Mobiketours - nie wieder!!

  • So, jetzt oute ich mich mal:
    Ich war 2mal, nämlich im Oktober 2007 und an Sylvester 2012/2013, mit Mobiketours in Marokko. Für mich persönlich waren das tolle Reisen und es gab – bis auf die „unvermeidbare Kleinigkeiten“, die es überall gibt – nichts Wirkliches auszusetzen. Ich werde auch mit Sicherheit in den nächsten 1..2 Jahren wieder mal mit Frank W. und Mobiketours nach Marokko fahren.

    Natürlich kenn auch ich die Sprüche, z. B. mit den zuckerhaltigen Nahrungsmitteln usw. – aber mal ehrlich – da steh ich drüber und esse das, was ich für richtig halte. Aber da hab ich schon ganz andere Kandidaten als Tourguide erlebt. Ich würde Frank W. jetzt auch nicht unbedingt als optimalen Fahrtechnik-Trainer einstufen, da kenn ich sicherlich auch bessere Trainer. Und ja, seine Tagesetappen
    sind teilweise etwas länger (250…300km Piste). Da kann ich mir schon mal vorstellen, daß da ein weniger routinierter Fahrer konditionell etwas an seine Grenzen kommt. Wer aber seine Reisebeschreibung vorab aufmerksam liest, wird diesbzl. informiert und sollte somit keine Überraschung erleben. Zum Thema GPS und sein Routen-Geheimnis, das kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Aber was in meiner Jackentasche oder Rucksack abgeht, sieht niemand und ist meine Sache…

    Aber als Guide für eine Marokko-Tour – für mich - jederzeit wieder. So ist an der Sylvester-Tour 2012/2013 leider ein Teilnehmer schwer gestürzt. Es war sein eigener Fahrfehler, ich hab da quasi fast zu geschaut. Die Organisation der Rettung des verunglückten Teilnehmers (mehrere Knochenbrüche) im Nirvana an der Algerischen Grenze wurde aber m. M. n. durch Frank W. bestmöglichst gelöst. Auch hatte Frank W. im Gepäckfahrzeug immer eine Ersatzmaschine für sich als Guide mit, die er auch sofort einem Teilnehmer anbot, als dessen Maschine unreparabel streikte. Ich hab das bei anderen Veranstaltern schon erlebt, wie die Maschine des Guides durch Teilnehmer repariert werden mußte (Guide war eine technische Null) oder sich in Rauch auflöste (kapitaler Motorschaden) und dann die Tour beendet war (war zum Glück der letzte Fahrtag).

    Und nun Feuer frei!

    Frank

    P. S. ich bin nicht mit Mobiketours verwandt und ich muß auch meine Reisen bei Frank W. leider immer selbst bezahlen…

  • Ich sag mal so: jedem für sein Geld was ihm gefällt!


    Das der ein oder andere heutzutage etwas dünnhäutig ist, ist ja auch kein Geheimnis.


    Ansonsten gilt: wenn Dir einer blöd kommt, dann hat er entweder Recht oder Du musst ihm dann halt noch blöder kommen!


    250-300km Piste wäre für mich jetzt aber auch nix, aber wenn's in Tourbeschreibung so steht, dann ist es halt so und wenn's mir nicht passt muss ich ja nicht mitfahren.


    Das Mysterium mit der Reihenfolge ist übrigens ganz leicht zu erklären...

    "Ein Kuhschwanz wackelt auch und fällt nicht ab!"

  • Wenn man in einer Kolonne fährt nimmt unter Realbedingungen naturgemäß die Geschwindigkeit umso weiter ab, je weiter hinten man in der Kolonne fährt. Also macht es durchaus Sinn, die schnelleren Fahrer vorn und die langsameren hinten zu haben.
    Dass man den langsameren dann natürlich auch ne Pause gönnen sollte bevor es dann weiter geht, weil die sich u.U. am meisten verausgabt haben ist wieder ein anderes Thema.
    Aber mir persönlich wäre es z.B. auch lieber aller Stunde 30Minuten zu warten, als den ganzen Tag rumzubummeln.

    "Ein Kuhschwanz wackelt auch und fällt nicht ab!"

  • Ich meld mich hier nun au mal zu Wort.
    Warum muss soetwas in einem öffentlichen Foum breitgetreten werden.?
    Menschen sind nun mal unterschiedlich.Der eine ist zufrieden der andere nicht.Sieht man auch an den vorherigen Postings.
    Wenn man nicht die Tour vermasseln will kann man ja den Veranstalter mal zur seite nehmen und ihm seine Meinung sagen,bzw.nach einer Lösung suchen.
    Wenn alle Teilnehmer einer Meinung sind wird der Veranstalter schon klein bei geben.


    Es scheint aber wie überall,anonym im internet da sieht mich ja keiner.
    Den meisten is wohl nicht klar was das für den Veranstalter bedeuten kann.

    ......................
    Gruss
    :)







    Das Leben ist wie die Dachkante eines Wolkenkratzers.Entweder du gehst nah ran und fällst eventuell,oder stehst weit weg und langweilst dich!!!!!! :thumbup:




    http://www.4-active.de

  • Wenn man in einer Kolonne fährt nimmt unter Realbedingungen naturgemäß die Geschwindigkeit umso weiter ab, je weiter hinten man in der Kolonne fährt. Also macht es durchaus Sinn, die schnelleren Fahrer vorn und die langsameren hinten zu haben.
    Dass man den langsameren dann natürlich auch ne Pause gönnen sollte bevor es dann weiter geht, weil die sich u.U. am meisten verausgabt haben ist wieder ein anderes Thema.
    Aber mir persönlich wäre es z.B. auch lieber aller Stunde 30Minuten zu warten, als den ganzen Tag rumzubummeln.


    Als Tourguide richtest du dich immer nach deinem Hintermann,( ich kann ja nicht 7Mopeds im Blickfeld haben )solang der da ist fährst du. Deshalb macht es wenig sinn die langsamen nach hinten zu plazieren.Ich hab da eh n anderes system was das angeht. Mit Mobiketours hab ich nix zu tun(nur mal so am Rande)

    ......................
    Gruss
    :)







    Das Leben ist wie die Dachkante eines Wolkenkratzers.Entweder du gehst nah ran und fällst eventuell,oder stehst weit weg und langweilst dich!!!!!! :thumbup:




    http://www.4-active.de

  • Zitat

    Wenn man schon vorgewarnt ist, warum bucht man dann den? Helfersyndrom oder wird schon nicht so schlimm werden?


    Ganz einfach: die Vorwarnung kam zwischen Anmeldung und Antritt. Gefallen habe ich mir das auch nicht lassen, sondern es ihm im Gruppenrahmen vorgeworfen. Er hat null eingesehen und das würde alles nicht stimmen. Wie immer unbelehrbar! Gleich vorweg: ich bin bestimmt nicht dünnhäutig, eher das Gegenteil, aber zu viel ist zu viel.

  • Ich meld mich hier nun au mal zu Wort.
    Warum muss soetwas in einem öffentlichen Foum breitgetreten werden.


    Genau solcher Erfahrungsaustausch ist der Sinn und Zweck eines Diskussion-Forums.



    Als Tourguide richtest du dich immer nach deinem Hintermann,( ich kann ja nicht 7Mopeds im Blickfeld haben )solang der da ist fährst du. Deshalb macht es wenig sinn die langsamen nach hinten zu plazieren.


    Wenn sich ganze Gruppen anmelden und sich kennen oder bei kurzen Tages-Etappen ist dies sicher einfacher, als wenn die Gruppe aus Einzelteilnehmern vor Ort zusammengestellt wird und es nur einen Guide für alle Teilnehmer und Fahrlevel gibt.
    Wenn Teilnehmer 4 stellige Beträge bezahlen und dann weit unter ihrem Tempo hinter den langsamen Teilnehmern hinterherzuckeln müssen.....dann noch bei 200 bis 300km langen Etappen.....das kanns auch net sein.
    IMHO, gerade bei solch großen Touren, gehört nach einem Einführungstag die Leute auf kleinere Gruppen aufgeteilt, dazu eine kürzere und/oder leichtere Variante für die Schwächeren und die lange Strecke für die Motivierten.
    Selbst wenn wir nur für ein verlängertes WE nach Kroatien fahren (Da geht's um viel weniger Kohle und Zeiteinsatz) zahlen wir lieber etwas auf, für einen zusätzlichen Guide, und fahren im Normalfall höchsten zu 6 mit einem Guide.

  • Wenn sich ganze Gruppen anmelden und sich kennen oder bei kurzen Tages-Etappen ist dies sicher einfacher, als wenn die Gruppe aus Einzelteilnehmern vor Ort zusammengestellt wird und es nur einen Guide für alle Teilnehmer und Fahrlevel gibt.
    Wenn Teilnehmer 4 stellige Beträge bezahlen und dann weit unter ihrem Tempo hinter den langsamen Teilnehmern hinterherzuckeln müssen.....dann noch bei 200 bis 300km langen Etappen.....das kanns auch net sein.
    IMHO, gerade bei solch großen Touren, gehört nach einem Einführungstag die Leute auf kleinere Gruppen aufgeteilt, dazu eine kürzere und/oder leichtere Variante für die Schwächeren und die lange Strecke für die Motivierten.
    Selbst wenn wir nur für ein verlängertes WE nach Kroatien fahren (Da geht's um viel weniger Kohle und Zeiteinsatz) zahlen wir lieber etwas auf, für einen zusätzlichen Guide, und fahren im Normalfall höchsten zu 6 mit einem Guide.



    Wenn die Unterschiede zu sehr groß sind dann ist das ein muss,völlig verständlich.
    Im Notfall müssen die langsamen den 4 rädrigen hinterherfahren
    7 war jetzt nur aus der Luft gegriffen.
    So sollte das auch sein,Klare Fronten schaffen von Anfang an dann klappt das auch mit dem Fahrspass.Da sollte der zusätzliche Guide auch gerne bezahlt werden.

    ......................
    Gruss
    :)







    Das Leben ist wie die Dachkante eines Wolkenkratzers.Entweder du gehst nah ran und fällst eventuell,oder stehst weit weg und langweilst dich!!!!!! :thumbup:




    http://www.4-active.de

  • Zitat von hufodau: „Wenn man in einer Kolonne fährt nimmt unter Realbedingungen naturgemäß die Geschwindigkeit umso weiter ab, je weiter hinten man in der Kolonne fährt. Also macht es durchaus Sinn, die schnelleren Fahrer vorn und die langsameren…


    Wenn Du den langsamsten Fahrer direkt hinter dem Guide hast und den versiertesten am Ende der Kolonne, dann steht der sich zwangsläufig die Beine in den Bauch.
    In der Praxis sollen sich regelmäßige Pausen bewährt haben und das Prinzip, dass jeder auf den Hintermann achtet. Ist der weg wird gewartet und so setzt sich das Prinzip nach vorn fort.

    "Ein Kuhschwanz wackelt auch und fällt nicht ab!"

  • Das wäre die Ideallösung, nur leider stehen sich da in der Regel der Ego und die Disziplinlosigkeit der Zahlenden im Weg. :D


    Du kannst es in der Regel drehen und wenden wie Du willst, wenn die Gruppe zu groß ist, und oder sich die Gruppenteilnehmer nicht kennen oder gar nicht ausstehen können, die Fahrniveaus zu unterschiedlich sind, und natürlich so wenig wie möglich abdrücken wollen, dann kannst von vorne, von der Mitte oder von hinten führen es wird nichts vernünftiges, ausser Du verheizt sie alle rigeros und wartest halt ein paar Stunden in einer Bar die niemand verfehlen kann...... aber das kann auch nicht Sinn und Zweck der Aktion sein.


    Ergo, lass das guiden als Guide sein und das bezahlte Touren als Tourteihlnehmer! :thumbup:

  • @Motoalpinist: Da sprichst Du halt aus einer mMn gewissen Luxussituation heraus... Das man einen zahlenden Gast ablehnt und ihn dann für lau doch wieder mitnimmt und ihm dann auch noch ein Moped stellt, nur weil einem eben grad mal danach ist, von diesem Luxus nach dem Prinzip "Was muss ich? Einen alten Scheiss muss ich!!" können vermutlich die meisten noch nicht mal träumen...


    Soll heißen: manch einer ist schlicht darauf angewiesen, dass er entweder guiden "darf" Oder -weitaushäufiger- geguidet wird... Denn -um bei Deinen geliebten Orangen- zu bleiben: "Ready to Race" schließt halt nicht wirklich den m.E. viel wichtigeren "Place to Race" ein.

    "Ein Kuhschwanz wackelt auch und fällt nicht ab!"

    2 Mal editiert, zuletzt von hufodau ()

  • ........ "Ready to Race" schließt halt nicht wirklich den m.E. viel wichtigeren "Place to Race" ein.


    So ein Heimrevier kann man sich erarbeiten und dann auch ein wenig pflegen.


    Aber es ist halt auch bequemer jemanden zu zahlen der das machen soll was man selber nicht kann oder will, und wenns dann da verboten ist wo man bezahlt hat, weil ja dort viele bezahlen, dann zahlt man halt woanders...... :thumbup:


    Aber wir werden es halt nicht ändern, auch wenn man noch so über Veranstalter und Kunden herzieht. :D

  • @ hufodau


    wenn es ums ankommen in der gruppe geht ist die anordnung
    "der langsamste zuerst, der schnellste zum schluss" die nachweislich
    effizienteste lösung.


    ich gebe unumwunden zu: je weiter man in dieser anordnung hinten fährt,
    desto weniger spass macht das.


    sprich: gutes und sicheres vorankommen steht im diametralen gegensatz
    zum spass am fahren (was das fahren in einer gruppe angeht).


    besonders dann, wenn das fahrniveau entsprechend auseinander geht.
    da muss (!) dann zwangsläufig die gruppe getrennt werden, ansonsten wird das
    EGAL WIE MAN DAS ANORDNET immer dazu führen, dass 50% der teilnehmer
    das ding nicht geniessen können.
    den wenigsten tourguides gelingt das, weil auch hier kostendruck, zeit und
    schlicht die möglicheiten der streckenwahl das nicht immer zulassen.


    tourguide ist imo ein wirklich anspruchsvoller job. nicht was das fahren angeht, sondern
    die aufgabe, aus einem wilden haufen unterschiedlichster charktere ein team zu
    bilden und allen damit ein gemeinsames erlebnis zu verschaffen.
    manchmal geht das gut, manchmal geht das eben auch garnicht.
    ob ein solcher charakter, wie bei frankW oben beschrieben der sache dienlich ist, darf jeder
    für sich selber entscheiden.


    ich für meinen teil fahre daher inzwischen nur noch höchst selten geführte touren mit.
    der anteil an negativen erfahrungen überwiegt dann doch.

    You have to have the courage to sustain the situation that frightens you.


    Jedes Verbot ist eine leise Absage an die Idee, der Mensch sei vernunftbegabt.
    Stefan Geiger

  • Wir wurden in Spanien öfter mal von einer Gruppe locals mitgenommen, auch stark gemischte Gruppe.


    Die haben ein ganz nettes System:
    Der Vorturner fährt immer vorneweg.
    Der Zweite Mann bleibt an einer Gabelung stehen, bis alle durch sind und fährt dann als letzter hinterher.


    Das funktioniert ziemlich gut, die Gruppe zieht sich halt je nach Gruppengröße ziemlich in die Länge.
    Aber so geht keiner verloren. Und wenn es hinter dem Vorturner keinen zweiten mehr gibt, macht der halt mal kurz Pause bis alle wieder da sind.


    In fester Reihenfolge ist das übliche Problem, dass die Geschwindigkeiten hinten in der Gruppe am höchsten sind, während man vorne eigentlich konstant schleicht.


  • In fester Reihenfolge ist das übliche Problem, dass die Geschwindigkeiten hinten in der Gruppe am höchsten sind, während man vorne eigentlich konstant schleicht.


    Ne, meistens ist es genau umgekehrt:
    Hinterm Guide flüssig zu fahren, je weiter hinten, desto langsamer.
    Sonst würde auch niemand hinten abreißen, bzw. hätten die vorne fahren mehr Pausen.

  • Dann warst Du noch nie mit mehr als 5 Leuten mit verschiedenem Können Enduro fahren.


    Einer macht einen fehler oder fährt kurz langsam, alle dahinter müssen warten.
    Um die Lücke zu schließen muss man dann umso schneller fahren. Das macht es gefährlich, wenn dazu eben auch noch die schlechteren Fahrer hinten sind.


    Wie gesagt, die höchsten Spitzengeschwindigkeiten finden sich üblicherweise hinten in der Gruppe.

  • Normalerweise (bei guten Touren) ist bei diesem System aber immer noch ein "Schließer" dabei, also ein zweiter Tourguide, der darauf achtet, dass alle Schäfchen zusammbleiben und keiner unterwegs verloren geht.


    Die Teilnehmer, insbesondere Gruppen, die sich nicht kennen, haben nämlich nicht immer den Überblick, wer jetzt gerade "letzter Mann" ist.
    Bei den Touren, die ich so mitgemacht hab, hatte der Gute oft auch immer eine schöne Warnweste an (hüstel) und so wusste dann jeder, der gerade als letzter an einer Kreuzung oder Weggabelung stand, jetzt kommt der "Besenmann :D " , ich kann wieder weiter...


    (Edit: bei meinen Touren, waren die langsamsten auch immer hinten (also auch ich, da ich das als Tour und nicht als Rennen betrachte), die guten blasen den Guide ein bzw. umgekehrt. Problematisch wird es einfach, wenn ein Guide nicht das Feingefühlt hat, 1. die Schwächeren zu identifizieren und 2. denen die nötige Erholungspause zu gönnen...dann wirds für diese Teilnehmer schnell gefährlich, weil man den ganzen Tag am Limit fährt..habe ich selber erlebt..ist nicht schön)

  • Deswegen sehe ich es übrigens auch kritisch, wenn ehemaliger "Enduro/Cross oder sonstige Pokalmeister" Tourguides sind. Sie haben zwar das Rüstzeug, können sich aber nicht immer in den "Enduro-Normalo-Fahre-einmal-im-Monat-oder-im-Jahr" Enduristen einfühlen...


  • Dann warst Du noch nie mit mehr als 5 Leuten mit verschiedenem Können Enduro fahren.


    Doch, leider schon.


    Einer macht einen fehler oder fährt kurz langsam, alle dahinter müssen warten.
    Um die Lücke zu schließen muss man dann umso schneller fahren.


    Passiert natürlich.
    Entweder ist das ein langsamerer Fahrer, dann ist das für die Hinteren eh kein Problem, oder es ist ein starker Fahrer, der sich sowieso abgesetzt hätte, d.h. die Hinteren hatte Möglichkeit aufzuschließen und vorige Lücke zu schließen.
    Aber meist passieren die Hängenbleiber an Stellen, wo es eh mehrere Leute erwischt, da wird dann meist eh oben zusammen gewartet.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!