumm fragen: was wäre gewesen wenn er mit defektem rücklicht angekommen wäre? :verwirrt:


    Das Licht würde nicht gehen:biggrin: .
    Strafpunkte natürlich.

    Tach zusammen :whistling:

  • Zitat von Baden-Kalli

    Speedy: come on!


    Ihr wollt doch wohl vom Ollen SPEEDY keine Fusch Geschichten hoeren???


    Kein Fusch aber Wahrheit.
    Renn Saison 1971.Qualifikations Enduro fuer ISDT.Regen Tagelang Vorher.
    Waldweg direkt am Fluss entlang und dann ganz Ploetzlich Scharfe Linkskurve und einen steilen sehr glitschigen Pfad Bergauf.Und eine Heidenmenge Fahrer,die den Berg nicht schaften und auf dem Hintern wieder runter rutschten landeten im Fluss,wo schon Zuschauer auf sie warteten,um sie vor dem Ertrinken zu retten.
    Da ich Wasser in meinen Stiefeln HASSE habe ich mich fuerchterlich erschrocken,den 2.Gang an meiner 250er OSSA reingetrampelt und einfach mit irrem Gas Kreuz und Quer durchs Gelaende,ueber tote Baeume,irgendwie ..
    war ich auf einmal oben.Donnerwetter Schwein gehabt.
    Weitergefahren Berg runter auf eine Schotterpiste wo man so richtig schoen drehen kann,und dann kam ein Pfeil der nach Rechts wieder ins Gebuesch zeigte und fuer ein paar Kilometer Herrliche Pfade so Richtig zum Slalom fahren,..
    Ecke rum und Kladderadatsch rutsche ich in eine Zeitkontrolle rein.
    22 Minuten zu frueh und disqualifiziert.(Disqualifikation fuer zu fruehes einfahren faengt bei 15 Minuten an).Schei....benkleister,..
    Nu ja,da bin ich halt weiter ausser Konkurenz die Strecke gefahren um wenigstens noch Fahrzeit zu ergattern.
    Interessehalber blieb ich am Ziel noch ne Weile um die Bergrauf-Fluss baden,Abenteuer zu hoeren.
    Ja und dann kam Siegerehrung,....und ich hatte meine 250ger Experten Klasse gewonnen,weil ich bis zur disqualifikation die laengste Entfernung geschafft hatte und der Einzige Ueberlebende der Klasse war.


    Erklaerung zur USA-Canada Enduro Wertung:(Seit diesem Jahr geaendert auf Weltmeisterschaftsd Modus)
    Bis dahin waren alle Zeitkontrollen geheim.Man bekam einen Kilometer- Zeit Plan von 30 Km/Std durchschnitt.An der ZK musste man genau auf die Minute der Sollzeit Stempeln.
    Jede Minute spaeter 1 Strafpunkt(60 Sek.)
    Die erste Minute zu frueh 2 Strafpunkte und fuer jede WEITERE zu fruehe Minute 5 Strafpunkte.
    Da der Veranstalter fuer die Steilauffahrt reichlich EXTRA Zeit gab (die ich nicht in Anspruch genommen hatte,war ich LOGO viel zu frueh an der naechsten ZK.

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