Scheggi Mitglied
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Beiträge von Scheggi

    Scheggi

    Bei der T7 liegt die Auspuffanlage tiefer (siehe Vergleichsbilder) im gegensatz zur CRF1000, und darum passt das wohl auch mit der Nierentasche besser..

    Und so wie es auf den Bildern aussieht hast du auch kein extra Auspuffschutzblech ?

    Ja passt gerade so, ohne Hitzeblech hab ich ca 3-4cm Luft. Man muss aber aufpassen wenn man die Karre auf die Seite ablegt, dann kann die Tasche schon den Auspuff berühren. So heiss wie der Originale wird der Zubehör-Puff aber gar nicht...

    Bei der CRF1000 (mein Bruder hat auch eine) würde ich auch auf Kofferträger und größere Taschen / Koffer gehen, zum Einen weil die eh schon wuchtiger ist und kleine Taschen ein wenig verloren aussehen und zum Anderen wegen der schon erwähnten Auspuffführung kaum was Anderes geht.

    Das Kriega 2x18L System hat leider keine ausreichende Verstellung der Länge zwischen den Taschen. Bei der T7 ist die Rallyesitzbank schon fast zu breit für das Kriegasystem. Das ganze funktioniert nur mit schmalen Hecks und war deswegen leider bei meiner Taschensuche ausgeschieden.

    Moin,

    ich hab die Blizzards in XL und bin bisher zufrieden (1Woche Testfahrt 2700km, Slo/Cro TET). Material ist sehr robust, dem traue ich langes Leben trotz Stürze zu.Bei der Verarbeitung hab ich auch keine Beanstandungen. Durch die unhomogene Form ist das Packen schon umständlich, damit man das Volumen gut nutzen kann, unten die Nierenform ist schwer sinnvoll zu fühlen, das ist bisher das Nervigste. Ich habe mir noch an den Hauptgurten große Schnellverschlüsse drangemacht zum schnellen ab und dran fummeln, da ich die Schnallen durch den Gepäckträger führen muss.


    IMG_20210522_170032-01.jpg

    IMG_20210528_140431.jpg

    Ne 2004 525 MXC war mein erstes Sportmoped <3 :love: da kommen Gefühle hoch, schwärm. Egal

    Mich hatte auch der zeitig einsetztende Kühlerlüfter genervt, bei viel Starten war schnell die Batterie fertig . Der Lüfter schaltete schon bei ca. 90°C ein.

    Da habe ich mir einen Thermoschalter aus dem Autobereich, alter Benz glaub, der das gleiche Gewinde und Anschlüsse hat mit ca. 104°C Schalttemperatur geholt, damit wars dann viel besser und das Problem für mich gelöst :thumbup:

    Jaja, genau so :thumb: weihst Du mich in diese Technik ein Großmeister?


    Ähmm


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    Okay hab mir das jetzt bei dir abgeguckt ***... gibts dafür auch nen einfachen Knopf bei der Beitragsbearbeitung oder muss ich mir das [/media] merken?

    Ich habe jetzt den Mitas MC23 Vorn und Mitas E09 Hinten montiert. Hab mich damit das erste mal ins "Offroad" oder "Enduro" mit der dicken T7 getraut um mal verhalten anzutesten was so geht mit dem Eisenschwein. Bin überrascht was an Grip kommt, gut die Reifen waren natürlich Neu mit scharfen Kanten.. war sehr überzeugend.

    Geht einiges im Sand und Schlamm und 1,8bar. Schräglage hält der MC23 spürbar länger den Grip als der E09.. Hat echt Laune gemacht, vollkommen anderes Fahrgefühl und pusht das Vertrauen in den Panzer. Davor war Pirelli Rallye STR drauf.

    Ich erhoffe mir mit dem etwas aggressiveren Vorderreifen ungefähr eine gleichlange Lebensdauer Vorn und Hinten. Günstig war die Kombo mit knapp 140€ auch, volle Empfehlung bis jetzt.

    Hier paar Fahreindrücke aus der kurzen Hausrunde:

    https://youtu.be/EPwKabE8zXM


    btw: weiss einer wie ich den YT-link mit Vorschaubild einfügen kann?

    Ich seh dich bei der Mopedwahl jetzt auch klar bei der Einzylinder. Wenn Reisen mit Gepäck kein Thema ist, sportliches Fahren, zur Not auch mit dem Ducato vorgefahren, bevorzugt wird, Geld auch nicht das größte Problem ist, dann würde ich klar zur HVA/KTM 690 mit Ausbaustufen der Wahl tendieren.

    Bei der T7 sind es normale Felgen mit Schlauch. Mousse wohl maximal Vorn in solchen Gewichts- und Leistungsklassen und sicher nur sinnvoll für Events oder Sportliches. Ich glaub auch das es kein passendes Mousse gibt für 4" breiten Felgen. Ich bin bei der T7 gelandet und echt happy, man muss sich halt klar sein was man will oder länger ausprobieren. Da wirst du in tiefster theoretischer Analyse (die ich oft von dir schätze) nicht so weit kommen, denk ich ;). Grüße

    Plaudere doch mal aus dem Nähkästchen

    Versuch in kurz:

    - es käme nur die R Variante in Frage: +3000€ zur Tenere

    - noch mehr Leistung, brauch ich nicht, hätte lieber weniger als Tenere, dafür weniger Gesamtgewicht

    - Motorcharakteristik zu stressig zu wenig aus dem Keller (wenn man mal ehrlich ist, für den durchschnittlichen Verwendungszweck solcher Mopeds ist die Japanische Motorphilosophie für mich einfach besser, spätestens am Ende eines langen Fahrtages ;))

    - auch kein rein für Offroad gebautes Moped, Motor gebaut für die Duke und umgemünst, Fussrastenbefestigung am Motor...., breit gebaut, etc.

    - allg. Zuverlässigkeit, auch der Anbauteile: Jahrzehnte langes Kupplungsnehmerprobleme z.B. (gut, hat se nicht ;)), an vielen Stellen ist für ein zuverlässiges Reisekrad einfach zu viel Material eingespart worden, auch in dieser Mopedkategorie halte ich mehr von der Japanphilosophie

    - die Karre muss halten auch noch nach langer Nutzung und z.B. nach Austausch diverser Lager wieder alles stramm sein, etc. Hier sind die länger genutzten KTMs einfach schon augeschlackert und neigen dazu ständig eine neue "Kleinigkeit" zu haben (stark subjektiv! Keine Erfahrung mit neueren Straßen-KTMs)

    - großer pers. Punkt: Ich will die Drosselklappe direkt (über einen Bowdenzug) bedienen und keinen Stellmotor antriggern und alle anderen damit einhergehenden Features will ich auch nicht, vorallem aus dem Gefühl heraus noch Herr der Lage zu sein, dem Eindruck es noch zu verstehen und selber reparieren zu können

    + den Tank find ich als Freund von "form follows function" richtig Geil und gut durchdacht :D

    - hässliche Frontmaske (no front ;)) und damit einhergehend nur schwere emotionale Bindung

    Ich schreibe angeblich deswegen, weil wenn jemand nach der Quelle fragt ich diese nicht nennen kann, weil ich die beiden Videos nicht mehr finde. Tatsächlich wurde dort das gesagt was du schriebst. Es wurde sogar davon gesprochen, dass man absichtlich die Radlastverteilung stärker auf das Hinterrad gelegt hat und durch die etwas eigenartige Geometrie zwischen Ritzel, Zahnkranz man erreicht hat, dass man mit mehr Gas zuerst auch mehr Druck auf das Vorderrad bringt, was zwar unlogisch ist aber scheinbar funktioniert. Ich such eh schon etwas verzweifelt das Video....

    Fortnine hat das Thema "Anti-Squat" als erster aufgebracht, falls Du das meinst:

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    Der Rahmen ist angeblich der maßgebliche Grund gewesen, warum man so lange auf das Moped warten musste. Das Moped hat angeblich (hörensagen, Youtube usw) eine ungewöhnliche Gewichtsverteilung die (wieder angeblich!) so gewählt wurde um beim Offroadfahren das ganze besser fahrbar machen soll. Ob es stimmt?

    Moin, die Story hört sich nachvollziehbar an.

    Jo, merkt man schon alles, fährt sich sehr handlich, das Vorderrad ist dabei ungewohnt leicht und lässt sich gut lupfen aber nicht unstabil bei schnellerem Fahren (alles im Verhältnis zu ~210kg). Im Vergleich zu Ihren längst veralteten Gegnern in der Gewichtsklasse ala xrv650, Transe, etc. ein enormer unterschied, rein auf die Geometrie bezogen, Fahrwerkskomponenten aussen vor gelassen. Auf der 790 hab ich bloss mal gesessen und da keinen echten Vergleich (käme mir aus diversen Gründen nur geschenkt ins Haus).


    Mit dem Fahrwerk bin ich sehr zufrieden, typische japanisch hätte ich es weicher erwartet, spricht richtig gut an, nutzt den Weg, spricht auch gut auf die Einsteller an! Bei Schnellerem und bei Sprüngen oder Kompressionswellen merkt man dann (zuerst Hinten) den Anschlag. Passt gut zum restlichen "Wesen" schneller/härter würde ich mit so einen Koffer auch nicht fahren wollen (1,86m, 85kg leer).

    Kann die Büchse auch nur empfehlen! Hab mir im Mai eine als Corona-Frust-NichtmehrweitentfernteUrlaube-Ausgleichskarre gegönnt.

    Seit 10 Jahren Endurosport das erste mal wieder auf der gefährlichen Straße...Hier und da mal paar Stunden rumballern und Eine Woche Tirol/Dolos mit Zelt hab ich schon weg.

    Mmuss sagen, Reisen und Serpentinen zügig oder entspannt geht schonmal sehr gut. Dadurch das Du den Motor von 2.000 bis 10.500U/Min leiern kannst und somit nur meist eine Welle brauchst, kann der auch richtig sportlich und schnell. Jedenfalls fühlte es sich so an :) und es gab kaum einen (der viel vertretenen Reiserentner ;)) der da dran bleiben konnte..

    Offroad: Noch nicht so viel Erfahrung ausser die hiesigen Rückewege und Waldautobahnen.. Solange Du über 5 km/h im rollen bleibst fühlt se sich wie ne große Enduro an, ähnlich meiner alten TT600, langsamer Fahren merkt man dann aber deutlich auf was man sitzt... wenn der volle Tank mal zur Seite zieht weil die Karre am umkippen ist, hält man das nur noch mit einen resultierenden Leistenbruch auf :D

    Man muss eingestehen, dass die Karre eher ein 60/40 Zwitter aus einer Enduro und Straßenmopette ist, es wurde ein eher straßentypischer Rahmen so gut wie möglich um einen für die Straße konstruierten Motor gebaut und bestmöglich auf Enduro eingestellt, das merkt und sieht man schon an einigen Stellen... man vergisst auch schnell wieder die Videos von Gallas und Tarres ;)

    Um den Bogen wieder auf die 701/690 zu spannen, das ist schon mit deutlichen Abstand das bessere Offroadbike, schon alleine weil es von Grund auf dafür gebaut wurde... Die Tenere ist aber um Längen das vielseitigere Moped, mit der KTM hätte ich die Anfahrt von 600 km zu den Alpen wohl nicht überlebt, ganz zu Schweigen von den Sorgen das irgendwas an der nächsten Ecke kaputt geht :), auch ein großer beruhigender Punkt für die Yamsel.

    So hab hier versucht die sehr wenigen negativen Seiten zu beleuchten, Overall sehr zufrieden, das wird wohl ein langfristiger Mieter in der Garage, Gruß Schegge


    IMG_20200818_121147.jpg

    Budgetpacking :D

    Hab für 2017ner huski ein schwarzes Verkleidungsset von Polisport. Top Passform und kunststoffquali, es waren auch schon alle Metallhülsen drin, kein nachbohren, anpassen und Hülsen umstecken etc. wie z.b. meine Erfahrungen bei einen 2012 ktm acerbissatz.

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    hier zeigt Peter Weiss auch noch was man bei den romaniacs braucht :)

    den ersten Tag ist er mit einen weichen extrem mousse und metzeler sixdays supersoft gefahren,

    das war unfahrbar hart ;D

    Die Pros hatten wohl alle den Michelin Enduro Extreme drauf, ich habe aber schon bei älterenen Rennen und auch bei den hiesigen Berichterstattungen gehört, dass die Elite spezielle Gummimischungen von Michelin fahren, die es so nicht käuflich zu erwerben gibt.


    Der extreme-enduro.shop ist von Timo Jungmann,

    recht bekannt und eingesessen in der Hardenduro Szene