Bericht auf Enduro Austria:
Bericht zum Offroad-Wochenende in Porec/Tar 2023 | News 2023 | Newsseiten
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Lustig wars wieder. Fein auch, 2 weitere Forenteilnehmer kennen zu lernen.
David V haben wir leider nicht getroffen.
ktmcharly : Seit Ihr heute beim Beginn der Hard-Sektion nach dem Gitter rechts gestanden? Ich war mir nicht ganz sicher, ob Ihr das wart. Aber da ich Euch nimmer gesehen hab, könntet Ihr das gewesen sein.
Da es kein Rennen, etc. ist, sind dort immer auch eine größere Anzahl, die tw. zum erstenmal im Gelände unterwegs sind, recht gemütlich unterwegs sind, auch viele Mädels.
Da finden sich sicher Möglichkeiten. Oder einfach im hinteren Drittel losfahren und dann bei einer Partie dranhängen, die das passende Tempo fährt.
Durch die vielen Teilnehmer, Transponder, GPS Track, Begleitfahrzeuge, kann man ruhig mal für sich los fahren. Verloren geht im Normalfall Niemand
Ich hatte auch eine TLR 1000. Glücklich war ich mit dem Krapfen nie. Recht schnell wieder verkauft.
Dieses ganze Faserzeug bricht halt irgendwann , ich hab da keinen Bock drauf !
Später als Stahlfedern! Zumindest bei gleicher Biegebelastung, Ausführung.
So ne Corvette hat ja in diversen Baureihen eine GFK oder teilweise CFK Querblattfeder vorne.
Vorne + hinten. Bis zur C7 Generation, die erst vor wenigen Jahren abgelöst wurde.
Niemals teurer als ein kompletter Stoßdämpfer
Natürlich nicht, aber teurer als die Feder.
Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!
Eine Blattfeder ist eine Feder und kein kompletter Stoßdämpfer. Da drinnen ist keine Dämpfung verbaut...... Wie man sieht, ein Stoßdämpfer ist zusätzlich verbaut.
Hast den Kollegen erreicht?
die deppen hätten doch einfach die schwingenarme als blattfeder ausführen können.
viel leichter und weniger lagerstellen.
Das gabs schon öfters im Fahrradbereich. Tw. wirklich nur als federnde Schinke, ohne Dämpfer, um die kleinsten Vibrationen zu minimieren oder mit etwas mehr Federweg und einem Dämpfer.
Hat sich aber nie wirklich durch gesetzt. Wahrscheinlich, weil die seitliche Auslenkung nicht kontrolliert werden kann.
Bei den Federwegen wie wir brauchen klappt das nicht.
ein Vorteil springt direkt ins Auge: billiger im Einkauf
Nicht wirklich. Eine Composite Feder ist wesentlich teurer!
Vorteile sind die größere Progression, geringeres Gewicht/ungefederte Masse.
Nachteile sind Preis, notwendiger Bauraum und zumindest beim PKW, schwieriger zu tauschen.
z.B. Corvetten haben seit den 80igern Composite Blattfedern verbaut. Das System funktioniert genial, auch auf dem Ring, im Rennsport. Auch wenn dort meist wieder auf klassische Spiralfedern umgebaut wird, da eben der Federnwechsel schneller möglich ist.
Ich werde am Fr. Nachmittag einreiten
Bekannter hätte einen Startplatz mit Einzelzimmer abzugeben.
Ich möchte von der Batterie weg einen Anschlussverteiler (inkl. Sicherungen) direkt auf den Tower bauen.
Sollte der möglichst wasserdicht sein?
2 Möglichkeiten: 100% Wasserdicht oder gar nicht.
Das schlechteste ist "halbdicht": Wasser kommt rein, aber lange Zeit nicht raus.
IMHO KISS: Solch ein Teil ist schon eher wieder eine Fehlerquelle nach den Vibrationen nach paar 1000km Schotterwegen.
Bei der 790er war schon ein Kabelsatz beim Radetower dabei. Für die 450er wäre auch ein Kabelsatz dran gewesen, um den Strom mit einem Zwischenstecker vom E-Starter ab zu nehmen.
Ich hab bei der 450er aber ein Kabel von der Batterie nach vorne gezogen. Dickes Kabel, ich glaub 4mm² hab ich genommen.
Eine Sicherung in der Batterie-Nähe mit solch einem Gehäuse: https://www.amazon.de/Ett-5050…-Vergossen/dp/B000YIWOX4/ (ich hab ein paar herbestellt und die flexiblesten behalten, die spröden Dinger zurück geschickt). und eine Sicherung kur vorm Turm.
Dann bin ich von dem Kabel einfach auseinander gegangen.
Modular bin ich, indem ich mir mit SuperSeal Steckern 1 auf 2 Zwischenstecker gebastelt hab:
Den ersten Superseal Stecker mit dem Kabel von der Batterie kommend: Somit kann ich mit einem Stecker Alles abstecken und den Turm abbauen.
Am Turm 1x fix in die F2R Powerbox (fürs RB) und 2x Stecker. 1x brauch ich meist fürs Garmin und 1x auf Reserve.
Alle Kabel dick mit KFZ-Gewebeband umwickelt.
Danke, hab gestern den tieferen Sinn des KTM-Flaschenöffners mit dem 13er Ring erklärt bekommen.
Gibt es außer diesen Beiden noch Einen?
Diese Beiden könnens wohl nicht sein.
Unabhängig davon, ich nehm einen 13er Gabel/Ringschlüssel für die Zylinderfußschrauben. Beim Rest komme ich eh normal ran.
So ein ausgebauter Ducato ist schon praktisch
denke die normal ist eher für Straße und ebene Schotterpisten gemacht. Bei der R gibt es keinen Zweifel, geniales Rallye Moped.
Ja sicher. Dafür gibt es die 2 verschiedenen Versionen: 1x einfaches FW mit weniger FW und 1x hochwertiges Fahrwerk mit mehr FW.
Offroad darfst du dir, wie ja schon vermutet, m.M. von der 790-er nicht allzu viel erwarten.
Ganz im Gegenteil.
Das Teil (zumindest ab dem R-Fahrwerk) marschiert Offroad richtig gu!
Erst bei sehr engen Kurven, über Baumstämme, usw. wird es schwieriger, bleibt man hinter einer 701 etwas zurück. Gerade bei flotteren Strecken ist die 790/890er ein Traum.
Sitzposition war mir zu passiv im Moped.
Wahrscheinlich noch der orig. Lenker montiert:
Ich habs zwar gelesen, konnte es zuerst auch nicht glauben, wieviel der Lenker für uns Enduro Fahrer ausmacht!
Der stark zurück gekröpfte orig. Lenker nimmt viel Gefühl vom Vorderrad, die Balance, Armhaltung passt nicht.
Montiert man einen normalen Enduro-Lenker hat man ein neues Moped!
bin aber auch nicht klein
+ Deine Fragen: Warum denkst überhaupt über die S nach?
Ich bin zwar nur 175-177 und es kam für mich nur die R in Frage. Fahre sogar die hohe Rallye Sitzbank (ist aber durch den schmaleren Schnitt von der Standhöhe nix schlechter).
Ne, wie geschrieben, ich filme nicht. Ich fahr lieber durch, als alle paar km fürs Bilderl machen stehen zu bleiben.
Aber ich war damals auch mit dabei, insgesamt schon 3x.
Praktisch niemand fährt mit einem solchen Moped im Racemodus
Oh, sag das nicht. Die 790/890er sieht man schon recht häufig auf div. Rallye Veranstaltungen!
Macht Ihr auch Filme von euren Rally´s .
Ich habs schon lange aufgegeben, aber z.B: http://www.diefahrwegenen.at/allgemein/bosnia-rally-2019/
der Hulkyboy taugt mir nicht so besonders, wenngleich der Durchschlagschutz vorne schon genial ist im Vergleich zu nem normalen (90/90/21) Enduroreifen. Der 754er hinten ist für mich so ne Hassliebe. Hält zwar gut durch und schaufelt viel, aber so richtig warm geworden bin ich damit noch nie. Seitenhalt find ich extrem kacke.......
Du fährst kein MX-Tempo in Kurven. Du kannst nicht 300-400km auf unbekannten Terrain auf 99,7% ums Eck heizen.
Die Trägheit des HulkyBoys ist hier ein Vorteil, da er Laufruhe bringt, wenns mit hohem Tempo einen Stein/Felsen erwischt wird die Felge besser geschohnt, ein Defekt verhindert, der Lenker weniger verschlagen. Und es ist Reifen, der trotz des hohen Gewichtes die Stollen nicht weg knicken oder ein reißen.
Hinten dasselbe: IMHO reicht der Seitengrip locker aus. Wichtig ist hier, dass zumindest übern Tag kommst, einen guten Allrounder und ev. Preis/Haltbarkeit.