geprägte Nummernschilder? Ist aber nicht mehr aktuell, oder ist das je nach Veranstaltung?

erhard
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Beiträge von erhard
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Das wäre gut
Wirst Du wohl ausmessen müssen
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Glaube der ist verletzt.
Bin auch gespannt ob da was dran ist. Haben sie dann womöglich bei den 450ern auch noch geschummelt?
Macht das Sinn? die 450er sind doch von der Leistung imho mehr als ausreichend und Fahrbarkeit ist der Schlüssel. Da wäre vielleicht sogar weniger Hubraum gut?
VG Erhard
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Mal eine ganz andere Frage:
Gibt es brauchbare PV "Dachversiegelung"? Also PV statt Dachziegel/Dachsteine? Warum sollte man ein Dach neu eindecken und dann über die Ziegel eine zweite Schicht legen...?
Heißt "in-dach-Solarmodule.."
Hat da jemand Erfahrungswerte?
Auch eine Idee! Verstehe ich gut, gleichzeitig lustig, wie verschieden man denken kann.
Ich hatte überlegt PV draufzumachen, damit des Dach(-geschoß) nicht so warm wird an heißen Sommertagen und eventuell den PV-Strom für Klimatisierung zu nutzen. (das Gedöns um Wirtschaftlichkeit und Umwelt ist untergeordnet, kleines Haus+wegen einer Dachgaube passt da eh wenig Fläche hin.)
Ich wäre jetzt aber doch interessiert, das PV Thema mal anzugehen. Wie macht man das? Wo kriegt man gute Berater und Firmen her?
VG Erhard
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Von 3 Gleitbuchsen halte ich auch nix. Im besten Fall trägt die mittlere Buchse gar nicht. Wenn sie trägt, steigt die Reibung etwas. Es hängt also von Toleranzen ab. Es ist sicher besser, wenn da Spiel ist als wenns recht knapp führt.
Im Sommer haben wir so eine Gabel überholt und auf Anraten von Frezno original mit 3 Buchsen zusammengebaut. Hat auch funktioniert.
VG Erhard
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SUV mit Netzstrom ist natürlich schon ein Schmankerl! Am besten immer nachts laden.😂
Noch besser: Die Firmenwagen in Hybridversion, die dann aus Faulheit nie elektrisch geladen werden. (Sprit zahlt eh der Arbeitgeber) Der Hybridverbrennerbetrieb ist meist vom Verbrauch schlecht und ein kompletter E Antrieb mit Batterie muss umweltschädlich hergestellt werden.
VG Erhard
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Mein Reden, Eigenstromnutzung und Gewinn sind eben nicht ident.
Gewinn ist was Absolutes und Eigenstromnutzung was relatives, nämlich der Anteil von den 100% aus eigener Herstellung, die dem eigenen Verbrauch zufliessen.
Eine Balkonsolar hat nahezu 100% Eigenstrom trotzdem wenig Gewinn, weils einfach wesentlich zu klein ist.
Erhöht man die Fläche, kann man irgendwann nicht mehr jederzeit alles selber verbrauchen. Das macht aber trotzdem viel aus, weil man viel Strom nicht einkaufen muss. Irgendwann bringts halt kaum noch was oder wird sogar ein Verlustgeschäft, weil die Menge Kaufstrom kaum noch zu senken ist, während jedes Panel aber trotzdem den vollen Preis kostet.
VG Erhard
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Wasser in der Wüste hat einen viel höheren Wert als im Überschwemmungsgebiet. So ist es auch beim (volatilen) Strom. Natürlich ist der Strom weniger bis nix wert wenn die Sonne überall scheint. Auch wenn der Strombezug zu solchen Zeiten dank Festtarif den Privatverbraucher 43ct kostet. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun.
Ausserdem zahlt der Private die 43ct auch dann, wenn Nacht und windstill.
VG Erhard
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Bedeutet also, Heiopei sollte Panele abbauen, um mehr zu verdienen?
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Es mag sicher einige Chancen bei einer Solaranlage geben. Diese beruhen auf Prognosen aus vergangenen und zukünftigen Variablen und der Annahme, dass diese stabil bleiben.
Wenn Christian keine Kohle mehr für Roberts Subventionstopf hat, muss Robert das EEG Ändern und die schon geringe Einspeisebvergütung noch weiter nach unten korrigieren. Dann werden die prognostizierten Erträge zum Zeitpunkt der Invenstitionsentscheidung nicht mehr eintreten.
Baut der neue Besitzer des Hauses der alten Oma von nebenan ein Mehrfamilienaus, welches Deine Anlage verschattet, gehen die Erträge ebenfalls runter und Deine Alnge rechnet sich unter Umständen nicht mehr.
Hast Du dann bei der Bank noch einen Darlehensvertrag musst Du Zins- und Tilgungsrate zurückzahlen auch wenn der Ertrag aus dem Betrieb der Photovoltaikanlage dieses nicht deckt und auch dann wenn Du die Anlage verlierst (z.B. Beschädigung oder Zerstörung).
Gerätst Du hier in Zahlungsschwierigkeiten ladest Du ggf. in der Privatinsolvenz.
Geben Wechselrichter oder Batteriespeicher den Geist auf musst Du sie nach Ablauf der Gewährleistung / Garantie selbst (aus eigenen Mitteln) ersetzen. Hat dein Installateur beim Einbau einen Fehler gemacht und wird ein Modul nach einiger zu warm (eher unwahrscheinlich) kann Deine Anlage und ggf. das Haus abbrennen. Hast Du keine Versicherung die solche Schäden (Beseitigungs- oder Ersatzpflicht) mit abdeckt, landest Du vermutlich wieder in der Privatinsolvenz und falls Du doch eine hast, musst Du ggf. deine Leistungen gerichtlich einklagen. Tust Du das beim Installateur (Schadenseratz) wird er schon vorher Insolvenz anmelden.
Aus Deinem Haus ausziehen in ein Hotelzimmer oder eine kleine Wohnung darfst Du aber in jedem Fall.Ein Risiko, das so groß ist, dass man es nicht tragen kann oder will muss man ja nicht eingehen.
So ist das halt.
Man kann ja sein Geld auch anders anlegen. Oder versichern, wenn man eine Versicherung findet. Die will dann aber Geld, was den Gewinn leider schmälert.
Zum Erfolg braucht es immer auch etwas Glück. Und nur weil jemand nicht reich geworden ist, muss er kein fauler Depp sein (obwohl es hilft). Und nur weil jemand reich ist muss er nicht besonders schlau und/oder fleissig sein (obwohl es hilft).
VG Erhard
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Was ist denn jetzt los? Ist die Zukunft plötzlich unkontrollierbar? Jetzt gehts aber los!
😉
VG Erhard
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Es geht um das Verhältnis. Das ist die "einfache" Kosten / Nutzen Rechnung. Es macht für die Amortisation einen essentiellen Unterscheid, ob man pro KWh 46 Cent einspart oder 9 Cent vergütet bekommt. Die Verschiebung des Verhältnis Eigenverbrauch zu EInspeisung ist also nicht sinnvoll. Zudem drücken die zusätzlichen Kosten (Gewerbe Steuererklärung, Zählermieten usw usw usw) und die Möglichkeit, dass sie dann auch noch von aussen abgeschaltet werden kann, die Rendite noch weiter. Mit der höheren Investition sinkt halt leider in D die Rendite (eigentlich sollte sie zumindest propotional sein, wenn man wirklich einen schnellen Ausbau fördern wöllte, müsste die Rendite eigentlich sogar steigen.)
Betriebst du eine Anlage ? Schon mal eine Anlage selbst montiert und angemeldet ?
Äh nein, das war nicht meine Frage nach Definition "Eigenstromnutzung"
VG Erhard
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Nein
doch
nein
Was ? doch? Ooooh!
Definiere bitte "Eigenstromnutzung" und warum diese steigt, wenn Heiopei Panele abschraubt.
VG Erhard
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Bei vielen pv Kalkulationen wird der Fehler
gemacht, dass man "alles was geht" an Fläche
vollstellt. Im Sinne der Ökologie ist das wünschenswert.
Aber rechnen tun sich die kleinen Anlagen eher. Deswegen sind die Balkonkraftwerke so Cool: die investierte Summe ist klein, der erzeugte Strom wird
Vollständig verbraucht. Rechnet sich also gegen die 43ct/kWh.
Oder anders herum: je weniger ich vom übrigen Strom einspeise (verschenke) desto eher rechnet sich die Anlage. Ein Akku rechnet sich auch nur, wenn er möglichst klein ist.
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Wir haben mit dem Vorgehen inzwischen eine eigenstromnutzung von 43% erreicht. Mehr wird nicht mehr gehen, außer ich bau Paneele ab...
Die Frage ist immer, was man optimieren will. Die Eigenstromnutzung ist egal, wenn Paneele nichts kosten mache ich einfach extrem viele. Das führt zu sehr geringer Eigenstromnutzung aber zu sehr viel eigenem Strom, wo ich keine 43ct/kWh zahlen muss. Ist also der höchste mögliche Gewinn. Da die Paneele natürlich was kosten wird es ein Optimum geben, aber die Kennzahl Eigenstromnutzung sagt mir das nicht.
- Balkonkraftwerk - Eigenstromnutzung100% - Gewinn mässig, da Anlage zu klein
- Heiopei - Eigenstromnutzung43% - Gewinn ?
Ich vermute mal, möglichst viel PV ohne Batterie aber mit Verbrauchssteuerung ist nicht das dümmste. Dann nach und nach Batterien dazukaufen, je nach Marktlage kann noch was bringen.
VG Erhard
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Da wälzen dann die Energieunternehmen das Marktrisiko direkt auf die Kunden ab und was bei drohender Stromknappheit passiert konnte man ja am Spotmarkt sehen. Nach der Logik wären dann im Mai 2022 12,8 Cent und im August desselben Jahres plötzlich 46,5 Cent fällig gewesen. Da verzichte ich gerne drauf.
Das klingt schon wieder so negativ ("abwälzen"),
Es dürfte halt schwierig sein, die mögliche wirtschaftliche Ersparnis auszurechnen, weil sie von Deinem Verbrauchsverhalten und Feinheiten der Flex-Tarifgestaltung abhängt.
Aber eigentlich hast Du da Chancen, Du könntest nämlich Deine Verbraucher zum Teil gezielt nicht einschalten, bei hohem Tarif und so preislich deinen Durchschnitt unter einen Standardtarif bringen.
CO2 mässig wärs vermutlich immer gut, denn der teure Strom ist ja gerade der Klima-feindliche. Natürlich nur, wenn Du in der teuren Phase auch den Verbrauch reduzieren kannst/willst.
VG Erhard
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Es gab auch Zahnärzte die plötzlich das singen angefangen haben ...
Jetzt wirds aber alban!
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In der Theorie ist es schon möglich die Federrate einer linearen Spiralfeder zu berechnen.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen, dass du nur durch Abdrücken, auf einem Federtester, an einen verlässlichen Wert kommst.
Gruß
Da hab ich teils andere Erfahrungen.
Die Gabelfedern sind ziemlich richtig berechenbar, aber man sollte sehr genau messen. Die Drahtstärke 1% falsch und es rechnet 4% falsche Härte. Federdurchmesser 1% falsch macht 3% im Ergebnis.
Eine Ermittlung der Federhärte auf 2% genau muss das Ziel sein, um z.B. eine 42er von einer 44er zu unterscheiden. Das ist dann genau genug. dazu muss der Drahtdurchmesser ca. 0,3% richtig eingegeben werden und der Federdurchmesser auch ca. 0,3%.
Beispiel 5,00mm: Fehler kleiner als 1,5 100stel mm. Federdurchmesser 50mm: Fehler <0,15mm
An mehreren Stellen messen und Mittelwert bilden hilft.
Tool: Gutekunst Federrechner
Stoßdämpferfedern sind kaum genau genug zu rechnen, wegen der Beschichtung.
Aber auch beim "Abdrücken" sind Fehler möglich. Klassiker: zu wenig Vorkraft.
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Oft ist es am besten, man kauft sich gleich was Gescheites.
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Drehflügeldämfer gab es schon mal ganz ganz früher. Im Grunde sind die schon witzig!
VG Erhard
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Ich denke schon, dass das fossile Ersparte wirklich erspart ist. 50% vom Strom dürfte so um die 10% vom Energiegesamtaufkommen sein. (80% vom Energieverbrauch sind nicht elektrische Prozesse).
VG Erhard