Hab kuerzlich ein video von Geoff Ballard zum Thema mousse angeschaut. Der empfiehlt die mousse routinemaessig aufzusaegen und ggf zu kuerzen-einfachere montage und ggf im verlauf einlegen der reststuecke soll lebensdauer verlaengern.
Macht das sonst jemand?
Mousse aufsaegen?
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Ein kumpel packt regelmassig stücke mit rein wenn der mousse zu klein geworden ist, funktioniert !
Schneidet die erst dann durch wenn stücke eingesetzt werden !
Es gab auch mal zu Mousse Stangen zu kaufen m die dann einfach eingelegt worden, andere haben sogar mal pool Nudeln verbaut halten aber nicht so lange !
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Hab kürzlich ein Technomousse gekauft, da war das dabei:
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ich habe jetzt angefangen zu "verlängern", aber noch keine Erfahrung wie länge das hält
ich habe das neue Segment (von 15 cm Länge) 3 cm länger gemacht als es hätte Platz gehabt, also gestopft
nach nur wenigen Betriebsstunden (ca ?4?) war das Segment 3 cm zu kurz
im schlimmsten Fall baut das mousse in dieser Lebenphase so schnell an Volumen ab, dass man wöchentlich nachlegen müsste - es sich also nicht lohnt
Kumpels von mir legen links und rechts mousse Ringe rein, also zwei Scheiben eins alten Moussegekürzt habe ich noch nicht, ich denke auch nicht, dass sich ein (zu) dickes mousse dann streckt und den Reifen gleichmäßig ausfüllt
kannst das Video hier zeigen/verlinken?
um das mousse kleiner zu machen ist es mMn besser innen ein V rauszuschneiden, oder innen / aussen / rechts+links eine Scheibe raus -
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Da müsste man eine Masse finden, die man in den Hohlraum spritzen kann..
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Versuch es mal hier, ab 3:50:
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Wie Doc schon schrieb, GT legt dazu sogar noch Stücke bei.
Ist nichts Unbekanntes.
Neues Mousse aufschneiden und paar cm rausnehmen kann man. Es streckt es etwas und wird dadurch etwas kleiner. Zuviel darf man nicht rausnehmen und erreicht man damit nicht.
Besser, gleich mit passendem Umfang kaufen.
Oder ein weicheres Mousse.Aufschneiden und nachstopfen funktioniert ebenfalls ein paar mal.
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So wie ich ein Mousse aufschneide , geht doch eigentlich der Halt für den Reifen im Felgenbett verloren , oder ? Der Reifen müßte eher ins Felgenbett rutschen trotz Reifenspanner . Durch aufschneiden und noch mehr rein stopfen fülle ich zwar den Reifen aus , wird damit aber auch härter vom gefühlten Luftdruck her und bringt auch keinen richtigen Halt im Felgenbett für den Reifen . Vom schweißtreibenden montieren ohne Maschine will ich jetzt garnicht erst anfangen .
Oder liege ich hier Gedanklich falsch ? -
wird damit aber auch härter vom gefühlten Luftdruck her
das ist Sinn der Sache, einem alten, zu kleinen moussering noch weiter zu verwenden und den Luftdruck wieder zu erhöhen
dass das nicht so gut wie ein neues, supergenaupassendendes ist, ist klardie Frage von @waldecker habe ich mehr in Richtung 'Luft ablassen' verstanden
bei 5:55 ist die Stelleich habe jetzt mal ein 120er mousse in einem "130er" Reifen probiert (es ist ein Mitas 140), konnte aber noch nicht fahren
das Problem des ins-Felgenbett rutschen hat man tendentiell bei zu geringem Querschnitt ('das was durchgesägt wird')
von daher gefällt mir die Idee ein 140er mousse abzusägen ab jetzt viel besser
bis jetzt hatte ich mit nicht getraut ein 140 € Neuteil aufzusägenwenn man es richtig drauf hat, könnte man die unterbrochene Stelle am Reifenhalter montieren
gefällt mir, danke für die Idee -
Oder liege ich hier Gedanklich falsch ?
Ja. Der Kupplungsqualm hat es schon teilw. erklärt. Aufschneiden und Nachstopfen verlängert den Einsatzzeitraum unter Umständen deutlich. Sprich, du sparst Geld. Durch das Aufschneiden und das Beilegen eines Mousse-Stücks erhöhst du natürlich die Kraft mit der der Reifen ans Felgenhorn gedrückt wird. Ist also im Gegenteil positiv.
Ich persönlich habe für einen Hinterreifen noch nie das passende Mousse genommen. Ausgenommen dieses eine mal mit dem technoMousse und dem 120er Michelin. Sonst verwende ich für 140er und 130er immer 120er Mousse und für 120er Reifen grundsätzlich nur stärker gebrauchtes 120er Mousse.
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Wie beim Teig ausrollen: Stück Rausschneiden, damit sich der Moussering in die Länge strecken kann und dünner wird.
Oder das Gegenteil: In der Länge stauchen und Zusatzstücke reingeben, damit er durchs stauchen etwas dicker wird.
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