oDER NIMM NE "==%ER hUSKY
Edit sagt :
Sollte heißen: Oder nimm ne2005er Husky.
oDER NIMM NE "==%ER hUSKY
Edit sagt :
Sollte heißen: Oder nimm ne2005er Husky.
Laut meiner Tastatur meinst Du 2005er Husky.
Was haben/hatten die eingetragen?
Edit sagt, dann würde es auch eine BMW 450 tun, die haben m.W. volle Leistung legal eingetragen.
Aber ich hab vor einigen Wochen so ein Ding live im Gelände miterleben dürfen. Für Strasse taugts wohl, fürs Gelände wäre sie für mich letzte Wahl...
Fachchinesisch
Friedrich ist auf Zack
Danke, wenigstens für sowas reichts noch
Was ist mit der Honda CRF 450? Die hat doch um die 45 Rösser legal?
Gruess
hitch
Edit: CRF450L
Solange die noch in der EU sind müsste es doch auch klappen ein dort mal offen zugelassenes Fahrzeug hierher zu importieren und mit den Daten hier zuzulassen, oder?
Leider nein, neben der EU-Zulassung e*....., gibts auch immer noch die nationale Zulassung.
Diese gilt nicht automatisch.
Falls hier die 2005er Huskys gemeint sind: Meine 450er hat 50PS eingetragen. ;-))
Laut meiner Tastatur meinst Du 2005er Husky.
Was haben/hatten die eingetragen?
Edit sagt, dann würde es auch eine BMW 450 tun, die haben m.W. volle Leistung legal eingetragen.
Aber ich hab vor einigen Wochen so ein Ding live im Gelände miterleben dürfen. Für Strasse taugts wohl, fürs Gelände wäre sie für mich letzte Wahl...
Und die TE 510er auch. Steht auch noch brav bei mir inne Garage
Edit sagt, dann würde es auch eine BMW 450 tun, die haben m.W. volle Leistung legal eingetragen.
Aber ich hab vor einigen Wochen so ein Ding live im Gelände miterleben dürfen. Für Strasse taugts wohl, fürs Gelände wäre sie für mich letzte Wahl...
Als langjähriger Besitzer muss ich da vehement widersprechen.
Zu seiner Zeit eines der leichtesten Motorräder und ich bin eine Menge Veranstaltungen damit gefahren.
Fahrwerk war original nicht so der Hit, speziell die Gabel.
In den untersten Gängen zu viel Motorbremse, "dank" der starken Lichtmaschne. Tip: 1 von 3 Phasen abklemmen. lädt auch 2phasig völlig ausreichend. E-Starter, der beste, den ich je hatte.
Der schwere Auspuff mit Kat sollte ersetzt werden, der Motor fährt sich dann schöner untenraus und ist stärker.
Für legalen Einsatz ist der Topf aber OK und ein vernünftiger Kompromis für gelegentlich Gelände.
Viele Grüße, Erhard
Hallo Leute,
ich fand die Idee der BMW nicht schlecht: auf der Straße halbwegs vernünftiger Leistungseintrag, mit dem man auch fahren kann - keine lächerlichen 10PS... Dann schnell umstecken auf die volle Leistung, wenn man im Gelände unterwegs ist.
Allerdings wurde im Handbuch ausdrücklich gewarnt auf der Straße mit Dauervollgas zu fahren:
"Fahrten im Drehzahlbereich über 8000 U/min können zu Motorschäden führen und werden im Steuergerät abgespeichert... Zur Visualisierung der kritischen Drehzahl zeigt die Instrumentenkombination bei einer andauernden Überschreitung von 110 km/h eine entsprechende Warnung an."
Das sollte wohl potenzielle Straßenfahrer abschrecken, weil für BMW einfach die Zielgruppe neu und unkalkulierbar war.
Andere Hersteller machen das wohl über den winzigen Leistungseintrag, der technisch nicht hundertprozentig nachvollziehbar ist, von den Sportfahrern einfach hingenommen wird und den Herstellern auch Arbeit und Geld spart - schon irgendwie frech wenn man den Preis einer Sportenduro mit einer Mittelklasse-Straßenmaschine vergleicht.
Ich finde trotzdem, dass die Hersteller zumindest einen fahrbaren Leistungseintrag möglich machen sollten, auch wenn ich mit der Sportenduro keine Touren fahren werde. Aber sonst werden schon kleine Fahrten zum Waschen, Tanken oder Verbindungsetappen zum Risiko.
Grüße Crawlers
Und der BMW Motor ist noch einer von den standfesteren. War im Rallysport sehr beliebt deswegen.
der technisch nicht hundertprozentig nachvollziehbar ist,
Find ich schon, beim 2T ist's eh keine Frage, deshalb ist der Straßen-Zwietakter auch längst ausgestorben.
Beim 4T könnte man meinen, dass die Abgasfrage mit moderner Elektronik gelöst ist, man sieht es an den großen Naked-Straßenmoppeds.
Waren diese anfangs auch mit Einspritzung immer zu lang übersetzt, haben sie heute z.T. absurd kurze Übersetzungen um den Beschleunigungs-Kick
noch extremer zu machen.
Fahrgeräusch ist aber immer noch ein Thema. Ohne große Airbox und Schalldämpfer geht da nix.
Der sereienmäßige offene Eintrag war auch z.B. bei den Italienern, die immer recht großzügig waren, mit Euro3 gegessen.
Moin!
Ich kenne einige Hobbyfahrer, die mit der BMW 450 G sehr gut zurecht kommen und die
wenig bis keine technischen Probleme damit haben.
Verkanntes Genie, würde ich sagen.
Deshalb manchmal auch günstig zu haben.
Anderes Thema!
Die besonders detaillierten, teilweise komplizierten deutschen Zulassungsbestimmungen
sind doch deutschem Ingenieurswissen geschuldet und haben zur Folge, dass
die deutschen Straßen und Feldwege zu den sichersten der Welt gehören.
Und zu den am wenigsten Umwelt belasteten.
Oder was sollte sonst der Grund für das unendlich große Volumen und die Kompliziertheit sein?
Na gut, vielleicht Geld, das sich damit verdienen lässt. Vielleicht!
Zitat Joachim Sauer in Motorrad Mitte 2017
Frage:
"Auch die Euro 4-Zulassung ist also nur mit einer stark reduzierten
und eigentlich praxisfremden Spitzenleistung möglich. Die Kunden
werden zum größten Tell trotz TPI-Technik also weiterhin illegal
unterwegs sein müssen."
Antwort:
"Diese Problematik zwingt uns nicht allein das Abgasverhalten auf. Die Euro
4-Abgaswerte ließen sich auch mit mehr Leistung noch durchaus einhalten.
Kritisch sind die Geräuschvorschriften, die wir ohne extreme Dämmungsmaßnahmen
im Ansaug-und Auspuffbereich nicht einhalten können."
Und genauso lächerlich sind unsere deutschen Lärmvorschriften, weil hier mittlerweile jeder Depp Abgasklappen an Auto oder Harley verbaut und die Restbevölkerung drangsaliert.
Lieber die Vorschriften lockern aber dann die Einhaltung durchsetzen.
VG Erhard
Und genauso lächerlich sind unsere deutschen Lärmvorschriften, weil hier mittlerweile jeder Depp Abgasklappen an Auto oder Harley verbaut und die Restbevölkerung drangsaliert.
Lieber die Vorschriften lockern aber dann die Einhaltung durchsetzen.
VG Erhard
da könnte ich ein Referat drüber halten. Kleines Beispiel: Mein Freund, Yamaha Fazer, Eingetragene Lärmemission 87db und ich mit Suzuki GSXR 750 K6, Eingetragene Lärmemission 106db, werden vom Prüfbus angehalten. Ich mit gemessenen 107db fahre ungestraft weiter, er mit gemessenen 92db bekommt eine saftige Strafe. Es lebe der Amtsschimmel...
Das Zitat von Joachim Sauer ist genau das was ich meine: es wäre schon möglich mehr Leistung im Schein einzutragen - nicht ganz offen, aber die Abgaswerte würden das zu lassen. Problem bleibt die Lautstärke... aber da kann man ja auch was machen, kostet nur wieder Leistung, verschlechtert die Optik und macht das Mopped wieder bisl schwerer.
Aber ich denke solang der Kunde das auch so kauft, wird der Hersteller nix ändern.
Die Kunden verlangen einfach tolle Optik, viele Leistung, ordentlichen Sound und das ganze bei minimalstem Gewicht. Ob das dann bei 95% der Käufer überhaupt keine Rolle spielt, weil das Fahrkönnen nur einen Bruchteil des Motorrad-Potentials entspricht ist egal - Hauptsache das Image passt.
Wer fragt da noch nach legaler Straßenzulassung? Oder vernünftigem Leistungseintrag? Mit sowas kann man ja nicht sonderlich punkten...
Gruß Crawlers
Mit sowas kann man ja nicht sonderlich punkten...
Die meisten Sportenduros, die ich kenne werden nicht im Straßenverkehr gefahren.
Es geht darum eine Zulassung zu haben, für Wettbewerbe, Touren ins Ausland, Diebstahlversicherung oder nur für die Fahrt zur Tanke.
Ich habe meine Moppeds (die meisten zumindest) auch zugelassen. Licht hab ich aber keins dran und zur Tanke kann ich die 50m auch schieben.
Trotzdem ist es ein gutes Gefühl.
Die "offene Zulassung" ist ein Minderheitenproblem für Leute die unbedingt mit der Sportenduro ins Eiscafe fahren wollen.
Das Problem zieht sich wie ein roter Faden durch die Szene und hat nur ganz am Rande mit Euro 3, 4 oder 5 zu tun.
Schon meine TT 600 war 1986 nur mit 17PS eingetragen. Damals wars aber auch noch Verkehrsmittel und mein Kumpel
hatte allerhand Tricks für die Rennleitung, z.B. Spezialschrauben damit vor Ort nix abgeschraubt werden konnte und
Beschlagnahme auf Verdacht war unüblich. Am Ende hat er den Brief zusammen mit 500€ eingeschickt und die 43PS oder so der XT 600 eingetragen bekommen.
Das Problem hat nur die Industrie, denn sie muss die Moppeds in StVZO-Version an den Händler ausliefern, auch wenn alle wissen,
dass sie dort sofort umgebaut werden, viel Aufwand, den man sich gerne sparen würde. So lange wir bereit sind, für eine neue Sportenduro
10k€ zu zahlen, ist das aber locker drin.
Die meisten Sportenduros, die ich kenne werden nicht im Straßenverkehr gefahren.
Es geht darum eine Zulassung zu haben, für Wettbewerbe, Touren ins Ausland, Diebstahlversicherung oder nur für die Fahrt zur Tanke.
Ich habe meine Moppeds (die meisten zumindest) auch zugelassen. Licht hab ich aber keins dran und zur Tanke kann ich die 50m auch schieben.
Trotzdem ist es ein gutes Gefühl.
Bei mir und allen in unserer Gruppe ist es ganz genau so. Und klar, in Ösiland ohne Zulassung keine Diebstahlversicherung!
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