Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum, komme aus Köln und benötige etwas Hilfe zur Findung des richtigen Mopeds.
Zum Hintergrund: ich fahre seit ca. 20 Jahren Motorrad. Momentan auf der Straße eine SV650 für gelegentliche Touren und auf der Rennstrecke eine Yamaha R6 (reines Rennmotorrad).
Vor 2 Jahren habe ich mal einen Enduro Einsteiger Kurs in Bilstain, Belgien gemacht. Hat mir wahnsinnig gut gefallen.
Außerdem besaß ich vor 10 Jahren eine LC4 620 Supermoto - fand ich auch sehr geil. War aber als Alleinmoped nicht das Richtige für mich - also nix für lange Touren und so...
Nun würde ich gerne ein Übergangsmotorrad als Drittmotorrad kaufen, mit welchem ich in beide Sportarten - Enduro und Supermoto - ein bisschen reinschnuppern kann und nach 1-2 Jahren entscheiden, ob ich lieber Enduro oder Supermoto weiter vertiefe. Zwangsläufig wirds danach wohl eh auf ein spezialisiertes Renngerät hinauslaufen.
Ich suche also die beste Kompromisslösung zwischen:
- Als Enduro- und Supermoto fahrbar
- Budget ist max 2500€
- Jahresfahrleistung max 1000km
- Straßenzulassung (nur für Kurzstrecken, damit ich mich gut an das Moped gewöhnen kann)
- Standfest. Etwas Schrauben kann ich selbst - Ölwechsel und co sind natürlich kein Problem. Will aber nicht jedes Jahr 1000€ in Wartung investieren.
Bisher gehen meine Gedanken in diese Richtung:
Husqvarna 410/610, BJ ca. 98-02: hier würde ich eher zur 410 tendieren, die soll noch recht leicht sein. Bedenken habe ich bei der Haltbarkeit
Husqvarna 410E/610E DUAL, BJ ca. 98-02: die sollen standfest sein, allerdings auch sehr schwer...
Husqvarna 570: gibt hier günstige Angebote mit eingetragener voller Leistung
KTM 640: Haltbar, toller Motor, aber schwer
Husaberg: ? gibt es hier überhaupt haltbare Modelle? welche sind das?
Yamaha XT/TT: zu schwer, zu wenig Dampf?
Suzuki DRZ: zu teuer
Ich würde dabei jeweils die Enduroversion kaufen und dann noch einen Satz 17" Felgen dazu eintragen lassen
Was meint ihr? Was wäre das richtige Modell? Welche anderen modelle schlagt ihr vor? Kann man mit einer schweren 600er überhaupt den Zugang zum Supermoto bekommen? (Ich bin übrigens nicht schmächtig >90kg)
Ist mir schon klar, dass es bei dieser Fragestellung keine eierlegenden Wollmilchsäue gibt. Ich möchte nur gerne mit eurer Hilfe den bestmöglichen Kompromiss finden.
Vorab schon mal 100 Dank für die Hilfe!!!
Gruß Tom
PS: Wenn es jemanden in oder um Köln gibt, der sich dazu mit mir auf ein Bierchen treffen möchte - immer gerne!
ich bin neu hier im Forum, komme aus Köln und benötige etwas Hilfe zur Findung des richtigen Mopeds.
Zum Hintergrund: ich fahre seit ca. 20 Jahren Motorrad. Momentan auf der Straße eine SV650 für gelegentliche Touren und auf der Rennstrecke eine Yamaha R6 (reines Rennmotorrad).
Vor 2 Jahren habe ich mal einen Enduro Einsteiger Kurs in Bilstain, Belgien gemacht. Hat mir wahnsinnig gut gefallen.
Außerdem besaß ich vor 10 Jahren eine LC4 620 Supermoto - fand ich auch sehr geil. War aber als Alleinmoped nicht das Richtige für mich - also nix für lange Touren und so...
Nun würde ich gerne ein Übergangsmotorrad als Drittmotorrad kaufen, mit welchem ich in beide Sportarten - Enduro und Supermoto - ein bisschen reinschnuppern kann und nach 1-2 Jahren entscheiden, ob ich lieber Enduro oder Supermoto weiter vertiefe. Zwangsläufig wirds danach wohl eh auf ein spezialisiertes Renngerät hinauslaufen.
Ich suche also die beste Kompromisslösung zwischen:
- Als Enduro- und Supermoto fahrbar
- Budget ist max 2500€
- Jahresfahrleistung max 1000km
- Straßenzulassung (nur für Kurzstrecken, damit ich mich gut an das Moped gewöhnen kann)
- Standfest. Etwas Schrauben kann ich selbst - Ölwechsel und co sind natürlich kein Problem. Will aber nicht jedes Jahr 1000€ in Wartung investieren.
Bisher gehen meine Gedanken in diese Richtung:
Husqvarna 410/610, BJ ca. 98-02: hier würde ich eher zur 410 tendieren, die soll noch recht leicht sein. Bedenken habe ich bei der Haltbarkeit
Husqvarna 410E/610E DUAL, BJ ca. 98-02: die sollen standfest sein, allerdings auch sehr schwer...
Husqvarna 570: gibt hier günstige Angebote mit eingetragener voller Leistung
KTM 640: Haltbar, toller Motor, aber schwer
Husaberg: ? gibt es hier überhaupt haltbare Modelle? welche sind das?
Yamaha XT/TT: zu schwer, zu wenig Dampf?
Suzuki DRZ: zu teuer
Ich würde dabei jeweils die Enduroversion kaufen und dann noch einen Satz 17" Felgen dazu eintragen lassen
Was meint ihr? Was wäre das richtige Modell? Welche anderen modelle schlagt ihr vor? Kann man mit einer schweren 600er überhaupt den Zugang zum Supermoto bekommen? (Ich bin übrigens nicht schmächtig >90kg)
Ist mir schon klar, dass es bei dieser Fragestellung keine eierlegenden Wollmilchsäue gibt. Ich möchte nur gerne mit eurer Hilfe den bestmöglichen Kompromiss finden.
Vorab schon mal 100 Dank für die Hilfe!!!
Gruß Tom
PS: Wenn es jemanden in oder um Köln gibt, der sich dazu mit mir auf ein Bierchen treffen möchte - immer gerne!