Geht net, gibt's net !
Martin Franz
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Beiträge von Martin Franz
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Gibbet beim H.Gerike so einen süssen 2 Liter Kanister. Den in ein Stück alte Isomatte eingewickelt, auf das Moppedbürzel geschnallt und weg sind viele Sorgen.
Die Isomatte kann man auch weglassen, verbessert aber die Haftung ungemein.Vorteil: der Kanister ist billigst, und wenn ich Crossen geh, stört mich kein dicker Tank.
l.g. Martin -
Gallo
Wobei die Achslastverteilung hier meines Erachtens nach eine grösseren Einfluss hat.
Die 400er WR ist wesentlich kopflastiger als die 250er Zwotakt, bei den KTM's ist es genauso. Mehr Gewicht vorne -> weniger nervös.gruesse, Martin
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Irgendenner
Bei den EXC Racing Modellen alle 100Liter Sprit, entspricht ca. 1.000km. Sind 2 Liter Öl (in Österreich Entsorgung gratis) und 2 Filter. Bei 1:30 brauchst 3 Liter Öl, dafür keinen Filter, aber Getriebeöl...Sonst sind die Kosten schwer zu beurteilen. Beim 2 Takter musst du "irgendwann" Kolbenwechseln, auch die Kurbelwellenlager halten nicht ewig.
Beim Racing 4 Takter gibt es ebenfalls ein grosses Medipack mit Kurbelwellenlager, Steuerkette,...Ist also schwer, die richtige Antwort zu geben.
gruesse, Martin
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Auch 400er exc 2002. 800km gefahren, bis auf Verbindungsetappen alles Gelände. Keine "technischen" Probleme bis jetzt.
Negativ: Ansprechverhalten WP Gabel noch immer nicht optimal. Auf harten Lehm mit "alten Spuren wie es noch feucht war" starkes Lenkerschlagen. Bin sowas zwar von der XR gewohnt, aber lustig isses trotzdem nicht. Ein bisserl mehr Morch untertourig könnte sie auch haben...
Positiv: sonst ist alles geill.g. Martin
Pro Austria Forum !
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Müsste genaueres Wissen (Kosten und so). Wenn ich mitfahr, kann ich zwei 2 Takter mitnehmen (Gewichtsbeschränkung !). Gepäck müssten wir dann aufteilen, drei Leute im Auto und Gepäck geht sich nur sehr schwer aus.
Sollte der Kroate nix von sich hören lassen, kann ich auch ein Ungarn (Nähe Plattensee) organisieren. Wäre pro Mann/Frau und Tag, inklusive Schlafen/Frühstück, Streckenbenutzungsgebühr (=offizielles Endurogelände) und Guide ca. 500,-ATS.gruesse, Martin
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Und, last not least, wenn du sonst nur im Sitzen gefahren bist, musst natürlich Fussbremshebel und Schalthebel auf das Fahren im Stehen einstellen.
Wenn du ganz "hinten sitzt" (eigentlich stehsz, den am Kotflügel hinten soll man nicht sitzen :-), musst du noch immer einwandfrei das Hinterrad blockieren können und darfst den Schalthebel noch nicht berühren.l.g. Martin
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Hab für die EXC den KTM Carbon Schutz. Sieht mega-edel aus, nur scheint er nicht für die Ewigkeit gemacht zu sein. Nach 2 Wochen (zugegebenermaßen harten) Einsatz hat er ziemlich tiefe Kratzer.
gruesse, Martin
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Das mit der externen Antenne ist eine gute Idee, gerade beim 2er, 3er haut es einem die Antenne rasch ab.
Stromkabel ist ein Muss, die Batterien reiben aneinander und bilden mit der Zeit einen nicht leitenden Belag. Der Effekt laesst sich allerdings mit Polfett minimieren.Garmin Stromstecker ist ziemlich Schlonz, fällt entweder aus dem gerät (schlecht) oder man kriegt Sand/Dreck zwischen Stecker und gerät -> Stecker geht nicht mehr raus (auch schlecht). Last not least brechen mit der Zeit die Kontaktstifte ab...(ganz schlecht)
Lösung besteht darin, den Garmin Stecker immer am/im Gerät stecken lassen (aussenrum ankleben) und an das kabel einen "alten" 5 poligen DIN Stereo Steckern anmachen (sind die Dinger, mit denen man früher Hifi Anlagen verbunden hat). Die Dinger sind an den Baer Anlagen schon 100erfach bewährt...
Das Gegenstück kommt auf's Mopped, ein weiteres Gegenstück wird als Computerstecker für dem Datenaustausch gebraucht.Halterung: auf der Hardenduro taugt keine Halterung wirklich. Als recht brauchbare Lösung hat sich die stinknormale Garmin Fahradhalterung erwiesen. Vorteil: wenn du auf dem Gerät aufschlägst, bricht die Halterung und das Gerät bleibt (hoffentlich) heil. Die Halterung ist zudem sehr billig, in 3 Jahren nur 1 Halterung verschlissen.
Im Baufachhandel gibt es aus Schaumstoff "Rohrwarmhalter" (tja, wie nennt sich das Zeugs ?). Aus diesem lässt sich ein netter Schutz für das Garmin bauen.
Last not least ein Wort zur Firma Garmin: nach 2 Jahren ab Kaufdatum war das in Amerika gekaufte Gerät kaputt. Zu Garmin Europa geschickt und kostenlos ein Ersatzgerät bekommen. So ein Service wünsch ich mir bei KTM auch
gruesse, Martin
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Auf der Hardenduro hast du noch ein Problem: wenn du im Stehen fährst, deckt dein Körper das GPS ziemlich gut ab. Wenn die Gegend waldig/bergig ist, kommt es relaiv oft vor, dass du den Empfang verlierst.
GPS für den beschriebenen Einsatzzweck zu gebrauchen, halte ich sowieso für bedenklich: wenn ich nicht mal den Weg zurückfinde, den ich hergefahren bin, sollt ich besser garnicht erst in's unbekannte Gelände fahren. Vor allem nicht mit "halber" Tank Methode.
Wir mussten mal im totalen Nebel "stur" nach GPS den Weg zurückfinden. Braucht man ziemlich ewig, da du erst nach einer Weile merkst, dass du die falsche Gabelung genommen hast...i.e. Navigation nach Versuch und Irrtum.
Nächste Problem ist, dass beim Hardendurofahren das Ding ziemlich gefährdet ist. Hab es nicht nur einmal im Rucksack nach Hause transportieren müssen, weil mir die Halterung gebrochen ist, Antenne abgehaut hat, Batteriefach aufgegangen und nicht mehr zu,... War zwar alles wieder zu fixen (Garmin II Plus), aber für die alleinige Navigation ist es dadurch ungeeignet.liebe gruesse, Martin
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Is sogar einer der wenigen echten Biker Witze
Ein Harley Fahrer hat ewig auf seine neue Harley gespart. Wie er endlich das Geld beisammen hat, geht er in den Shop. Der Verkäufer macht ihm ein Superangebot: "wir haben eine neue Versiegelung aus Amerika. Verhindert Schmutz, Rost, einfach alles. Nur 10.000,- ATS Aufpreis". Der Harley Fahrer denkt nach und meint, dass er die Harley lieber jetzt haben will, er hat ja schon ewig lang gespart. Also gibt ihm der Verkäufer das Mopped und noch einen guten Tipp: damit die Chrom Teile nicht haesslich werden, soll er sie vor Nässe schützen und immer dick mit Vaseline eincremen.
Der Harley Fahrer befolgt den Rat; sein Mopped sieht auch nach jahren aus wie neu.
Eines Tages lernt er ein nettes Mädchen kennen. Wie es ernster wird, lädt ihn das Mädchen zu sich nach Hause, damit er ihre Eltern kennenlernt.
Vor dem Essen sagt ihm die Freundin, dass sie ein alte Tradition haben: wer nach dem Essen zuerst spricht, muss abwaschen.
Nach dem Essen: schweigen. Nach einer halben Stunde wird dem Typem fad. Er fängt mit seiner Freundin an zu schmussen. Alle Schweigen. Er schmusst heftiger. Keine Reaktion. Er beginnt das Mädchen auszuziehen. Schweigen. Legt das Mädchen auf den Tisch und beginnt sie zu v*geln. Schweigen. Der Typ wird sauer. Fängt an, die Mutter auszuziehen. Alle Schweigen. Legt die Mutter auf den Tisch, legt sie flach. Keine Reaktion. Plötzlich ein heftiges Donnern voon draussen, ein Gewitter kündigt sich an. Der Typ rennt zu seiner Jacke, zieht die Dose mit der Vaseline raus und der Vater brüllt kreidebleich: Okay Leute, ich mach heute die Abwasch !!! -
@schmOK
wennst wissen willst, was du falsch gemacht hast, einfach Schlauch ansehen. Dann siehst du eh, ob das Loch durch einzwicken (falsche Montagetechnik) oder kaputtem Felgenband stammt.
Zum Montieren paar "weniger bekannte" Tricks:
"Gripzangentrick". beim montieren der zweiten Seite sofort nach dem Überheben Mantel auf der Felge sichern, indem man ein kleines Gripzangerl (im guten werkzeughandel, eignet sich auch hervorrragend für unterwegs !) auf die Felge klemmt. Dieses verhindert auch, dass sich der Mantel aus dem Felgenbett schiebt.
Wichtig ist auch, dass im "letzten Drittel" weder über das Ventil. noch über einen Felgenhalter zu heben ist. DOrt ist das Riskio naemlich ziemlich hoch.
Die Montierhebel nicht zu stark runterdrücken, lieber bissl mit Hand/Fuss nachhelfen, dass der Mantel überspringt. Umso mehr man den Hebel umlegt, umso groesser das Risiko des Schlauckills.
Last not least: für's "letzte Drittel" hat sich auch die "Hammermethode" bewährt (setzt die Gripzangen voraus): dort, wo der Mantel überzuheben ist, einfach kleinen Hammer innen am Mantel ansetzen und mit einem grossen draufhauen. So hüpft der Mantel Stück um Stück rein. Wenn ein Helfer mit dem Fuss auf den mantel steigt, geht's noch besser.liebe gruesse, Martin
ViertaktE-Starterbefürworter, Zweitaktsägenherbrenner. -
Servus !
Wenn du auch Schlamm und Schotter fahren willst/wirst und das noch mit Gepäck, würde ich nur die Affentwin nehmen. Die KTM ist zwar geländetauglicher, aber auch anfälliger. Affentwin kaputtzukriegen ist nur wenigen Auserwählten vorbehalten :-)) In der Regel erreicht die Twin locker 100.000km ohne Motor zerlegen...
Die BMW ist sicher ein supermotorrad, aber nicht unbedingt eine enduro (=ausdauernd, verkraftet stürze, etc.). Frag mal auf der enduromania Liste nach, die haben viel Erfahrung mit Dickschiffen im leichten bis nicht so leichten Gelände...
Für Info's wegen der Twin empfehle ich www.atic.org.
gruesse, Martin