xr4_99 Mitglied
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Beiträge von xr4_99

    Moin Gemeinde, also für das quetschen/Crimpen lieber ne "Ratschenzange" verwenden, gibt es günstig für alle Varianten (Isolierte-, Unisolierte, etc) bei Pollin Elektronik. Beim Abisolieren mit der Billigzange nehme ich immer einen Querschnitt "höher" also bei 0,75q den 1,5q usw. klappt eigentlich immer.... Ansonsten hab ich so ne ziemlich teure (nicht Knipex) irgenwas mit .....müller (jepp, Weidmüller Stripax). Damit kann man sogar die Minileitungen von Kopfhörerkabeln abisolieren.....

    Greets Kai

    Dann müsste aber die Schwinge auch festsitzen. Über den Hebel der Schwinge bekommst du das immer 25-30° bewegt, bei ausgebautem Federbein. Wenn der Schlagschrauber aber gar nichts gedreht (0°) bekommt muss es im Motor sein.....

    Greets Kai

    Also bei der XR sitzt die Schwingachse in Lagerbuchsen in den Schwinglagern. Wenn also die Achse nur in den Lagerbuchsen festsitzt muss sie sich immer noch drehen lassen! Da sich die Achse hier aber nicht mehr drehen lässt kann sie eigentlich nur oder zusätzlich im Motor festgegammelt sein......

    Greets Kai

    Moin,

    die Wegfahrsperre ist bei dem Sprinter m.E. im Schlüssel vorn integriert (son kleines graues Kästchen vorn). Funktioniert irgendwie mit Induktion....

    Es gibt Nachbauschlüssel die im Schloss passen aber die Wegfahrkennung nicht haben....ist es das vielleicht, oder die in deinem Schlüssel ist hin......

    Greets Kai

    Ansonsten mal im Sprinterforum schauen....die sind sehr kompetent da

    Moin Gemeinde,


    es gibt einige Klassik Veranstaltungen die sich ohne die "Supersenioren" mit "Modernen" für den Veranstalter finanziell nicht mehr rechnen würden, da zählt jede einzelne Nenngebühr. Insofern bitte da keinen Druck auf die Veranstalter, sonst wird es weniger geben.


    Greets Kai

    Lass es 2 - 3 kg sein, beim beworbenen Einsatzzweck bzw. - gebiet einer 4Ride sollte dieser Vorteil nicht einmal homöopathisch spürbar sein ^^ ^^

    Ich bin ja auch Befürworter ;-). Hab das auch, meine ich, hier weiter vorn beschrieben warum. Ist aber wie bei den meisten Sachen ne Glaubensfrage.......


    Bei mir war bzw ist es noch immer die Frage 4 Ride mit Knöpfchen oder ne 301 mit Sitzbank und Knöpfchen......wobei die Kosten für die 2. Variante so vielhöher liegen als es der Nutzen wohl bringt......aber eben auch die Frage 260ccm oder 300ccm


    Greets Kai

    Es gibt ja die 3 Kategorien, die gerne auch immer wieder vermixt werden in den Diskussionen


    Feinstaub Emissionen

    Stickoxid Emissionen

    CO2 Emissionen


    Je nach Bedarf wird immer das aktuell am stärksten diskutierte genommen. Aktuell halt Feinstaub und CO2. Vor einiger Zeit waren es die Stickoxide welche das gefährlichste war......

    allein schon, weil sich das Verkehrsaufkommen bis 2050 laut Prognosen verdoppelt.


    Das glaube ich bei der derzeitigen Fahrzeugentwicklung - Politik aber ganz und garnicht .

    Das ist bezogen auf das WELT-Fahrzeugaufkommen (wahrscheinlich). Dazu passt diese Grafik sehr schön.....


    Annual CO₂ emissions
    Carbon dioxide (CO₂) emissions from fossil fuels and industry. Land use change is not included.
    ourworldindata.org


    Greets Kai

    Jein, es kann sein das bei Blindnieten der Ziehdorn (oder wie man das nennt) nach dem abknipsen durch die Zange nicht in der Niete klemmt (klemmen bleibt) sondern nach innen herausfällt. Dann hätte man da klöternde Teile im Endtopf und auch kleine Löcher durch die es abblasen kann.


    Es sei den das Endstück ist nicht der dichtende Abschluss des Endtopfes sondern nur ein Designkappe.....Weiß nicht was da der Fall ist


    Grüße Kai

    Es geht hier gar nicht ums verteufeln, sondern darum den Leuten auch ehrlich die Konsequenzen aufzuzeigen, was nicht getan wird. Es muss deutlich gesagt werden das mit e-Autos (wie von vielen Beführwortern hier ja auch geschrieben) die Familien Urlaubsfahrt (auch im Sommer) nicht möglich sein wird. Tesla hin oder her! Wie von mehreren Tesla! Fahrern im Bekanntenkreis live erlebt musst du bei Fahrten von Nord nach Süd mindestens 3x voll laden, im Winter noch mehr. Voll laden bei Superchargen heißt: Mind 30-40 Min, im besten Fall. Das wird es aber an Autobahntankstellen nicht geben. Evt. schaffen die die 350-500Kw für ein Auto. Selbst wenn 10 Ladesäulen da wären verringert sich der Strom dann auf 1/10!! Ladezeiten dann 5-6h, weil du eben nicht 3 Megawatt Leitungen an die Autobahntankstellen bekommst. Auch Ladesäulen alle 60 Km an den Autobahnen ändern daran nichts. Und wie auch schon gesagt: Wo soll der ganze Klimaneutrale Strom den herkommen.

    Jan 2017 hatten wir 4 Wochen keinen Wind und keine Sonne (und zukünftig ja auch kein Atom und keine Kohle Ha Ha) wegen Inversionswetterlage und das in halb Europa

    Kleine Autos mit kleinen Akkus für den Innerstädtischen Verkehr oder Pendlern von außerhalb mit Solardach selbstgeladen ist sinnvoll. Ist aber nur ein kleines Segment im individualverkehr.

    Der ganze öffentliche, innerstädtische Stop and Go Verkehr auf E umzustellen (Also Busse, Müllabfuhr, Post, Lieferanten, etc.) soll (sagte irgend eine Studie) genauso viel CO2 Einsparung bringen wie der gesamte Individualverkehr, bei einem 10tel der Kosten. Weil es definierte Kurzstreckenrunden mit definierten Ladepunkten zu definierten Zeiten sind.

    Komisch das da keiner drüber redet, oder gesagt wird: ja das klappt nicht, ist zu kompliziert. Ha Ha....Es kostet halt den Haushalt und nicht den Privatmann, das ist der Grund.

    Greets Kai

    bei 350KW bekommst du theoretisch in 5 min maximal 17,5 KW in die Batterie. Damit aktuell keine Chance auf 100Km und natürlich erst recht nicht im Winter.

    Klar kann man sich das alles optimal schön reden. Meine Meinung ist das Batterieelektrisches Fahren eine Sackgasse ist. Und klar wissen wir das erst in ein paar Jahren......


    Greets kai

    Wenn die E-Mobile günstiger als Verbrenner sind, die Reichweiten praxistauglich, bzw. die Ladezeiten auf wenige Minuten reduziert, wird es zwar trotzdem Einige geben, die keine Änderung möchten, aber der Großteil wird mit dem Umstieg zufrieden sein.

    Bei Verbräuchen von aktuell um die 20KW/100km bedeuten lange Reichweiten Batterien mit 150KWh und mehr. Wenn man die in wenigen Minuten laden will bedeutet das Ladeströme im Megawattbereich. Reine Physik, da kann niemand was dran ändern, egal welche Batterien noch erfunden werden. Diese Leistungen wird man niemals umweltverträglich in der Fläche verteilt bekommen. Selbst wenn die Autos mal die Hälfte verbrauchen sollten bleibt es Megawatt. Dazu kommt das Batterien durch schnellladen extrem an Lebensdauer verlieren. Deshalb werden ein paar Jahre alte IPhones ja auch über Nacht "optimiert" geladen also mit extrem niedrieger Last, damit der Akku etwas länger hält. Wenn sich dann herausstellt das die Batterien deshalb schon nach schon 5-8 Jahren ihren Geist aufgeben ist die CO2 Bilanz vom E-Auto schlechter als vom Verbrenner.


    Der Erfinder des E-Motors hat vor über 150 Jahren gesagt: Wenn wir das Problem mit den Batterien in Griff bekommen haben wird sich der E-Motor durchsezten. Gilt leider noch heute....


    Greets Kai

    Naja, es wird von der Regierung alles so hingebogen wie sie es wollen und in der Regel glauben das auch noch alle....


    An einigen Tagen im Dezember 2022 bestand der in Deutschland produzierte Strom zu 70% aus Kohle!!!! und trotzdem gelten die E-Autos, die Bahn und was noch alles als CO2 neutral......alles komplett zum lachen. Aber die ziehen das gnadenls durch. Steht ja auch keiner auf und alle zucken nur mit den Schultern.....


    Dazu: in Europa werden pro Jahr zwischen 10 und 15 Mio (vor Corona) Autos zugelassen. Niemals werden wir in Europa in 12 Jahren die Rohstoffe für 15Mio KFZ Batterien zusammen haben,nicht annähernd. Selbst die Ladesäulen sind nicht das Problem sondern wie man den benötigten Strom zu den Ladesäulen bekommen will um dann mehrere Autos zu laden (bis zu 500KW pro schnelladen eines Teslas, bei LKW müsste das dann mehrere MW pro LKW werden) Kann man sich für mehrere PKW plus LKW dann schön hochrechnen das man ein eigenens Kraftwerk braucht umd dies an einer abgelegenen Autobahntanke zu bewerkstelligen.


    Greets Kai

    Hängt ja immer auch ein wenig vom Gas ab..... passiert m.E. gerne wenn sie gerade gestartet ist und man "ohne" Gas gekuppelt den Gang einlegt, ploppt sie aus......2. Versuch mit leicht Gas geben trennt sie schon fast komplett, dann Garagenauffahrt vorsichtig hochgefahren trennt sie oben einwandfrei....

    Moin,

    als ehemals bekennender XR400 Fahrer war E Start für mich ein absolutes Unding. Aber! Wenn man an sehr steilen, langen Auffahrten hängenblieb musste man i. d. R. wieder zum Ausganspunkt runter. Wer jetzt meint man kann das doch am Hang (quer) ankicken war noch nicht steil genug unterwegs. Mopped quer zum Hnag drehen und dann auf der Bergabseite kicken ist absoluter Scheiß und das Mopped rutscht bei jedem Kick weiter ab.....Längs geht natürlich auch nicht (wer mit dem Argument kommen will), weil nur mit VR Bremse läßt sich das Mopped am steilen Hang bergauf nicht halten. Mit E-Starter alles kein Problem. Man kann das Moppes längs halten, weil man VR und HR Bremse betätigen kann, drückt das Knöpfchen und weiter gehts. Dies ist übrigens auch die Argumenation für die Sitzbank, da man am steilen Hang stehend nahezu das gesamte Körpergewicht aufs HR bringen kann zum Anfahren. Ist deutlich einfachen als auf einer Fußraste balancierend. Gilt alles natürlich nicht für klasisches Trial, sondern eher für (extremeres) Trial-Wandern, oder meinetwegen auch Hard-Enduro.....

    Greets Kai

    Moin, wie immer kommt es hier auf das hauptsächliche Fahrprofil an. Wenn die Reisen auch Straßenanteile haben und hauptsächlich Schotter, mit ganz wenigen Ausflügen in anspruchvolleres Gelände sind die obigen Moppeds bestimmt eine gute Auswahl/Basis. Wenn das Verhältnis jedoch ein anderes ist (eher öfter mal Single Trail/anspruchsvoll wird es selbst mit der "leichten"?? TT schwierig (siehe Aussage oben). Wenn dem jedoch so ist würde ich von der ganz anderen Seite da ran gehen, nähmlich der (Hard-) Enduro.....also à la EXC 450/500. Siehe die Dakar der letzten Jahre, die kann man recht leicht langstreckentauglich machen.

    Kumpel hat in Andalusien ne EXC450 mit großem Tank und fährt damit 100te Km incl. Straße etc, aber es geht auch recht extrem. Hängt dann davon ab wie groß der Tank, Gepack etc ist.....


    Greets Kai