Deshalb fehlt mein Strom im Netz und muss dann woanders, womit auch immer, erzeugt werden.
Vergiss' das Gas nicht, welches du dann nicht mehr verbrauchst. Das steht dann woanders zur Verfügung, z.B. für ein Gaskraftwerk.
Deshalb fehlt mein Strom im Netz und muss dann woanders, womit auch immer, erzeugt werden.
Vergiss' das Gas nicht, welches du dann nicht mehr verbrauchst. Das steht dann woanders zur Verfügung, z.B. für ein Gaskraftwerk.
Interessant
Vergiss' das Gas nicht, welches du dann nicht mehr verbrauchst. Das steht dann woanders zur Verfügung, z.B. für ein Gaskraftwerk.
Das meine ich ja mit unserer verfehlten Energiepolitik. Das Gas wird dann halt woanders verfeuert. Nur dass es dann andere bezahlen.
Das ist doch super, mit der autark sein und der richtige weg.
Stellt sich mir nur die Frage, ob der Pflegedienst dann später auch Holz hackt und nachlegt...
aber, dann wohnt man ja eh nur noch in einem raum. dafür soltte der rest der anlage ja reichen. und für METAL hören auch.
und an dem Beispiel stellen wir uns vor, das das nun schon mal nen Drittel der Bevölkerung macht. und dann des öfteren noch überschuss hat, der zunächst ins Netz fliesst.
das wird bald richtig abgehen. ähnlich Pflanzenwachstum, eben überproportional.
Vergiss doch beim selbst erzeugen den Wirkungsgrad bzw. deiner sieht ja besser aus, wie die 38Prozent die aus der Steckdose kommen.
Ich denke schon, dass das fossile Ersparte wirklich erspart ist. 50% vom Strom dürfte so um die 10% vom Energiegesamtaufkommen sein. (80% vom Energieverbrauch sind nicht elektrische Prozesse).
VG Erhard
Ich habe das Thema PV bei mir bislang nicht umgesetzt, trotz mehrfacher Berechnung. 17 Jahre bis zur Amortisation einfach zu viel, 400 - 500€ Einspeisevergütung p.a. recht wenig. Ein Batteriewechsel nach 10 Jahren für einen 8 Kw/h Speicher ist mit einkalkuliert. Habe einfach keinen konkreten Nutzungsfall, da ein Pool mit Wärmepumpe / Klimanalage bislang nicht erstrebenswert war und meine einzigen E-Autos die von der Carrera-Bahn waren. Benötige Energie vorranging dann wenn es dunkel und kalt ist und da liefert die PV ja leider nicht genug.
Aber wer weiß, was noch kommt... Die Pläne der Bundesnetzagentur für temporäre Stromrationierung machen ja Hoffnung...
Ich habe das Thema PV bei mir bislang nicht umgesetzt, trotz mehrfacher Berechnung. 17 Jahre bis zur Amortisation einfach zu viel, 400 - 500€ Einspeisevergütung p.a. recht wenig. Ein Batteriewechsel nach 10 Jahren für einen 8 Kw/h Speicher ist mit einkalkuliert. Habe einfach keinen konkreten Nutzungsfall, da ein Pool mit Wärmepumpe / Klimanalage bislang nicht erstrebenswert war und meine einzigen E-Autos die von der Carrera-Bahn waren. Benötige Energie vorranging dann wenn es dunkel und kalt ist und da liefert die PV ja leider nicht genug.
Aber wer weiß, was noch kommt... Die Pläne der Bundesnetzagentur für temporäre Stromrationierung machen ja Hoffnung...
Rechne mal ohne Speicher, dann sieht die Welt schon ganz anders aus....
einfaches Rechenbeispiel:
Annahme:
Anlage mit 10 KWP ohne Speicher erzeugt 10.000 kwh pro Jahr.
Davon 1/3 als Eigenverbrauch (1/3 sind ohne Verhaltensanpassung sehr realistisch)
2/3 als Einspeisung ins Netz
Und hier mit Zahlen:
3.333kwh a 0,40€= 1.333,00 € an Stromkosten gespart pro Jahr!
6.666kwh a 0,08€= 533,00 € Eispeisevergütung
1.866€ Jahresergebnis
Weitere Gedanken:
533€ ergeben „gekaufte“ 1.332Kwh.
3.333 erzeugte kwh + 1.332 kwh = 4.665kwh.
Hier konkret auf mich bezogen:
9,2 kwp für 15.000€ Brutto installiert / 12.150 netto. (MWST- Erstattung möglich je nach Steuermodell da Inbetriebnahme vor 01.01.2023)
9.200 kwp Jahreserzeugung
3.066 kwp Eigenverbrauch= 1.226€
6.134 kwp Einspeisung= 490€ oder „gekaufte“ 1.225 kwh
ergeben: 1.716€ im Jahr.
Ps: die Werte sind gerundet etc.... liegen aber sehr nah an meinen Ist-Werten!
Wer mehr Info will: PN
Naja, es kommen nun schon platten auf m Markt denen beschattung wohl nix ausmacht.
Ihr merkt, es tut sich was... kann ich aber im Mietverhältnis und kacks Vermieter nur von Träumen...
Ja gut, aber als Mieter merkt man aber eh nicht so schnell was davon wenn die Platten aufs Dach kommen. Die Investition muss sich ja erstmal rechnen bevor man als Vermieter den Mietern günstigere Energie geben kann.
Vermieten ist ja letztlich auch nur ein Geschäftsmodell welches sich rechnen muss.
Nein habe ich nicht Ralf.
Folgendes Szenario bei mir:
PV mit 12,8 kw Peak und für die Heizung und Warmwasserversorgung Gas. Seither etwas eigenverbrauch und den Rest des Stromes ins Netz.
Ich werde jetzt demnächst umrüsten auf 2x1000 Liter Speicher und Solar für Heizung/ Warmwasserversorgung. Hier kommen dann Heizstäbe in die Speicher damit ich mit dem eigenverbrauch in Richtung 100 Prozent komme. Deshalb fehlt mein Strom im Netz und muss dann woanders, womit auch immer, erzeugt werden. Ich sehe es auch nicht mehr ein meinen Strom für ein paar Cent zu verschleudern, und andere damit fette Gewinne machen. Deshalb werde ich damit heizen auch wenn das vom Wirkungsgrad her nicht das cleverste ist. Aber den Strom habe ich selbst und alles andere muss ich kaufen.
Der nächste Step wird ein Holzkessel weil wir selbst Wald und das nötige Equipment haben. Wir haben seither nur aus Faulheit mit Gas geheizt. Jetzt kommt halt die Wende. Das beste daran ist, dass ich in Zukunft keine Steuern mehr für meinen Brennstoff bezahlen werde. Das heißt im umkehrschluss kein Geld mehr für eine Unfähige Regierung die dann damit auch keinen Blödsinn mehr finanzieren kann. Alleine dieses Gefühl ist es mir wert.
Und nicht vergessen. Das selbst geschlagene Brennholz wärmt immer zweimal.....
es kommen nun schon platten auf m Markt denen beschattung
Welche? Die AE "hotspot free" mit 72 Dioden sind quasi veraltet und nicht mehr erhältlich.
Wer sich nicht vorstellen kann was "Schatten" bedeutet:
Ich hatte mit rund 40% Eigenverbauch gerechnet, Kosten inkl. Speicher geschätzt bei 25 - 30.000€ und Annahme einer 5% Steigerung beim Strompreis p.a.
Ohne Speicher macht bei mir vermutlich wenig Sinn, da tagsüber und im Sommer fast nichts verbraucht wird. Allgemein ist der Verbrauch eher überschaubar und ich denke nicht, dass ich mein Verhalten weiter anpassen sollte.
Hatte zuletzt 3400 kWh Strom (4 Personen) und 2400 kWh für die Heizung (189 qm EFH). Im Engerieausweis sind 21 kWh/m² p.a. vermerkt real verbraucht waren es im lezten Jahr lediglich 12 kWh/m² und ganz ohne die irren, staatlichen Empfehlungen mit der Temperaturabsenkung.
2400 kWh für die Heizung (189 qm EFH). Im Engerieausweis sind 21 kWh/m² p.a. vermerkt real verbraucht waren es im lezten Jahr lediglich 12 kWh/m²
, Hut ab, was willst du da noch sparen!?!
Grundsätzlich kann auch 2 Anlagen anmelden. Eine Hälfte Überschusseinspeisung, eine Hälfte/Anteil Volleinspeisung. Letztere hat 13ct Vergütung - was vermutlich nicht viel überzeugender ist.
Alles anzeigenIch hatte mit rund 40% Eigenverbauch gerechnet, Kosten inkl. Speicher geschätzt bei 25 - 30.000€ und Annahme einer 5% Steigerung beim Strompreis p.a.
Ohne Speicher macht bei mir vermutlich wenig Sinn, da tagsüber und im Sommer fast nichts verbraucht wird. Allgemein ist der Verbrauch eher überschaubar und ich denke nicht, dass ich mein Verhalten weiter anpassen sollte.
Hatte zuletzt 3400 kWh Strom (4 Personen) und 2400 kWh für die Heizung (189 qm EFH). Im Engerieausweis sind 21 kWh/m² p.a. vermerkt real verbraucht waren es im lezten Jahr lediglich 12 kWh/m² und ganz ohne die irren, staatlichen Empfehlungen mit der Temperaturabsenkung.
Genau da liegt der Denkfehler!!!
„Ich brauch ja einen Speicher-bin ja nie Zuhause wenn die Sonne scheint“…..
Schreib mir ne Pn und wir besprechen dass mal persönlich! Und keine Angst, ich verdiene mit anderen Sachen mein Butterbrot
Genau da liegt der Denkfehler!
Lass uns doch an deinem Geheimnis teilhaben.
Strom muss verbraucht werden, sobald er da ist.
dynamische Stromtarife
Ich hab mich immer schwer getan historische Daten zu finden.
diese hier entsprechen den Preisen netto bei awattwar und sind wenigstens in einer Tabelle (*doch nicht gut zugänglich)
https://www.netztransparenz.de…Marktwerte/Spotmarktpreis
Die Netzentgelte sind allerdings erheblich, 16-20ct kommen da drauf
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, Hut ab, was willst du da noch sparen!?!
Grundsätzlich kann auch 2 Anlagen anmelden. Eine Hälfte Überschusseinspeisung, eine Hälfte/Anteil Volleinspeisung. Letztere hat 13ct Vergütung - was vermutlich nicht viel überzeugender ist.
Nein, das denke ich auch nicht. Hatten damals in 2016 beim Hausbau die Empfehlung bekommen, Gas zu nehmen aber ich wollte nichts, was explodieren kann. Öl kam nicht in Frage, da wir keinen Keller haben und da sind dann auf Erdwärme gekommen. 62,50€ waren die Kosten pro Monat im Schnitt im letzten Jahr für Heizung und Warmwasser. Von April bis Oktober ist die Heizung aus und an kalten Tagen wird mit einem Kaminofen zugeheizt für behagliche Wärme (bis ca. 25 Grad Raumtemperatur).
Super Thema mit den Smartmetern und den dynamischen Stromtarifen.
Die Geräte lassen sich ja über eSIM fernabschalten (auch wieder Öko-Wahnsinn) und dann sitzt man im Dunkeln / im Kalten und genau davon möchte die Netzagentur über die lokalen Versorger ja Gebrauch machen um die Netze nicht zu überlasten. Dazu noch die dynamischen Tarife. Dort ändert sich der Strompreis dann zig mal am Tag und kann stärker steigen und fallen als bei Tarifen mit Preisgrenzen (HT / NT) oder fest gemittelten Preisen (Standardtarif). Da wälzen dann die Energieunternehmen das Marktrisiko direkt auf die Kunden ab und was bei drohender Stromknappheit passiert konnte man ja am Spotmarkt sehen. Nach der Logik wären dann im Mai 2022 12,8 Cent und im August desselben Jahres plötzlich 46,5 Cent fällig gewesen. Da verzichte ich gerne drauf.
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Da wälzen dann die Energieunternehmen das Marktrisiko direkt auf die Kunden ab und was bei drohender Stromknappheit passiert konnte man ja am Spotmarkt sehen. Nach der Logik wären dann im Mai 2022 12,8 Cent und im August desselben Jahres plötzlich 46,5 Cent fällig gewesen. Da verzichte ich gerne drauf.
Das klingt schon wieder so negativ ("abwälzen"),
Es dürfte halt schwierig sein, die mögliche wirtschaftliche Ersparnis auszurechnen, weil sie von Deinem Verbrauchsverhalten und Feinheiten der Flex-Tarifgestaltung abhängt.
Aber eigentlich hast Du da Chancen, Du könntest nämlich Deine Verbraucher zum Teil gezielt nicht einschalten, bei hohem Tarif und so preislich deinen Durchschnitt unter einen Standardtarif bringen.
CO2 mässig wärs vermutlich immer gut, denn der teure Strom ist ja gerade der Klima-feindliche. Natürlich nur, wenn Du in der teuren Phase auch den Verbrauch reduzieren kannst/willst.
VG Erhard
Dazu noch die dynamischen Tarife. Dort ändert sich der Strompreis dann zig mal am Tag und kann stärker steigen und fallen als bei Tarifen mit Preisgrenzen (HT / NT) oder fest gemittelten Preisen (Standardtarif).
Allerdings kennt man die Stundenpreise für etwa einen Tag im Voraus und man kann entsprechend planen, falls man denn möchte. Ist nicht so wie bei der Tankstelle, wo man jeweils nur den momentanen Preis kennt.
Ich glaube nicht, dass Lastabwürfe über Smartmeter gemach werden, sondern auf Netzbasis. Was ist die Alternative, wenn das Netz zu überlasten droht? Es eskalieren zu lassen damit ganz Europa einen echten Blackout erlebt?
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