Fitness - enduro u. mx spezifisch

  • Auf der Suche nach Trainingstipps für die körperliche Fitness speziell fürs Enduro fahren hab ich den Kanal von fit4racing gefunden


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    Sie bieten zwar natürlich eine kostenpflichtige Betreuung an aber haben darüber hinaus einige gratis Trainingsprogramme auf yt und Tipps auf instagram.
    Hab schon was davon probiert und finde es sehr anstrengend aber effektiv.
    Wenn jemand noch andere Videos kennt, bitte gerne auch her damit...

    ...du hast mir mein Orange verpatzt,
    hast mir einen schwarzen Fleck gekratzt,
    in mein Orange...
    [SIZE="1"](Wilfried Scheutz)[/SIZE]

    Einmal editiert, zuletzt von rob[aut] ()

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    Hab schon was davon probiert und finde es sehr anstrengend aber effektiv.
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    Danke sowas hab ich gesucht.

  • Mache immer viel mit dem eigenen Körpergewicht, auch schon zu MX Zeiten aber auch jetzt noch zum biken.


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  • Die Pro´s machen recht wenig Krafttraining, tw. raten sie sogar dringend ab (Dicker Ärmel verbraucht nur unnötig Sauerstoff).
    Das Wichtigste ist neben der Fahrtechnik, wohl die Grundlagenausdauer, eine hohe Leistungsfähigkeit an der aneroben Schwelle.


    Da wir Alle aber keine Pro´s sind, nicht unsere Kohle damit verdienen: Je älter, umso wichtiger der Muskelerhalt, umso wichtiger KT.

  • Die Pro´s machen recht wenig Krafttraining, tw. raten sie sogar dringend ab (Dicker Ärmel verbraucht nur unnötig Sauerstoff).
    Das Wichtigste ist neben der Fahrtechnik, wohl die Grundlagenausdauer, eine hohe Leistungsfähigkeit an der aneroben Schwelle.


    Da wir Alle aber keine Pro´s sind, nicht unsere Kohle damit verdienen: Je älter, umso wichtiger der Muskelerhalt, umso wichtiger KT.


    Hast den Walker schon mal beim Umziehen gesehen? Ich meine so richtig in der Flatz. War mal in Britannien bei einem Rennen (eher zufällig) zuschauen. Dachte immer ich habe Wadeln wie eine unterernährte Waldfee, bis ich die vom Jonny gesehen habe. Dagegen sind meine dick und meine Arme ebenso....


    Haben uns dann getraut einen seiner Freunde zu fragen, der hat gesagt er macht wenig Krafttraining, aber er trainiert extrem viel mit den Motorrädern (Trial und Enduro) und macht 90% Ausdauertraining (Ergometer und Rudermaschine). Der Jonny ist übrigens ein voll normal netter Typ, jedenfalls war er das vor einigen Jahren. Wenn ich da an andere denke...

  • Rudermaschine


    "It's a pain in the ass" :D


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  • Köstlich. Also seine Wadeln san no immer dünn, bei den Ärmeln hat er zugelegt. I hab den Kanal sofort abonniert :thumbup:


    "If I dont sleep tonight Im gonna be soo pissed off!" :D


    Oida! 42km 8| 8| 8|

  • Der Jonny war auch vor 2, oder warns 3? Jahren im Winter in Spanien absolut lässig drauf. Total entspannter Typ, der Taddy Blazusiak das absolute Gegenteil....

  • und macht 90% Ausdauertraining


    Vorhin war ich kurz angebunden, musste noch in den Keller für meine heutige KT Einheit ;)


    Allgemein ist das Thema komplexer, als es die kurzen Videos darstellen.
    1. ist die Frage für welchen Einsatz trainiert man. MX-Enduro ist sehr breit gestreut. Für 2x20min MX oder 10min Sonderprüfung muss man ganz anders trainieren, als für 4 Tage Romaniacs.
    Für MX, kurze Sonderprüfungen auf Vollgas, usw. braucht es hohe Leistungsfähigkeit über der anaeroben Schwelle, eine hohe Laktattoleranz. Sprich Leistung dort, wo es brennt.
    Für 2 - 3h Rennen, kurzes HardEnduro, usw. braucht es eine hohe Leistung an der anaeroben Schwelle. Sprich wo Laktat Auf- und Abbau sich in der Waage halten, bei 80-85% des max. Pulses.
    Für Rennen, welche viele Stunden oder gar mehrere Tage gehen, braucht es eine hohe Leistungsfähigkeit an der aeroben Schwelle (Der Punkt, wo der Körper keine Sauerstoffschuld eingeht und fast durchgehend, zumindest über viele Stunden belastet werden kann) und eine schnelle Regenerationsfähigkeit.


    2. Größere Muskeln, braucht zwar mehr Energie und Sauerstoff. Nachteilig für die Langzeitbelastung, übersäuert ev. auch schneller.
    Schützt dafür besser vor Verletzungen. Wenn man das Moped im Hang bergen muss, gegenüber dem Hang hoch aufstellen, das Heck über ne Stufe hochheben, usw. geht es einfacher, arbeitet man sich nicht so auf.


    3. Das Training ist nur ein Katalysator. Für die Anpassung auf das Training ist die Ernährung ein wichtiger Faktor. Je mehr es Richtung Kurzzeit-Belastung und Krafttraining geht, umso stärker spielt die Ernährung mit.


    4. Welche Übungen ist ziemlich das Unwichtigste.
    Der wichtigste Punkt ist die Regelmäßigkeit und dass man dran bleibt (das größte Problem für Viele. Paar Wochen motiviert, irgendwann verliert sich dies wieder).
    Dann kommt die Belastungsdauer und Belastungsart: Hohes Gewicht, wenige WH, wie beim klassischen KT oder geringe Belastung über Stunden. Und dann je nach Ziel, Alles da dazwischen.
    Erst dann kommt die Auswahl der Übungen.



    Nicht nur als Notnagel: Man kann nur mit dem Körpergewicht kann man von Ausdauer bis Krafttraining Alles trainieren.
    Übungen und Trainingspläne findet man z.B. in diesem Buch: https://amzn.to/2JBIgs0
    Trainiere gerade selbst einen Plan davon nach.
    Vorteil eines Buches: Man kann die Ausführung genau nachlesen.


    Schlingentrainer kostet nicht die Welt und man hat gleich eine Menge weitere Möglichkeiten.


    Für die Ausdauer ist Laufen das Einfachste (im Sinne von Ausrüstung und Zeit). Für längeres Grundlagenausdauer Training Radfahren, Berggehen, usw.

  • Also eine Stunde auf dem concept2 stramm durchgezogen geht sehr an die Substanz, 1,5h mit Druck habe ich noch nie geschafft, da sind 2h zügig auf dem Rad angenehmer. Nach dem Rudern fällt mit die Beugung der Knie allerdings leichter als zuvor, man rollt ja allgemein immer weit nach vorne, ist also auch gut für die Dehnung und im Winter sicher ein gutes Training wenn es draußen zu kühl ist, für mich jedenfalls.

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    in mein Orange...
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  • Ich gehe sehr viel Pumpen , wenn du mit dem Gedanken spielst es wegen Offroad fahren anzufangen, es wird dir ab einem gewissen Punkt nur zum Nachteil.... guck dir Rennfahrer egal welchen Bereiches an das sind meistens Hungerhaken. Wenn du das ganze sowieso nur als Hobby betreibst kann ich es nur empfehlen. Mir tut nie etwas wirklich weh. Ich kann stundenlang auf ner Supersportler sitzen oder auf ner Cross ohne was davon zu merken...Schreib mir ruhig ne Nachricht wenn ich dir je nach Wunsch nen Trainingsplan machen sollen egal ob Zuhause um fit zu werden oder um breit zu werden im Studio

  • Schaut euch mal die alten 500er WM Filme an, Malherbe, Thorpe, Calquist usw ,das waren Maschinen und keine Spargeltarzans die unter der Dusche hin und her laufen müssen um Nass zu werden.


    Die Fahrtechniken sahen aber auch sehr Kräftemordend aus, meisst sitzend mit angelegten Ellbogen...., aber das waren anfangs der 80iger auch scheiiss Fahrwerke, muss ich immer wieder an meiner CR480


    feststellen :D

    Wo ich bin ist vorne,bin ich hinten,ist hinten vorne


    Weich ist weich und hart ist hart,aber zuviel weich ist auch hart

  • Der Jonny war auch vor 2, oder warns 3? Jahren im Winter in Spanien absolut lässig drauf. Total entspannter Typ, der Taddy Blazusiak das absolute Gegenteil....


    Ich wollt genau das schreiben, dachte dann, nee lass es sonst heisst es du hast was gegen die Polen. Tatsächlich war ich lange DER Blazusiak Fan schlechthin, bis ich ihn live erlebt habe.


    Wo Leute wie Walker, Torres und sogar der als sehr aggressiv und wild bekannte Bolt ein "Thanks guys!" über die Lippen kommt wenn man sich um ihnen zu helfen abzerrt und dreckig macht, da hörst vom Blazusiak nichts.


    Am Erzberg hat er die Zuschauer angeschrien "heeey help me, help me, come on!" Aber richtig ungut. Die Mehrheit hat sich gedacht leck' mich, aber es haben sich dann doch welche gefunden die ihm geholfen haben. Bitte danke kennt er halt nicht...

  • Vorhin war ich kurz angebunden, musste noch in den Keller für meine heutige KT Einheit ;)


    Kein problem, dafür hast du ja jetzt gas gegeben ;)


    Aber ich glaube bei dem Thema kenne ich mich wirklich gut aus.


    Ich sag's ganz offen. Ich fahre keine Rennen, bin kein semi-Profi und überdies wohl der Älteste hier. Mir wäre das viel zu viel Action. Spar die Mühe, ich kenne alle Gegenargumente für lange Gesundheit und Fitness. Ich hab vor 30 Jahren wechselnd 7 Tage trainiert, dann 5 usw. Das ganze Jahr lang.
    30kg Übergepäck zu bezahlen für meine Hanteln war normal wenn ich denn weg fuhr.
    Im Urlaub wollte ich nicht wegfahren, bin lieber ins Fitnessstudio geradelt und am Abend dann noch mit dem MTB die übliche Runde. Heute ist mir das alles viel zu stressig. Zeitvergeudung.


    Ich trainiere zwar regelmäßig, aber gezielt nur was ich brauche. Übungen ohne Geräte mag ich nicht, außer Kniebeugen und Liegestütz. Und das letzte Mal im Studio war ich Ende Dezember. Zweimal hintereinander Krank, einmal verkühlt, einmal Grippe, Probleme mit dem Knie, jetzt Corona (also nicht ich aber Studio zu). Und ich denke vor Juli wird das Studio nicht öffnen.
    Täglich lade ich locker 2 bis 3 Tonnen manuell aus unter extremen Zeitdruck, gut fürs Kreuz, sehr anstrengend aber natürlich nix mit anaerober Schwelle. Freu mich schon wenn ich wieder Arbeiten kann (wobei das noch in den Sternen steht ob die uns nicht alle kündigen)

    Einmal editiert, zuletzt von doc brown ()

  • Servus,


    vielleicht helfen dir ja noch meine eigenen Erfahrungen. Bin einige Zeit bei klassischen Enduros gestartet. Fahrzeit pro Tag häufig 6-7 Std, teilweise zwei Tage hintereinander. Je Tag ca. 60 Mins Sonderprüfung, also Limit, und den Rest auf der Etappe. Von Entspannt bis knackig (je nach Wettbewerb).


    Bestimmt ist Grundlagenausdauer (Stichwort GA1 Training) super wichtig, damit - unfachmännisch ausgedrückt - man sowohl lange Zeit im für den Körper entspannten Pulsbereich bleiben kann. Zusätzlich enormer Effekt ist die schnellere Regeneration zum zweiten Wettbewerbstag wie auch eine gewisse "Regeneration" zwischen den anspruchsvollen Stücken eines Tages. D.h. man kann irgendwann auch völlig "ausgelaugt" noch halbwegs Leistung bringen und fällt nicht mehr in ein totales Loch.
    Training dafür ist ja ganz grob beschrieben min. 1 Std. laufen bei Puls um 70 % des Maximalpulses (je nach Expertenmeinung +- 5 %) bzw. etwa die doppelte Zeit Radfahren. Ziel ist NICHT nach dem Training total erschöpft zu sein.


    Ich - also großer Fahrer vielleicht besonders - finde gute Körperspannung auch noch sehr hilfreich. Dafür gibt's ja auch gute Bodyweight-Übungen wie planken und ähnliches. Dazu kann man sich Kraftkreise aufstellen (hier gibt's ja auch verschiedene Ansätze wie Tabata, EMOM usw.). Besonders viel Ansporn kann auch ein Workout mit/gegen Freunde oder seine eigene Bestzeit sein, wie man es im CrossFit häufig macht. Also eine festgelegte Anzahl (verschiedener) Übungen hintereinander, oder eine feste Zeit, in der möglichst viele Wiederholungen/Runden gewisser Übungen gemacht werden müssen. Das kann man dann auch auf "Sonderprüfungslänge" trimmen. Damit kann man dann seinen Körper an z.B. 10 Minuten Vollgas-Sonderprüfung trainieren (und schult gleichzeitig noch das eigene Vermögen die Kraft einzuteilen). Man sollte sich aber schon etwas damit auskennen, um das richtig anzugehen. Steht bestimmt auch in guten Büchern - oder eben zu einem der Trainings/Kurse in der Umgebung gehen.


    Stimme zu, dass übertriebene Muskelmasse eher hinderlich ist. Wobei das ja auch je nach Typ unterschiedlich ist. Manche haben ja genetisch schon einiges an "Masse" und eher weniger Cardio-Fitness, andere andersherum.


    Was ich anders sehe: Hier wird teilweise so getan, als seien die meisten guten Fahrer "Hungerhaken". Es trainiert natürlich kaum einer wie im Studio auf Muskelmasse oder persönliche "One-Repitition-Maximum". Eine umfassend trainierte Muskulatur haben die trotzdem. Wer mal etwas mehr "functional Training" oder Bodyweight-Übungen mit anderen Sportlern gemacht hat, der weiß auch, dass man diese Fitness nicht bei jedem mit dem gleichen Muskelausmaß oder an der gleichen Stelle sieht.


    Wie Mankra auch schon geschrieben hat: Man muss ja dranbleiben. Mir fällt das leichter, wenn ich etwas mache, was ich gerne mache. Manche Leute spielen ja z.B. gerne Fußball. Besser das regelmäßig machen, als sich garnicht zum Laufen motivieren zu können ;)


    Viele Grüße
    Malte

  • Ich fahre auch eher die klassischen Enduro Rennen und trainiere dafür abwechselnd Ausdauer und auch Kraft. Bin regelmäßig mit dem MTB unterwegs oder sitze auf dem Spinning Bike um die Ausdauer zu verbessern. Laufen geht bei mir nicht mehr, weil ich eine defekte Hüfte habe...


    Zusätzlich trainiere ich im Fitnesstudio Body Pump und Body Core nach „Les Mills“. Also noch einmal Ausdauer, hier aber eine Mischung aus Kraft und Ausdauer. Viele Übungen mit Hantelstange, Gewichten, oder aber mit dem eigenen Körpergewicht. Planking, Squats, Crunches, alles dabei :) und ich merke wirklich, wie es mir hilft, konstante Leistung auf dem Bike zu bringen, ohne wirklich zu ermüden. Arm Pump ist auch verschwunden.


    ich denke eine gute Mischung aus Kraft und Ausdauer hilft uns im Sport. Natürlich dürfen auch Übungen für das Gleichgewicht nicht fehlen und die mentale Stärke ist nicht zu vernachlässigen.

    I rather ride twostrokes! :evil:

  • Kein problem, dafür hast du ja jetzt gas gegeben


    Sorry, hätte ich anders zitieren sollen: Der Post war nicht nur an Dich gerichtet, sondern ich wollte auf diese Zeile Bezug nehmen:
    Walker fährt in der WESS längere bis Mehrtages Events. Dementsprechend sieht sein Training anders aus, als jemand, der MX, XCC oder 2h Enduros fährt.


    Was ich anders sehe: Hier wird teilweise so getan, als seien die meisten guten Fahrer "Hungerhaken".


    Da Du selbst sehr schlank bist, hast wahrscheinlich einen anderen Blick drauf.
    Einen dicken Ärmel hat keiner der Pros, nicht einmal der Knighter.
    Wäre auch Kontraproduktiv für die Jungs.


  • Da Du selbst sehr schlank bist, hast wahrscheinlich einen anderen Blick drauf.
    Einen dicken Ärmel hat keiner der Pros, nicht einmal der Knighter.
    Wäre auch Kontraproduktiv für die Jungs.


    Klar ist da kein Bodybuilder dabei aber ich denke, es kommt auch auf die Genetik an, hier
    https://www.mh.co.za/fitness/wade-young-breaks-records/
    Wade Young, der sagt, dass er eher Core Übungen und Ausdauer macht aber trotzdem nMn eher auf der muskulösen Seite ist, wie am Foto zu sehen ist.

    ...du hast mir mein Orange verpatzt,
    hast mir einen schwarzen Fleck gekratzt,
    in mein Orange...
    [SIZE="1"](Wilfried Scheutz)[/SIZE]

  • Young und Knighter sind Bären, aber weit außer der üblichen Norm. Wenn du den Jarvis in der Badehose siehst wirst du schmunzeln, der Blazusiak ist schon auf der stärkeren, muskulöseren Seite, Ib Aberg oder B. Bolt auch nicht besonders Muskulös.
    So Bröckerln wie der Young sind eher die Ausnahmen.

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