Malte#13 Mitglied
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Beiträge von Malte#13

    Die Filter von Twenty hatte ich noch nicht (vermutlich aber baugleich mit z.B. ZAP?), aber nach meiner Erfahrung gibt es auch bei Luftfiltern große Qualitätsunterschiede. Es werden unterschiedliche und unterschiedlich viele Lagen Schaumstoff verwendet. Die billigen Luftfilter haben häufig nur zwei Lagen und lassen deutlich schneller Dreck durch.

    [...] Das Mousse war genau richtig weich für den Einsatz. Und man könnte ja runtergehen im Druck. Gute Sache für vorne. Da kann man bei geschrumpften Mousse ja nicht auf kleine Reifen zurückgreifen.
    [...]


    Moin Erhard, so weichen wohl die Vorlieben voneinander ab. Die meisten Fahrer bevorzugen beim zügigen Fahren einen eher straffen Reifen (sowohl vorne, als auch hinten). Ich hatte hier ein Mousse - sogar schon montiert - dass im VR ca. 0,7 bar erzeugt hat. Habe extra ein neues Mousse gekauft, damit das Bike vorne stabiler läuft.


    [...]
    Ich war ja am DMSB Lauf, wo ich durchaus mal >130 fahre auf der Etappe....


    ...dann muss ich wohl alles zurücknehmen - bei dem Tempo kann ich nicht mithalten! :D
    Du hattest es wohl eilig?!


    Haben uns im Fahrerlager wohl verpasst. Deine Grüße haben mich erreicht. Nächstes Mal!

    Hallo,


    wie schon von einigen hier gesagt: Schön wars! =)


    Gibt wenig, was hätte besser sein können. Sehr schöne Etappe, tolle SPs, super Orga. Finde es auch genau richtig, dass ihr vernünftige Etappenzeiten und nicht zu lange SPs baut. So kann man in der SP auch wirklich von Anfang bis Ende Druck machen. Finde ich wesentlich sinnvoller, als es von vielen anderen Veranstaltern in letzter Zeit gemacht wurde.


    Bei den SPs fand ich die Waldabschnitte besonders toll. Acker macht mir auch immer Spaß, aber teilweise musste man m.E. diesmal ein sehr hohes Risiko gehen. Beispielsweise auf dem letzten Abschnitt der dritten SP hätte ich mir 1-2 Kurven mehr sehr gut vorstellen können.


    Und was ich in noch keinem großen Lauf erlebt habe: Nach dem Wettbewerb ist mein Moped komplett sauber! :D


    Vielen Dank ans gesamte Orga-Team. Wenn es eben geht, dann kommen wir in zwei Jahren natürlich wieder!

    Und an dem Punkt haben dann viele (gute) Leute keine Lust mehr etwas zu schreiben, weil man sich im Kreis dreht und auf der Meinung beharrt wird, egal wie viel dahinter steckt.
    Ich versuche es nochmal:


    "Druck auf dem VR" ist für mich das Gewicht auf dem VR (und für jeden vernünftigen Fahrer im Fahrerlager wohl auch). Dieses Gewicht gibt es immer und es ändert sich beim fahren / dynamisch sehr wohl auch durch geringe Anpassungen am Fahrwerk.


    Natürlich ändert die Position des Fahrers noch mehr am Gewicht auf den Rädern und natürlich muss somit die eigene Fahrtechnik stimmen, damit das Bike vernünftig arbeiten kann. Genau aus dem Grund ist es ja auch so spannend, dass hier im Forum einige Leute Fahrwerke und Einstellungen beurteilen wollen, die alles andere als fahrtechnisch sauber unterwegs sind.


    Wenn ich ein Bike mit verstellten Durchhängen vorne und hinten habe, dann wird mir die richtige Belastung der Räder mit Gewicht (ganz kompliziert ausgedrückt) aber sehr schwer gemacht. Simpel gesagt: Ich bekomme keinen Druck aufs Rad.


    Die Diskussion zur Last im Sand dreht sich völlig im Kreis und hilft hier vermutlich keinem, daher schreibe ich dazu nichts.

    Entscheidend für den Druck auf das Vorderrad ist der Nachlauf.


    Nein, sondern die Balance (/Gewichtsverteilung) des Bikes. Natürlich ist der "gefühlte Druck" bzw. Grip dann noch abhängig von der Fahrwerkseinstellung, z.B. einer eher weichen oder harten DS, welche kleinere Schläge besser/schlechter wegsteckt.



    Es ist übrigens ein Trugschluss das mit weniger Nachlauf (also klassisch Gabel durchstecken) sich der Druck auf das Vorderrad erhöht. Umgekehrt ist es der Fall. Merkbar beispielsweise in tiefen Sand. Da der Auflagepunkt des Vorderreifens nicht mehr im rechten Winkel zur Fahrbahn anliegt, sondern nach vorne verschoben wird, kann sogar ein positiver Nachlauf die Folge sein. Das Motorrad wird instabil da Traktion durch fehlenden Druck am Vorderrad fehlt und kein großes Rückstellmoment mehr anliegt.


    Der Druck auf dem VR erhöht sich sehr wohl, wenn die Gabel durchgesteckt wird. Im Sand sieht es wieder ganz anders aus. Die Instabilität kommt vor allem dann, wenn zu viel Druck auf dem VR ist, weil es dann im Sand einsinkt. Daher im Sand hohe / straffe Gabel und mehr Durchhang am Federbein - also ein insgesamt stabiler laufendens Motorrad. Im Sand muss das VR eher immer über dem Sand als im Sand laufen. Das Bike wird - fahrtechnisch gesprochen - mehr über HR gesteuert.


    Die Fahrweise macht viel aus. Wenn das Motorrad nicht genug in die Kurve gelegt wird neigt das Vorderrad zum "wegpflügen"
    Also Raste kurvenaussen sauber belasten.
    Körper ist als Gegengewicht zur Maschine etwas aussen. Je langsamer die Kurve desto mehr.
    Die ist erforderlich damit die Maschine trotz Neigung nicht nach innen kippt. Es führt dazu, dass das Gewicht auf der äusseren Raste liegt.
    VG Erhard


    Im Prinzip hast du natürlich absolut recht, dass man in einer glatten Kurve (also ohne Rille bzw. Anlieger) eher das Motorrad neigt. Der Druck auf die Kurvenäußere Raste ist so eine Sache. Manche Leute reden davon. Ich persönlich kann das beim Fahren nicht nachvollziehen. Ich spüre keine Änderung, wenn ich auf die äußere Raste drücke. Ähnliches habe ich auch von Fahrern gehört, die fahrtechnisch sehr gut sind. Die Neigung des Bikes funktioniert unabhängig vom Druck auf die äußere Raste.


    Oh je, was bedeutet denn Druck aufs Vorderrad?
    Das ist mal ganz einfach die Anpresskraft. Also das Gewicht auf dem Vorderrad.
    Das hat doch überhaupt nichts mit dem Nachlauf und irgendwelchen Federdurchhängen zu tun!
    Aber mit der Gewichtsverteilung und der Gewichtsverlagerung die durch Anbremsen entsteht.



    Was den Druck am VR betrifft, das lässt sich sogar mittel Waage beweisen, dass die Last am VR steigt, aber weit weniger als angenommen.


    Siehe oben: Die Balance des Motorrads wird selbst von wenigen mm in Gabel oder Federbein spürbar verändert. Eine simple Betrachtung der Gewichte im Stand ist sehr einfach, aber sagt über das Niveau des Fahrwerks in den unterschiedlichen Situationen im Offroadeinsatz wenig aus. Beispiel: Ein im Stand hinten tief hängedes Fahrwerk sinkt bei Belastung vor allem hinten tiefer ein, während die Gabel höher stehen bleibt.




    Hier wird viel auf vermeintlich hohem theoretischem Niveau debattiert und teilweise wird wegen vermutlich eher einfacher Problemstellungen ("wie bekomme ich mehr Druck aufs VR") ein Fass aufgemacht (bis hin zur anderen Gabelbrücke).
    Ganz simpel - wie oben schon geschrieben - verändert man mit Gabelstand und Durchhängen spürbar die Balance des Bikes und damit auch den Druck auf den Rädern. Im konkreten Fall würde ich zuerst prüfen, ob die Durchhänge am Federbein stimmen und die Gabel weiter durchstecken. Zusätzlich kann man sich die Klicker von DS und ZS in der Gabel anschauen und beides in eine eher softe Einstellung bringen, damit die kleineren Unebenheiten besser weggeschluckt werden.

    Moin Jungs,


    der erste Wettbewerb in AT liegt hinter mir - ÖEC Ötscher!


    Für alle die, denen ÖEC noch nichts sagt (vielleicht die deutschen Mitleser): Am Samstag ist freies Training auf der Strecke. Super Sache für Einsteiger, Kinder, Freundinnen, oder einfach nur viel Spaß auf dem Bike. Am Sonntag muss man muss in einer Zeit von 5 Std. eine vorgegebene Anzahl Runden fahren (diesmal 3 Runden) + jeweils eine gezeitete Sonderprüfung. In der Runde gibt es zusätzlich schwierige Abschnitte, welche umfahren werden können (das gibt dann Strafminuten). Die schwierigen Abschnitte sind auf einem Niveau, dass man in DE nur bei Extrem-Enduros bekommt.
    Der Rest der Strecke war sehr ordentliches und teilweise auch knackiges Enduro mit einem wie ich finde wunderschönen Enduro-Test.
    Am Abend fährt man die SP ein Mal, wodurch die Startreihenfolge festgelegt wird. Zusätzlich gibt es ein freiwilliges EnduroCross-Event mit Preisgeldern und ziemlicher Action am Abend. Irre, was einige da riskiert haben... aber ne gute Show! :D
    Der gesamte Ablauf der Veranstaltung ist absolut unkompliziert. Sehr einfache Anmeldung, keine technische Abnahme, kaum Regularien, keine Lizenz erforderlich - und am Ende bekommt man herrliches und anspruchsvolles Enduro angeboten. Da fragt man sich, warum besonders bei Prädikatsveranstaltungen in DE teilweise so ein Zirkus gemacht wird...
    Als gewöhnlicher Deutscher ist man ohnehin total geflasht, wenn man im Fahrerlager mit wunderschönem Panorama irgendwo im Gebirge steht und einem dann auch noch jemand sagt, dass man dort wirklich ganz offiziell Enduro fahren darf! :D


    Leider waren die schwierigen Abschnitte voll und man musste teilweise sehr lange anstehen. Zudem ging es dort durch viele Felsen hindurch, die ein Fahren sowieso nicht ermöglicht haben. Man musste also häufig warten - Bike einige Meter schieben/ziehen/wuchten/ - wieder warten - wieder wuchten usw. Das hat mir persönlich am Samstag sehr wenig Spaß gemacht, sodass ich diese Teile am Sonntag ganz einfach überhaupt nicht gefahren bin. In der Wertung bin ich damit natürlich weit abgeschlagen wegen vieler Strafminuten gelandet. Hat mich diesmal zum Glück wenig gestört. Ich bin fröhlich die sehr schöne Grundrunde und die superschöne SP gefahren (sogar öfter als ich gemusst hätte) und habe mich einfach über die für mich persönlich ganz guten Sonderprüfungszeiten gefreut. Auch wenn man natürlich fairerweise dazu sagen muss, dass ich die Sonderprüfung mit viel mehr Power fahren konnte, als diejenigen, die sich im schwierigen Teil aufgerieben haben.


    Insgesamt ein supertolles Wochenende und sicherlich nicht unser letztes ÖEC. Noch nicht so perfekt war vielleicht, dass ihr restlichen Jungs alle woanders wart. Würde mich sehr freuen, das nächste Mal einige hier aus dem Forum kennen zu lernen und zusammen eine Runde zu fahren!

    Ist ja wirklich toll, dass sich einige in das Thema so reinhängen und ein Forum lebt natürlich davon, dass viele Leute ihr Wissen dazugeben, auch wenn sie vielleicht keine Profis sind.
    Aber es wäre wohl noch schöner, wenn man mit seinen Überlegungen etwas vorsichtiger nach außen ist, solange man es eben nicht sicher weiß. Was hier auf den letzten Seiten zum Thema Einstellungen, besonders Gabelposition in der Klemmung, geschrieben wurde ist zum Teil absolut falsch.


    Auch die Theorie ist zwar gut und mag bei Straßenmopeds vielleicht noch einfacher passen. Sollte man im Gelände aber durch eigene Tests validiert haben.
    Dann merkt man hoffentlich selber einiges und kann die Dinge auch ohne diese teilweise doch etwas hochtrabenden Betrachtungen besser einstellen, als es hier teilweise empfohlen wird.


    Möchte dich nicht umstimmen, wirst sicher mit dem neuen Bike auch Spaß haben. Aber meine Erfahrung zu den Wartungskosten: wer so fährt, dass bei ner hufo nach 25 Std der Kolben zu wechseln ist, der muss es bei der 250/300 auch nach ~50 Std tun. Bei den Belastungen braucht der großer Hubraum spürbar mehr an Reifen, Kette und Sprit. Das tut sich von den Kosten unterm Strich wenig.

    Letztes Jahr war es von dem he schon oke. Solang es nicht regnet, wirklich geil zu fahren und schönes Enduro.
    Ich glaub fast da ist Streitberg konditionell härter, hab es nur kurz überflogen, aber da sind ja fast 200km zu fahren?



    Braucht man dafür nicht eine Lizenz?


    Konditionell kann ich mich schon etwas auf dem Moped halten. Habe nur im Moment nicht so viel Lust auf Extrem-Enduro und der Wettbewerb ist für mich sehr weit weg.


    Die DEM-Läufe sind leider relativ kompliziert. Bei manchen gibt's dafür aber auch Enduro auf sehr hohem Niveau. Wer mag, kann sich ja mal Videos vom letzten Jahr Zschopau anschauen. War WM-Lauf und wurde als bester der Saison ausgezeichnet. Da ist dann von sehr schnell bis sehr knackig alles dabei.

    ...
    Um zu verstehen wie er die Geschichte mit dem guten Ansprechverhalten und den sauberen Übergängen hinbekommt muss man sich wirklich damit beschäftigen wie Nadelsüse, Hauptdüse und Nadel wirklich (nicht theoretisch) arbeiten. Stichwort: Nadeldüse und Übergang des Ringspalts.
    Runtergebrochen auf einen Satz: nicht alle Kits sind eher mager abgestimmt ;)


    Wann kommst jetzt mal nach Wien, Käffchen zahl ich, eh klar!


    Ich bezog mich auf die Kits für ktm / hva. Um es kurz zu machen (ich habe es schonmal geschrieben): in der Praxis ist diese starre Betrachtung der Lastzustände nicht genug. Drehzahl, Temperatur vom Motor und vorherige Belastung (und damit Rückstände im Motor) spielen stark mit rein. Ein Motor mit jd Kit spricht bei sehr wenig Drehzahl und auch vollgesifften Motoren "sauber" an. Wenn genau dieser Motor jetzt aber 5 mins zügig bewegt wird und dann bei höherer Drehzahl das Gas leicht geöffnet wird, dann sind die jd Nadeln zu mager. Hier sprechen sie NICHT "sauber" an. In der Folge mageren so eingestellte Motoren z.B. wäherend einer SP immer weiter ab. Die ktms / hvas stecken das weg, laufen aber gefühlt aggressiv, kraftlos und sehr heiß.
    Hier muss man die Nadel fetter wählen - z.B. so, wie es ktm / hva original macht.
    Aus dem Grund fahren die schnellen Fahrer ihre Bikes auch so fett (und nicht mit jd Kit).
    Die Diagramme über Lastzustände können somit höchstens Anhaltspunkte liefern, sind aber ohne die o.g. Faktoren nicht die alleinige Wahrheit.


    Nach Wien soll ich - kann man da gut Enduro fahren? :D
    Habe fürs ÖEC Ötscher genannt und würde mich freuen, dich und weitere Leute da kennen zu lernen!

    ...
    Das JD Kit hat den großen Vorteil, dass er eine sehr gut funktionierende Kombination liefert, die ziemlich Plug&Play funktioniert. Ja, auf den Materialwert reduziert, ist das Kit teuer. Aber sowohl durch die gesparte Zeit, wie auch Treibstoffersparnis armortisieren sich die 70,- recht schnell. Und gebraucht läßt sich das Kit später auch wieder um 40-50,- weiterverkaufen.


    Bei einer SX, welche hauptsächlich im oberen Lastzustand bewegt wird, wird man auch mit den orig. Nadeln recht schnell eine passende Abstimmung finden. Fürs Enduro, wo auch ein sauberer Teillastzustand vorteilhaft ist, ist das JD Kit sehr empfehlenswert.


    Die jd Kits sind sehr mager und damit für Leute passend, deren Bikes hauptsächlich mit wenig Last oder sogar im Leerlauf laufen. Das hat mit "sehr gut" m.e. wenig zu tun. Auch im zügigen enduro laufen diese Kits teilweise sehr schlecht. Für Einsteiger mag das gut funktionieren.


    Die möglicherweise einfachste Lösung wäre für Einsteiger aber einfach die Nadel auf den zweiten Clip zu hängen.

    Wer macht das Xplor denn schlecht?


    Wenn sich jemand mit der Gabel aber intensiv beschäftigt, bekommt man ein brauchbares Setting hin.



    Warum genau hat eine CC schlechtes Ansprechverhalten?


    Hallo Flo, schreib doch einfach, was du schreiben möchtest. Ich versuche mal dich zu verstehen:
    Du möchtest sagen, dass man auch eine CC auf feines Ansprechverhalten trimmen kann, richtig?
    Und ich habe möglicherweise - durch den Zusammenhang - etwas verallgemeinernd über OC vs. CC geschrieben.


    Ich hatte selber WP OC ('15), WP 4CS ('16), WP Xplor ('17 und später Alternativsetup), bin von allen Gabeln verschiedene Modelljahre gefahren, konnte einige CCs testen (übrigens auch von dir überarbeitete, auch WP CC) und fahre aktuell KYB CC. Basierend auf der Frage, was für den Hobbyfahrer sinnvoll ist, meine Erfahrung: Eine typische WP CC ist m.E. bei schneller Fahrt schön. Im langsamen Enduro bin ich der Meinung, dass eine typische Xplor leichter zu fahren ist und somit der typische Hobbyendurofahrer damit sehr gut bedient ist.


    Heißt ja auch nicht, dass es für manche Fahrer nicht noch persönliche Anpassungen geben kann. Bei vielen läufts ja idR aber so, dass sie irgendetwas stört, wofür sie das Fahrwerk verantwortlich machen - und schon das häufig eher andere Ursachen hat. Dann wird das Fahrwerk weggeschickt, per Telefon einem "Tuner" irgendwas von der eigenen Fahrweise erzählt (die der Tuner noch nie gesehen hat und der Fahrer möglicherweise sogar falsch einschätzt) und der Tuner weiß dann angeblich bessere Shim-Pakete, als die ahnungslosen Leute vom Fahrwerkshersteller. Mal ganz überspitzt ausgedrückt - die hier anwesenden Tuner sehen es sicherlich auch noch differenzierter ;)
    Kann funktionieren, kann aber auch danach schlechter als vorher sein.
    Ich glaube schon, dass ein "track day" mit gutem Tuner einigen Leuten Verbesserungen bringen kann. Ob sich das dann lohnt muss man wohl individuell entscheiden.
    Übrigens kann es da m.E. schon mit der Einstellung von Verstellern oder einfach nur dem Hinweis auf Körperhaltung getan sein - können meist sowohl Fahrwerksexperten, als auch gute Instruktoren.