Steve-o Profi Mitglied
  • Mitglied seit 3. April 2003

Beiträge von Steve-o

    Wieviel Vorlaufzeit hast Du denn?


    Generell - viel Zeit auf dem Motorrad verbringen. Je mehr man fährt, desto kräfteschonender verbringt man die Zeit auf dem Bike und das ist der Schlüssel für Mehrtagesveranstaltungen.

    Zum Training hilft es (zumindest mir) "lange Tage" zu simulieren, also früh Aufstehen, Sport, Arbeiten, Sport, Sport, Sport. Egal was, hauptsache in Bewegung bleiben und den Körper fordern. Ist man diese langen Tage gewöhnt, trifft einen die Anforderung im Rennen nicht so hart.

    Am besten natürlich in gleichem Maße den Kopf fordern und beschäftigen, Rennen fahren findet zum Großteil im Kopf statt, je länger die Konzentration bleibt, umso eher kannst Du das Rennen (gut) beenden.

    Wenn jemand eine Idee haben könnte woran es liegt würde ich mich über eine Antwort freuen.

    wenn es vorher ging und nach der "Reparatur" nicht mehr, dann liegt der Fehler genau bei den Sachen, die Du in der Hand hattest... RIchtiger Zug? ggf. zu lang?

    Die Züge vor dem Einbau mal verglichen?

    Na wie fahren sich die Möhren nun?

    Was bringt die eALS?

    Kann jetzt nur für die xc-w 250 sprechen.

    Fährt unauffällig gutmütig.

    Getriebeabstufung ebenso unauffällig, außer dass ich sekundär etwas lang übersetzt war.

    Im Auslieferungszustand etwas fett. Reichweite bei allen bikes etwa 60 km.

    Leicht unsaubere Gasannahme.

    Der Händler hat die Bikes durch eine Einstellung am Drosselklappenkörper magerer abgestimmt was Besserung brachte. Reichweite dann über 90km und sauberer Motorlauf.

    Gabel etwas bockig. Tendenziell besser je schneller man fährt, dann fehlen aber Durchschlagsreserven.


    Generell schönes Motorrad, könnte ich mir vorstellen zu gegebener Zeit auch eine anzuschaffen.



    Ps. Der Motor läuft sehr linear und gutmütig, eine 23er TPI 250 fühlt sich stärker an. Generell läuft der Motor so unspektakulär, dass man denken könnte das Leistung fehlt.

    Was spricht gegen den mehrfach angesprochenen Acerbis?

    Nichts, außer die Farbe ;)


    Ein Bekannter möchte keinen Carbon Helm weil elektrisch leitfähig und er würde sich damit bei Gewitter nicht sicher fühlen ^^ Interessante These, die für mich jetzt aber kein Kriterium wäre.



    24mx


    Leider nicht das besprochene Modell, den Stryke Eagle finde ich nirgends in meiner Größe & weiß...

    hat jemand Erfahrung wie die Suomy Helme sich verändert haben? Ich bin jetzt 15 Jahre lang Suomy Mr Jump gefahren. Gibts leider nicht mehr, Nachfolger deutlich schwerer. Wenn wenigstens die Grundform gleich geblieben ist...

    die Klett-Strapse gibts als Ersatzteil zum nachkaufen.

    Verrutschen ist kein Problem wenn man die Bänder in der richtigen Lage und Reihenfolge schließt.


    Und genau genommen können die Klettbänder nicht ausleiern weil sie nicht elastisch sind.

    Ich musste leider kürzlich last-minute einen Helm kaufen und bin alles andere als zufrieden.


    Während vor einigen Jahren der Standard bei leichten Helmen um 1000 Gramm lag, wiegen mittlerweile fast alle Helme 1300g aufwärts.


    Es gab wohl in den letzten Jahren eine geänderte Prüfnorm (von Fixpunkten die getestet werden zu willkürlichen Testpunkten?! Hörensagen...)


    Last minute Kauf #1 war ein Scorpion. Den habe ich mittlerweile schon wieder verschenkt. Passt nicht, keine Durchlüftung und 1300g

    Last minute Kauf #2 Leatt 8.5. Passform & Durchlüftung besser, aber auch 1300g.


    Also, was ist aktuell der shit?

    Gewicht <1100g und ordentliche Ventilation?

    Zusatzanforderung: plain white.


    Airoh Aviator? Ich blicke bei Airoh nicht mehr durch, wieviele verschiedene Aviator Modelle gibt es da?!

    IXS 189 (leider nicht in weiß verfügbar)

    Acerbis (mehrere Modelle)


    Weitere Vorschläge?

    Kurze Anekdote:

    Im Oktober ein Rennen gefahren und an der Zählstelle ins Leere getreten. Kein Umkippen, kein Feindkontakt, einfach nur das Bein 'ins Leere' gestreckt. Sofort stechender Schmerz im Knie, konnte das Rennen zwar zuende fahren, aber bin dann erstmal gehumpelt.
    Wäre mit Orthesen, die das Überstrecken verhindern schonmal nicht passiert.

    Zwei Wochen später, Knie wieder halbwegs i.O. und auf Endurotour.
    Ich stehe neben dem Motorrad und will das Hinterrad (Schräg am Hang, alles nass und matschig) wieder in die Spur heben, belaste dabei das gleiche Knie, dass bei der Belastung vom Motorrad heben einfach nach innen wegknickt.

    Wieder stechender Schmerz im Knie (diesmal richtig!) und so ein Gefühl, dass ich an diesem Tag nicht mehr auf eigenen Beinen laufe.


    Naja, 10 Minuten später ging es irgendwie wieder, aber das Knie fühlt sich an wie aus Gummi.

    Den halben Tag zuende gefahren, (da noch drei weitere Fahrtage folgen sollten) vom Veranstalter gebrauchte (olle) Leatt X-Frame bekommen.

    Haben auf Anhieb gut gepasst, dachte XL wäre für mich viel zu groß, ist aber genau meine Größe.

    Also 3 Tage mit neu gewonnener Sicherheit am Knie zuende gefahren und danach sofort eigene bestellt.


    Mittlerweile habe ich meine eigenen XFrame etwa 35Bh getragen und kann überhaupt nichts negatives berichten.


    Wie so oft - wenn man sich den Kram besorgt, bevor man ihn braucht kann man sich sicher das ein oder andere schmerzhafte Erlebnis sparen...


    X-Frame Hybrid:
    Hatte ich auch in der Hand, wollte ich aber nicht, da die Stulpen nach einigen Stunden Fahrzeit halt doch verrutschen / runter rutschen.

    Die Schutzplatte fürs Knie sieht erstmal sperriger aus als sie ist. Ich bekomme Fox Flex-Air und Weber-Werke Hosen ohne Probleme drüber und die sind schon eher auf der engeren Seite.


    Liegt vielleicht an der jeweiligen persönlichen Körperform, aber ich hatte selten Protektoren und noch nie welche fürs Knie, die so unauffällig und gut passen und ihren Dienst tun.

    Beton

    Ich habe einen geglätteten Industriebetonboden. Die mischen da beim Glätten noch irgend eine Chemie mit rein, sodass die Oberfläche wirklich hart wird. Bin damit sehr zufrieden, ist halt Betonoptik.


    Habe zum Teil wegen Lehmboden 50cm ausgegraben... zum Glück bin ich mit dem Bobcat in die Garage gekommen...

    keine Empfehlung, nur eine Feststellung ;)


    Ich bin mit 12/46 eher technisches und langsames Gelände gefahren (roof). Habe mich an die Übersetzung gewöhnt, kürzer wäre aber noch besser gewesen.


    Am besten wäre, wenn mal jemand die neue Primärübersetzung und Getriebeabstufung bei geardata durchtippt, dann zeigt sich ja wie groß der Unterschied wirklich ist.

    rutsche ich einfach mit dem Kickstarter durch, es gibt quasi keine Kompression.

    Denkt hier eigentlich irgendwer daran, dass das Ding einen Autodeko hat?


    Ansonsten: Ventilspiel prüfen, Vergaser prüfen, ggf. Zylinder ziehen und mal alles anschauen.


    Kolben. Ventile und Steuerkette sind eigentlich relativ neu.

    Zwei Relativierungen? Eigentlich relativ? Was heißt das in Betriebsstunden oder Klartext?

    Das Getriebe & Primärübersetzung ist anders (Kürzer) als bei den TPI Modellen und Vorjahren.

    Bei Langeweile am besten mal mit Geardata durchtippen.

    Ich bin die letzten Wochen 12/46 gefahren, ist aber eigentlich noch zu lang. 12/48 könnte funktionieren oder 13/51 oder 52.

    Ist die Frage ob chemisch oder galvanisch.

    Ich habe einen um die Ecke der macht galvanisch. Vor ein paar Jahren 50 Euro. Heute vermutlich etwas mehr.

    Wird nicht perfekt, da wegen der Geometrie nicht alle Seiten 100% vernickelt werden, bzw nicht mit der gleichen Schichtdicke. Ich war trotzdem zufrieden.

    Chemisch ist wesentlich teurer, aber überall die gleiche Schichtdicke.


    Also, falls du aus Nähe Hessen kommst, kann ich dir den Kontakt vermitteln. Der Laden ist so Hinterhof, dass es da keine EMail oder Versand oder so gibt.