Bessere Erfahrungen habe ich mit koso und trailtech bzw. o.g. Sigma
Die Koso heben eine E-Nummer, da gibts i.d.R. kein Problem.
Da gehts AFAIK aber bei so 100€ los.
Bessere Erfahrungen habe ich mit koso und trailtech bzw. o.g. Sigma
Die Koso heben eine E-Nummer, da gibts i.d.R. kein Problem.
Da gehts AFAIK aber bei so 100€ los.
... habe ich es doch gewusst. Immer wieder erstaunlich was man hier an Infos bekommt. Kann mich nur bedanken für die Tipps.
Bei dem unbeleuchteten Tacho hatte ich auch Bedenken wegen der nicht möglichen Ablesung bei Dunkelheit. Der schwarze SW Motech Tacho
ist schon mein Favorit. Gibt es auch in Alufarben, ist mir aber zu dominant am Lenker.
Der MMB Tacho passt aber sicher besser an ein Offroad Moped. Und die Größe ist einfach der Knaller. Fällt kaum auf, was man auch an dem
" übergewichtigen leichten Kraftrad " bewundern kann. Bis alles komplett ist, und der Tacho auch das macht was er soll kommt natürlich schon
ein recht hoher Betrag zustande.
Das ist ja nicht mein erstes Projekt das ich restauriere, werde aber IMMER wieder schmerzhaft eines Besseren belehrt wenn ich die geschätzten
mit den tatsächlichen Kosten vergleiche.
Dirty Harry, würdest Du den schwarzen Motech Tacho evtl. verkaufen ?
Die MMB Instrumente finde ich schön und passen gut an einen Klassiker (-Umbau). Aber sofern sie komplett elektronisch funktionieren, brauchen sie mW eine Bordbatterie. Für Moppeds die keine Batterie haben funktioniert zB der Koso db ex 02 (der hat auch ne ABE, auf dem Foto an meinem Yamaha TT600R-Umbau) kompakt aber hässlich, wenn auch nicht viel schlimmer als ein Fahrradtacho mit zyklopischer Beleuchtungseinheit.
...und die Batterie fehlt bei mir. Sooo hässlich finde ich den garnicht. Augenmerk liegt ja hier eher bei dem gelungenen Umbau .
Sehe mir auch den Tacho genauer an.
...
Dirty Harry, würdest Du den schwarzen Motech Tacho evtl. verkaufen ?
ich kuck mal was ich noch finde. bin mir nicht sicher ob alles noch komplett ist. Melde mich die Tage!
Gruß
Harald
danke, ist nicht brannteilig da ich ab Mittwoch 3 Tage zum Mountainbiken unterwegs bin.
Gruß, Thomas
Ich würde den Tacho empfehlen:
https://www.ebay.de/itm/LED-An…-Signallampe/273860765618
Den habe ich an meiner KDX montiert. Hat Beleuchtung (LED) und bei Bedarf kann man auch die übrigen Signallampen (LED) nutzen. Verarbeitungsqualität finde ich gut. Hat sogar Tageskilometerzähler! Funktioniert einwandfrei und er ist schön klein!
Man muss halt mit Tachowelle arbeiten, d.h. es kann sein, dass man erst mal wegen des Anschlusses die richtige finden muss. Geht aber!
Werde den bestellen und sehen was kommt. Für 13 € incl. Versand bin ich skeptisch das er was taugt ? Lasse mich überraschen
und wenn er nix taugt kommt er ins Regal wo die ganzen anderen Teile lagern die ich gekauft habe und nicht brauchen konnte.
Harald, könntest Du Deinen Fundus untersuchen ob der MOtech Tacho noch da ist. Den würde ich lieber ans Moped schrauben.
GRuß
Thomas
[quote='bohl1964','https://www.offroadforen.de/index.php/Thread/127887-Neuanfang-C-J-Restaurierung/?postID=1650291#post1650291'] Lasse mich überraschen
und wenn er nix taugt kommt er ins Regal wo die ganzen anderen Teile lagern die ich gekauft habe und nicht brauchen konnte.
Tja, da habe ich auch manches im Regal liegen, was sich nur schleppend bis gar nicht weiterverkaufen lässt...
Nach längerem Suchen hab ich nur das Kunststoffgehäuse gefunden mit Fernlichtanzeige und BeluchtungsLED Sowie Halterung und Tachoeinheit. Was fehlt ist die "Grundplatte von Sigma wo das Kabel vom Geber zum Tacho geht.
https://www.bikerfactory.it/__…rAccs_1001097.1000489.pdf
Sorry
Harald
Melde mich mal wieder mit einer Frage bzgl. meiner Bremsankerplatte vorn die von einer frühen TT 600 kommt. Die 6 mm Bohrungen in den Anlenkhebeln sind total ausgeschlagen ( bis fast 7 mm ) und müssten zugeschweißt oder mit einer kleinen VA Buchse versehen werden. Da die Ankerplatte aus Magnesium ist, bin ich mir nicht sicher ob auch die Hebel aus Magnesium bestehen ? Alu schweißen = kein Problem , Magnesium für mich schon. Kann mir da jemand sagen aus welchem Material die Hebel sind ?
Beste Grüße
Thomas
das ist eine geschmiedete alulegierung. da würde ich nicht dran rumschweißen.
mit einer reibahle die bohrung wieder rund machen und über den nippel eine teflon hülse.
Hallo Hardy , habe schon befürchtet das sowas in der Art kommt. Zum Glück bin ich nicht schon mit dem WIG Gerät an die Arbeit gegangen. Aber Nippel und Teflonhülse ? Reden wir von den gleichen Bohrungen ?
Ich meinte die 6 mm Bohrungen wo die Schubstange in die Hebel angreift. Hier wollte ich auf 8 mm aufreiben und eine Edelstahlbuchse mit einen 6,1 mm Innendurchmesser einpressen um die 6er Bundstifte wieder spielfrei einzusetzen .
das ist eine geschmiedete alulegierung. da würde ich nicht dran rumschweißen.
die kann man schon schweissen. möglichst hochwertigen zusatz wählen, zb 3.3546, damit es nicht schneller verschleisst als original.
andererseits ist das spiel egal da man eh immer zug drauf hat und beim bremsen nicht erst das spiel "rausbewegen" muss.
beim ensetzen von buchsen sollte man keinen edelstahl verwenden, das ist ein schlechter reibpartner. ptfe beschichtete DU-buchsen oder sinterbronzebuchsen sind hier das mittel der wahl.
Alles anzeigendie kann man schon schweissen. möglichst hochwertigen zusatz wählen, zb 3.3546, damit es nicht schneller verschleisst als original.
andererseits ist das spiel egal da man eh immer zug drauf hat und beim bremsen nicht erst das spiel "rausbewegen" muss.
beim ensetzen von buchsen sollte man keinen edelstahl verwenden, das ist ein schlechter reibpartner. ptfe beschichtete DU-buchsen oder sinterbronzebuchsen sind hier das mittel der wahl.
Primär stören mich ja nicht die ausgeschlagenen Bohrungen sondern der Umstand, das sich nach dem Loslassen der Bremse der obere, kleine Hebel nicht zurücksetzt. Die Feder des großen , unteren Hebels zieht diesen zurück, aber durch das große Spiel in den Bohrungen reicht der Weg nicht aus das der kleine Hebel noch mit einbezogen wird.
Habe schon die Beläge mit den inneren Federn erneuert , alles mit feinem Schleifpapier sauber angeschliffen, an den notwendigen Stellen zart mit Fett bestrichen , die Hebel an allen möglichen Positionen montiert und und ....
Alles ohne Erfolg, der obere Hebel bleibt nach dem Betätigen der Bremse zu und das Rad blockiert leicht. Abhilfe soll die Buchse mit spielfreien Bundbolzen oder das Schweißen sein.
Übersehe ich etwas und bin nach tausend Versuchen betriebsblind ??Bremse vorn TT (600 x 450).jpg
an sich sollten es die federn der backen schon schaffen den nocken zurück zu drehen ohne dass man da noch dran zieht.
..stimmt schon, den Gefallen tun sie mir nur nicht. Alle beweglichen Teile laufen wie geschmiert, nichts klemmt oder hakelt und trotzdem bleibt der kleine Querulant hängen. Ausgebaut aus der Trommel funktioniert es allerdings ?
Zerlege dann alles nochmals solange bis es klappt.
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