JanWu Profi Mitglied
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Beiträge von JanWu

    Ich habe das Wort verdienen auch gar nicht verwendet, ich habe bekommen geschrieben...und damit meine ich Leute, die anständig arbeiten.



    Ich für meinen Teil mache so viel, dass ich davon leben kann und denke nicht im Traum daran, wen einzustellen. Das ist mir zu riskant und die Arbeitnehmerrechte zu krass.


    Man steht ja schon mit einem Bein im Knast, bevor man überhaupt die erste Bewerbung hat...Diskriminierung lauert ja überall. Wenn man als Arbeitgeber nichtmal sagen darf, für was für eine Art Angestellten man Geld ausgeben will, dann gibts bei mir halt keine Arbeitsplätze.


    Aber wenn ich mich dafür entscheide, wen einzustellen, um mehr Geld zu verdienen, dann muss ich das auch anständig bezahlen...aber da ich nicht gezielt nach dem suchen darf, was ich will und man jemanden nach Ablauf der Probezeit erstmal am Hals hat, statt ihn einfach loswerden zu können, wenn sich rausstellt, dass der eine Niete ist, ist das ja wie Russisch Roulette und ich verzichte lieber drauf.



    Ich kriege das im Bekanntenkreis mit, was es bedeutet, viele Angestellte zu haben und kenne das auch schon von ganz früher aus dem LEH (Lebensmitteleinzelhandel); im Discounter kann sich keiner drücken, in großen Läden wird ein schneller Kassierer von den anderen Kassenkräften gemobbt, bis er sein Tempo angepasst hat. Das Gleiche gilt da für alle anderen Arbeiten...kannst davon ausgehen, dass Discountermitarbeiter zwei Paletten abpacken und in die Regale räumen, während in großen Läden nichtmal die Erste fertig ist.


    Hab einen Bekannten (Groß- und Einzelhandel mit Versand usw.), der recht viele Leute hat (ich rate jetzt mal so 50-70), wenn ich mal da bin und die Leute durchs Lager schlendern sehe, kriege ich eine Krise. Die sehen irgendwie keinen Grund zur Eile, die sind noch dabei, einen Karton vorzufalten, wenn ich schon das ganze Paket fertig gepackt hätte. Oder vermutlich bin ich schon fertig, während die noch überlegen, welche Kartongröße sie nehmen sollen :D


    Tatsache ist, dass das ein Kreislauf ist...solche Mitarbeiter will ich nicht und wenn ich sie nehmen müsste, würde ich nicht viel für sie bezahlen wollen....aber wer nicht viel Geld kriegt, ist auch nicht motiviert, schneller / besser zu arbeiten. Jetzt könnte man anfangen und einfach mit mehr Geld für Motivation sorgen, aber wer sich mal bei Selbstständigen umhört, wird feststellen, dass das komischerweise doch nichts am Arbeitsverhalten ändert, obwohl die Theorie was Anderes sagt. Das führt dann dazu, dass man 2-3 Leute für die Arbeit braucht, die einer machen könnte...und die drei halten sich dann auch noch gegenseitig von der Arbeit ab, weil sie ständig labern oder rauchen müssen...von den Bürofreggels, die da so rumrennen, will ich gar nicht anfangen. Oder doch: Die sitzen den ganzen Tag am PC und die ganzen Plattformen zu sperren geht nicht, weil der Betrieb da auch geschäftlich aktiv ist. Der Job muss der pure Streß sein, immer drauf zu achten, ob die Chefs in der Nähe sind, damit man schnell genug das Facebook-Fenster schließen kann, auf dem man immer privat eingeloggt ist...und wenn sie dann eine Aufgabe kriegen, haben sie schon so viel anderes zu erledigen und versuchen, das irgednwem anders aufs Auge zu drücken. Ohne ScheiXX, das ist Stromberg in Real Life, was da jeden Tag so abläuft...und das ist sicher nicht nur da so.


    Trotzdem ist es so, dass extrem viele Leute gerade mal knapp über 1000 netto haben und das heutzutage einfach nicht zum LEBEN reicht...das reicht zum ÜBERleben, mehr nicht. Für ein anständiges Leben müssten Mitarbeiter definitiv mehr Geld BEKOMMEN, aber um mehr Geld zu BEKOMMEN, müssten sie auch so arbeiten, dass sie mehr VERDIENEN. Das würde natürlich auch dazu führen, dass man dann locker 50% der Mitarbeiter gar nicht mehr bräuchte...

    Stumpfe Fließbandarbeit würde ich jetzt nicht als Traumjob bezeichnen...



    Die Mitarbeiter der Großkonzerne, die tatsächlich gut von ihrem Gehalt leben können, kriegen nicht zu viel...die Millionen anderen, von denen nicht wenige von einem Gehalt zum Nächsten leben und deren Lebensinhalt nur noch aus der Frage besteht, wie sie über die Runden kommen sollen, kriegen oft nur viel zu wenig.



    Früher konnte ein Elternteil Vollzeit arbeiten, seine ganze Familie ernähren und ein Haus finanzieren...und das auch in Berufsgruppen, in denen heute so wenig bezahlt wird, dass beide Elternteile arbeiten und trotzdem zur Miete wohnen müssen. Die Verhältnisse der bösen gutbezahlten Werksmitarbeiter sind das, was früher üblich war und in Wahrheit deutlich normaler als das, was der Rest heutzutage so bezahlt kriegt.


    Im Medianvermögen waren die Deutschen schon 2010 an vorletzter Stelle in der EU...das sah mal ganz anders aus und das Vermögen sinkt weiter. Wie kann man da sagen, dass in Deutschland so viele Arbeiter viel zu viel bekommen, statt zu begreifen, dass viel zu viele viel zu wenig Geld kriegen? Deutschland ist ja so reich...nur die Bürger halt nicht...

    Ich glaub, ihr Oldtimerfreunde habt einfach nicht das Bedürfnis, ständig was Neues haben zu wollen und seht sowohl in der Beziehung als auch beim Motorrad auch in alten, unperfekten Dingen etwas Positives.


    Ich kenne Schrauber (Autotuner), die wechseln alle 4-6 Monate ihre Püppis...keiner von denen fährt einen Oldtimer.

    Und was den Ökostrom angeht sollte man sich einfach vor Augen halten: wir alle als Konsumenten bezahlen mehr Geld für unseren Strom dafür, dass die Überproduktion nicht nur verschenkt wird, nein, wir zahlen dann auch noch dafür, dass der "saubere" Strom abgenommen wird...
    Und kaufen dann den bösen Atomstrom für teuer Geld zurück...


    Für wen macht das am Ende Sinn? Sicher nicht für den privaten Endverbraucher, aber am Ende ist es halt "unsre" Kohle die dafür hergenommen wird, dass die Konzerne noch bissl reicher werden...


    Quasi eine schleichende und stille Enteignung/Umverteilung.



    Zu Lasten der Deutschen...denn die Abnehmer, die dafür bezahlt werden, den Strom abzunehmen und dann dafür kassieren, ihn wieder abzugeben, sind - soweit ich das mitbekommen habe - ausnahmslos ausländische Konzerne, weil die deutschen Konzerne alle das gleiche Problem haben...sie werden alle von der Politik dazu genötigt, mehr Strom zu produzieren als sie überhaupt speichern können. Scheinbar besteht dieses Problem in anderen Ländern nicht.


    Deutschland ist also wieder einmal Vorreiter darin, das Geld seiner Steuerzahler und Verbraucher für erneuerbare Energien zu verpulvern, um diese Energie dann dem Ausland gerne "kostenlos" zur Verfügung zu stellen oder genauer gesagt dafür zu bezahlen, dass das Ausland den Strom abnimmt, während der deutsche Verbraucher immer mehr für den Strom zahlen muss, weil die deutschen Konzerne die daraus entstehenden Kosten / Verluste natürlich an den Verbraucher weitergeben. Richtig absurd wird Ökostrom dann, wenn man besonders sparsam und umweltfreundlich sein will und dann am Ende für wesentlich weniger Stromverbrauch deutlich mehr bezahlen muss als vorher, wo man den Strom einfach rausgeballert hat...


    Es gab da kürzlich so einen Artikel über einen Geschäftsmann, der die Umwelt schonen wollte, seinen Betrieb für ein Schweinegeld auf total energiesparend umgebaut hat und plötzlich trotz erheblicher Stromersparnis im Jahr einen vierstelligen Betrag mehr zahlen musste...

    Interessant zum Thema Ökostrom ist übrigens auch, dass schon lange das Problem besteht, dass gar nicht genug Speicherkapazitäten zur Zwischenspeicherung des durch Windräder etc. erzeugten Stroms existieren und trotzdem immer mehr Windräder und andere Anlagen gebaut werden.


    Dieser überflüssige Strom wird dann teilweise zu NEGATIVpreisen verkauft - das heißt, dass die Stromanbieter dafür bezahlen, dass ihnen irgendein anderer Konzern diesen überflüssigen Strom abnimmt. Im Gegenzug bezahlen diese Anbieter dann bei den selben Leuten, die vorher Geld dafür bekommen haben, dass sie den Strom nehmen, (verhältnismäßig viel) Geld dafür, dass sie den Strom zurückbekommen, wenn mal ein Engpass herrscht...die ganzen Kosten für diesen von der Politik angeordneten Irrsinn, der sich "Energiewende" nennt, trägt komplett der Verbraucher.

    Tesla hat auch noch nie Geld verdient, der verbrennt von Anfang an nur Geld - und das ist selten sein Eigenes, sondern eher Risiko-Fremdkapital, Subventionen oder eben Kohle aus Börsengewinnen etc.



    Informiert euch mal über die Gewinnung seltener Erden und die daraus entstehenden Folgen und dann überlegt euch, wie naturfreundlich das alles so sein kann, wenn man bedenkt, dass dafür Unmengen für Elektrofahrzeuge, im speziellen für Akkus, aber besonders auch in der "Ökostromgewinnung" in Form von z.B. tonnenschweren Magneten in Windrädern etc. benötigt werden.




    Hat zwar damit nicht 100%ig was zu tun, aber es gibt auch eine sehr interessante Reportage über Sand, die sollte man auch mal gesehen haben, wenn man schon dabei ist. Speziell der Abbau aus dem Meer und seine Folgen ist da interessant...insofern hat es doch wieder etwas miteinander zu tun, weil auch seltene Erden sehr viel vom Meeresboden gewonnen werden.



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    Ich würde sagen das ist auch nicht linear. Ne 125 hat von mir aus 35 PS , ne 250 hat nur bei ebay 70 :D und die 500er mit 140 PS....naja



    Wobei das problemlos möglich wäre, ist aber Offroad dann nicht mehr fahrbar. Du kannst mit einer 500er so schon kaum was anfangen, wenn die 500er dann auch noch auf Maximalleistung getrimmt wäre, hat die eine Leistungsentfaltung wie eine 85er, nur dass es da dann halt so richtig auf die Fresse gibt. Da verzichtet man lieber auf Leistung und versucht stattdessen, den Motor halbwegs haltbar und fahrbar zu machen.


    Straßenrenner mit 500er Zweitakt lagen schon vor 20 Jahren bei fast 200PS...

    Über moderne Turbos braucht ihr euch keine Sorgen zu machen...die Predigten von der Nachlauferei stammen noch aus Turbolader-Urzeiten und werden immer noch gebetet, als wäre das der Stand der Technik...


    Im normalen Stadtverkehr bei Stop & Go läuft der Lader auch nicht so schnell, dass er erst wieder "kaltgefahren" werden müsste und direkt nach langer Autobahnheizerei schaltet die Start / Stop Automatik den Motor an der Ampel nicht aus, sondern erst wieder, wenn man danach eine Weile normal gefahren ist.


    Ist also völlig egal...


    Wird bei 24MX schneller gehen.
    Bei Zalando ungefähr 3min, inkl. Kontrolle der Ware, waschen, bügeln und neu in Kunststofffolie verpacken. Klar, bei über 50% Retourenquote darf das nicht viel kosten.


    3 Minuten ist unmöglich. Das hat vielleicht irgendwann mal ein Konzernsprecher behauptet, damit man ehrfürchtig über die Effizienz des Unternehmens staunt, tatsächlich muss aber zumindest jedem Händler klar sein, dass das niemals auch nur ansatzweise realistisch sein kann. Selbst, wenn (und wir wissen wohl, dass das meist so läuft) die "Prüfung" auf auspacken und wieder einlagern reduziert wird, sind die 3 Minuten schon locker rum. Intensiv drübergucken ist speziell bei Kleidung eher zeitintensiv. Bei einem Kickstarter oder einem Schraubenschlüssel natürlich nicht so sehr...


    Für einen Händler, der tatsächlich auf Mails antwortet und nicht nur reagiert (vorgefertigte Bausteine sind meist nur Reaktionen ohne eine enthaltene Antwort), ist sowas jedenfalls nicht machbar...lesen + beantworten einer einzigen Mail dauert schon länger. Die anderen Faktoren wie am PC dann den entsprechenden Kunden / Kauf raussuchen, Rückzahlung senden, Gutschrift erstellen, das ist halt überall unterschiedlich stark automatisiert.

    Eine Onlineshop-Bestellung beansprucht bei mir im Schnitt 3-5 Minuten Arbeitszeit..inkl. Rechnungserstellung, Paketscheinerstellung und verpacken.


    Ein Widerruf verbrennt mindestens 15 Minuten Arbeitszeit, ein Umtausch in einen anderen Artikel schonmal bis zu 30 Minuten, weil alles manuell bearbeitet und aufwendig per Mail abgeklärt werden muss.


    Eine Stunde Arbeitszeit kostet in Deutschland so 50 Euro netto...dazu kommen natürlich die verbrannten Versandkosten. Prinzipiell kann man davon ausgehen, dass ein potentieller Rückgabe- / Umtauschkönig, der nicht mehr bei einem bestellt, einem damit einen Gefallen tut.


    Natürlich muss man da abwägen, was man verkauft, wie hoch die Umsätze da im Schnitt sind und welche Spannen man dabei hat...verkauft man nur Kleinkram für ein paar Euro, arbeitet man die nächsten 50 Bestellungen quasi nur, um die Kosten wieder auszugleichen. Verkauft man Zeug, an dem man pro Stück 200 Euro verdient, kann man das etwas lockerer sehen...

    Es ist eher das Auffinden wenn Unterwegs was wäre. Mensch oder Maschine ...
    Szenario: Ich bin ja hier eher allein mit Fahren und oder Training. Wenn ich also ca. 20-30 km in Wald und Feld unterwegs bin, findet mich und die Mopette kein Mensch. Darum dachte ich über so einen Tracker nach, der per App meine und die Position des Mopeds abrufbar macht. Es gibt soviel Artikel Berichte usw im Netz.



    Ich nutze mehrere Tracker, verstehe aber die Frage nicht so 100%ig...spielt doch, wenn ein Tracker am Moped ist, keine Rolle, ob du mit dem Moped unterwegs bist oder nur das Moped selbst gesucht wird. Natürlich funktioniert das da genau so.


    Der springende Punkt sollte doch da eher sein, dass du eine Person benötigst, die die Daten auch abrufen kann und die Suche einleitet...muss man halt abklären, dass nach Zeitraum x was nicht stimmt. Ansonsten ist das das Gleiche wie eine reine Fahrzeugsuche.


    Wobei ich mich frage, ob du grundsätzlich vom schlimmsten Fall ausgehst; normalerweise kann man sich doch wohl wenigstens noch bewegen und das Handy aus dem Rucksack holen. Viele Tracker haben auch eine Taste, die man drücken kann und dann wird eine SOS SMS an die angegebene Handynummer gesendet. Ist aber im Grunde auch nicht anders als ein Anruf mit dem Handy, wenn man also das eine hinbekommt, würde man auch das Andere hinbekommen. In einer Gegend mit miesem Empfang ist auch der Empfang vom Tracker mies. Ein wirklich nicht zu verachtender Vorteil ist natürlich die Bestimmung der Position...der Tracker sendet die Koordinaten, du würdest eine halbe Stunde lang den Akku leertelefonieren, um zu beschreiben, wie man zu dir kommt. Also so gesehen...ja, Tracker ist auch da sinnvoll.



    Allgemein sind solche Tracker genial...manchmal bei schlechtem Empfang natürlich auch mal relativ ungenau, aber bei normalen Voraussetzungen bekommt man die Position fast auf den Meter genau. Wenn du wissen willst, wo der Tracker gerade ist, kannste das Ding mit dem angelegten Handy einfach kurz anklingeln oder sendest eine Abfrage-SMS und kriegst ein paar Sekunden später eine SMS. In der SMS steht dann direkt (unter Anderem) ein anklickbarer Link zu google Maps und du landest sofort an der aktuellen Position auf der Karte (dafür muss es natürlich ein Smartphone und die dafür notwendige Software installiert sein, sonst musst du die Koordinaten halt am PC abtippen)



    Um das klarzustellen, ich rede bei Tracker grundsätzlich von Solchen, die über das Mobilfunknetz arbeiten, man braucht also eine SIM Karte für den Tracker.

    Mal am Rande:
    Wo man auch sparen kann sind Automobilclubs wie ADAC und co. Meist hat man eh schon Schutzbrief bei der Versicherung mit drin oder kann ihn sehr günstig dazubuchen .




    Kann man nicht verallgemeinern.
    Hängt wiederum von vielen Faktoren ab. Jahres-KM-Leistung. Neuwertige Fahrzeuge mit Mobiitätsgarantie des Herstellers, ältere Fahrzeuge (mit naturgemäß höherer Fehlerwahrscheinlichkeit).
    ÖAMTC hat mir inzwischen Fahrzeuge heimgestellt und Mietwagen bezahlt, das dies erst nach ca. 170 Jahren !!! Mitgliedschaft + Schutzbrief abbezahlt wäre.
    .



    Siehe oben...habe auch Schutzbriefe bei der Versicherung mit drin. Muss man halt mal die Bedingungen vergleichen, im Normalfall ist das gleichwertig zum (z.B.) ADAC...hab mir auch schon ein Auto nach Hause schleppen lassen.


    Bei mehreren Fahrzeugen muss man halt kalkulieren, die Schutzbriefe der Fahrzeugversicherung sind ja normal fahrzeuggebunden, ADAC schleppt (soweit ich mich erinnere) den Karteninhaber ab...egal, in welchem Auto er sitzt. Also wenn man mehrere Fahrzeuge besitzt oder oft mit anderen Autos unterwegs ist, dann ADAC. Hat man nur ein Auto, ist meist der Schutzbrief billiger...je nach Fahrzeugwert natürlich. ADAC kostet etwa so viel wie 3-4 Schutzbriefe zur PKW-Versicherung (bei Standardfahrzeugen).

    Hab noch kein Moped Vollkasko gehabt...hab noch nie einen Unfall gehabt, fahre mit Moped sehr wenig und auch eher gemächlich und wenn ich sie mal wegschmeißen sollte, dann ist das halt Pech und kostet weniger als das, was ich in den letzten 18 Jahren an Versicherung gespart habe.



    Auto je nach Wert; den Berlingo (Neuwagen) versichere ich erstmal 3 Jahre Vollkasko, aber der kostet auch mit VK weniger als mein Zafira mit TK. Danach fällt der Wert unter den "mir doch egal"-Wert und er kriegt TK.


    Bei Autos, die richtig Geld kosten, also auch nach 5 Jahren noch über 20k wert sind, ist wohl klar, dass man da grundsätzlich VK nimmt.


    Alternativ kann man natürlich auch einfach grundsätzlich ein extrem vorsichtiger Fahrer sein, dann kann man drauf verzichten, weil im Schadenfall ohnehin der Unfallgegner der Zahlungspflichtige ist :P

    @twinshocker: Ich will da auch keinerlei Zusammenhänge herstellen, aber wir kennen doch alle dieses alte Sprichwort: Wer einmal lügt...


    Allein die Tatsache, dass man vorab sagen muss, dass man "keine Zusammenhänge herstellen will", sagt doch schon alles. :thumbup:


    Gedankenspiel: Umfrage in einer Fußgängerzone, Thema Nordkorea. Fragestellung: Was meinen Sie, warum die nordkoreanische Regierung Nachforschungen zu irgendwelchen beliebigen Behauptungen per Gesetz verbietet und bei Nichteinhaltung hart bestraft?



    Auswahlmöglichkeiten:


    A) Die Regierung wird schon wissen, was gut ist und das hat sicher seine Richtigkeit


    B) die haben etwas zu verbergen





    Ich bin sicher, 99,99% wählen "A)" aus.