Steve-o Profi Mitglied
  • Mitglied seit 3. April 2003

Beiträge von Steve-o

    Bist Du mal eine gefahren?



    Die WR/YZ 250 2 Takt haben meiner Meinung nach berechtigte Kritikpunkte, aber das Getriebe ist definitiv keiner davon.

    Mit ein und der gleichen Übersetzung kann man Hardenduro, MX und 130kmh fahren. Weiß nicht woran es da fehlen sollte...


    WR 250X

    Eine WR250X ist übrigens was ganz anderes... (4t Supermoto mit 30ps...)

    Aber, bis letztes Jahr oder auch noch dieses, hatten sie doch noch die zulassungsfähige 250er mit dem YZ Motor....

    Aber hatten das Leute hierzulande im Kopf, und hat dann viele Abnehmer gefunden?

    2 Takt?
    Gabs von Fantic nie, von Yamaha 2016 bis 18...



    Das Teil hat 5-Gang-Getriebe wie ein Crosser.....

    Quatsch.

    5 Gang ja, das Yamaha YZ 250 X Getriebe ist lang übersetzt und passt super fürs Enduro fahren.
    Die meisten Leute wissen bei Ihrem 6 Gang Getriebe eh nicht in welchem Gang sie gerade fahren...

    ...trotzdem ein Leckerbissen mit Kayaba Fahrwerk :love:

    Gibts bei Sherco und Rieju ja auch. Als Fantic Vorteil würde ich den erprobten großserien Alurahmen sehen in dem das Fahrwerk zugegebenermaßen wirklich sehr schön harmoniert. Habe ja selbst noch eine 2 Takt WR 250 im Alurahmen. Die Fantic könnte eine sinnvolle weiterentwicklung davon werden. Wundert mich allerdings, warum sie keine 250er bringen.

    Dachte schon, das Forum verschläft die EICMA komplett... ist ja auch ein Zeugnis..



    Zur Fantic

    Interessant, dass sie auf ein eigenes Motorgehäuse setzen, aber vermutlich das einzig sinnvolle für Estart, Lichtmaschine und hydraulische Kupplung. Die Panthera Kits haben wohl mehr negative als positive Erfahrungsberichte hervorgebracht.


    Hub wie YZ 250, also wie bei allen 300ern am Markt eine aufgebohrte 250er (mit allen zugehörigen Nachteilen).


    Was ein bisschen aufstößt ist, dass der Öltank schon auf den Werbefotos undicht ist:

    https://dirtbikemagazine.com/wp-content/uploads/2023/11/2024_fantic_xe_300_two-stroke_11.jpeg

    erhard auf die Gefahr hin dich jetzt zu enttäuschen: Ich habe seit gut 14 Jahren kein Geld mehr für totes Tier ausgegeben, aber der Sprit kostet an der Tankstelle trotzdem das gleiche wie für alle anderen.


    Ist ja eine positive Entwicklung, wenn ein paar Leute sich da sensibilisieren. Bringt halt nur leider nichts, selbst wenn das ganze Land auf Fleisch und Autofahren verzichtet. Das Co2 Problem lösen wir nicht in Deutschland und auch nicht in Europa. Und erst recht nicht auf persönlicher / Verbraucherebene.

    Ich hab das jetzt nicht genau verfolgt und weis nicht was du mit dem Versuchsaufbau zeigen willst, aber dass die Kerze auf dem Krümmer keinen Funken hat liegt auf jeden Fall daran, dass es am Moped außer dem Griffgummi und den Reifen wahrscheinlich keinen schlechteren Massepunkt gibt.

    Der Krümmer ist mit Gummis komplett vom Motor und Rahmen entkoppelt...


    Ohne Kerze im Zylinder reicht die (miese) Verbindung am Zylinderflansch wohl aus, dass es sporadisch mal funkt. Wenn der Motor schnell genug dreht.


    Insgesamt sollte das Moped wie auf dem Video schon anspringen. Anlasser bzw Motordrehzahl sollte eigentlich zum anspringen schon ausreichen.

    Berichte mal unbedingt wies war!

    Top, waren 3 sehr gute Tage auf den Moped.

    Jeden tag zwischen 60 und 75km.

    Hätte für mich etwas mehr sein dürfen, aber bei Touren mit Guide ist das guter Durchschnitt würde ich sagen.

    Bike war quasi neu (300km), 2024er Husky mit weichem Mousse und Mitas Doppelgrün Reifen.


    Tag 1 Forest Race und ein wenig vom Sky Race.

    Tag 2 Sky Race. Überraschenderweise schon nach 40min am Bronze finish, nach 1,5h am Silber finish. Zugegeben an ein paar Stellen abgekürzt.

    Danach den Rest des Tages Trails gefahren, die die Rennstrecke immer mal wieder gekreuzt haben. Sky Race war wohl dieses Jahr recht einfach zu schaffen.

    Tag 3 dann hauptsächlich Mountain Race.

    Ist auf jeden Fall besser zu genießen als im Rennen würde ich sagen. Zumindest ich bin im Rennen eher gestresst und habe wenig Nerv Gelände und Landschaft zu genießen.

    Haben öfter mal die Strecke verlassen (die doch auch ziemlich ausgefahren ist) und waren dann recht schnell am Silber finish. Auch bis hier alles ganz gut machbar, auch weiter hoch am Berg.

    Mittagessen und dann auf trails mit schönem flow zurück und durch canyon und Bachbett vom sky(oder mountain?!) Race wieder zurück.


    Ich wäre gerne bis an die Baumgrenze aber der Guide war ziemlich fertig. Er ist der trackmanager vom Rennen und hat wohl die letzten Monate ohne Ruhetag auf dem Moped verbracht...

    Aber er kennt sich wirklich gut aus und fährt gut vorneweg.


    Insgesamt empfehlenswert, vor allem wenn man überlegt am Rennen Teil zu nehmen aber sich nicht sicher ist, oder einfach die Strecke sehen will ohne rennstress. Oder einfach schön Endurofahren wo man danach nochmal an den Strand kann... ;)

    Nein, Jarvis kann ja unmöglich zu allen Terminen von den Touren selbst vor Ort sein. Heißen ja auch 'signature' tours. Der hat Veranstalter vor Ort, Guides und Tracks gecastet und drückt jetzt seinen Namen drauf gegen einen gewissen %satz vom Umsatz mit den Touren.


    Man kann also einen gewissen Standard erwarten wenn man das bucht, und das würde ich jetzt auch bestätigen.

    So cool :) hast Du ein Miettöff?

    Wenn ja, was muss man so rechnen kostentechnisch?


    Gruess

    hitch


    Sea to Sky Experience
    This 3-day, 4-night enduro tour of turkey will take you on parts of the famous Sea to Sky routes allowing you to to experience riding across a range of…
    jarvissignaturetours.com


    Verglichen mit der Nenngebühr fürs Rennen ein echtes Schnäppchen ;)