die energiewende - ideen, theorien, lösungsansätze

  • Sowas konnte ich mir schon denken . Wäre mein 5 - 6 Meter tiefer Brunnen was ? Der steht eigentlich immer ca. 4 Meter hoch voll . Es wird täglich mehrmals Wasser per Schaltuhr und Pumpe entnommen für den Ententeich . Es läuft natürlich immer wieder nach .

    Musst du mal berechnen lassen (Benötigte Wärmemenge für den Heizbedarf des Hauses)

    Wenn du weniger Energie aus dem "warmen" Brunnenwasser rausziehst, als es liefert, kann das funktionieren.

    Je näher aber die Brunnenwassertemp an den Gefrierpunkt gelangt,musst du umso mehr Wasser pumpen, um die benötigte Wärmemenge aus dem kleinen delta-T zu ziehen.

    Wenn ich einen ganzjährig fliessenden Fluss oder See hinterm Haus hätte, würde ich eine Flusswasser/Seewasser-WP vorsehen (Sofern vom Amt genehmigt würde).

    Wenn man denkt, ne 500er hat noch Kompression und nicht weiss wie das ist wenn die wirklich Kompression hat
    könnte das sein, das man denkt, die hat noch Kompression, obwohl die in Wirklichkeit nicht wirklich Kompression hat! Zitat: mtec

  • Stimmt nicht das der Brunnen gefriert ... ;) Aber da ich nur einen Raum mit Fußbodenheizung habe wird das wohl eh nix werden . ||

    Es kann schon mal passieren das ich die Wegstaben verbuchsele und mich verdrückt auskehre !! :thumbup:

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    Alle meine Beiträge könnten zu 99% Spuren von Ironie aufweisen ... ;)

    Ist der Keil auch noch so klein , muß er in die Nut hinein . Sollte das mal nicht so sein ...... :whistling:  :saint:

  • Ok. Falsch formuliert.

    Würdest du das Brunnenwasser über einen Wärmetauscher leiten, würde dann dort der Wärmetauscher einfrieren.


    EDIT: Ich gehe davon aus, dass das (überschüssige) Brunnenwasser "im Kreislauf" läuft und das kältere Wasser nach der Wärmeauskopplung im WT wieder zurück in den Brunnen fliesst und sich dort wieder erwärmt.

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    könnte das sein, das man denkt, die hat noch Kompression, obwohl die in Wirklichkeit nicht wirklich Kompression hat! Zitat: mtec

    3 Mal editiert, zuletzt von Schlusi ()

  • Keine Ahnung , ist ja nur ne graue Theorie .

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  • Keine Ahnung , ist ja nur ne graue Theorie .

    Grundsätzlich funktioniert sowas ganz gut, wenn die Umgebungsbedingungen passen.

    Ich habe beruflich viele Jahre mit Seewasserfassungen zu tun gehabt.

    Jedoch im Bereich von 300kW WP-Leistung und Grösser.

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  • Moin, Also Wasser als wärmequelle für die Wärmepumpe geht schon. Aber Du musst 2 Brunnen haben. Aus dem einen das Wasser entnehmen und zurück in die Erde im anderen. Das Problem ist die Qualität des Wassers. Nicht das die Brunnen zu gehen. Auch braucht man schon ordentlich Volumen und die Pumpe entsprechend einiges an Strom. Besser sind erdsonden, Die entsprechenden Bohrungen kostet halt richtig Geld. Weiß nicht wie die aktuellen Preise da sind, aber schon vor Jahren war man bei gut 1000€ Pro kw Wärmepumpen Leistung. Also normales Haus mal schnell 7-10000 nur für die Bohrungen. Die sind dann je nach geologischen Verhältnissen und genehmigten Tiefe so 80 bis 150m tief und halt 2-4 Stück pro EFH.

    Da der Gesetzgeber heute ja regenerative Energien vorschreibt wir heute oft eine Luft Wärmepumpe eingebaut. Problem ist halt das da die arbeitzahl mit fallenden Temperaturen außen immer schlechter werden. Wenn dann noch das heizsystem im Haus hohe Vorlauf Temperaturen braucht heizt die irgendwann nur noch direkt mit Strom.

    Wärmepumpe machen also eigentlich nur mit großem heizflächen Sinn. Das geht mit einer FBH am einfachsten. Ein entsprechende gedämtes Gebäude braucht es auch noch.

    Weiteres Problem bei der Wärmepumpe ist die Warmwasser Bereitung. Aus hygienischer Sicht sollte das Wasser im Speicher immer mindestens 60°C haben, auch da ist die Wärmepumpe nicht mehr so gut.

    Die Wärme aus dem eigenen Gebäude zu nehmen machen normal keinen Sinn. Aus ich möchte ein kuhlhaus haben. Der wärmebedarf des Gebäudes ergibt sich ja aus den Temperaturen auf beiden Seiten der Gebäude Hülle und dem wärmedurchgang der Hülle.

    MFG MS
    ps bin bekennender Warmduscher ;)
    pss schlecht schreiben konnte ich schon immer gut :)

  • Moin, Also Wasser als wärmequelle für die Wärmepumpe geht schon. Aber Du musst 2 Brunnen haben. Aus dem einen das Wasser entnehmen und zurück in die Erde im anderen. Das Problem ist die Qualität des Wassers. Nicht das die Brunnen zu gehen. Auch braucht man schon ordentlich Volumen und die Pumpe entsprechend einiges an Strom. Besser sind erdsonden, Die entsprechenden Bohrungen kostet halt richtig Geld. Weiß nicht wie die aktuellen Preise da sind, aber schon vor Jahren war man bei gut 1000€ Pro kw Wärmepumpen Leistung. Also normales Haus mal schnell 7-10000 nur für die Bohrungen. Die sind dann je nach geologischen Verhältnissen und genehmigten Tiefe so 80 bis 150m tief und halt 2-4 Stück pro EFH.

    Da der Gesetzgeber heute ja regenerative Energien vorschreibt wir heute oft eine Luft Wärmepumpe eingebaut. Problem ist halt das da die arbeitzahl mit fallenden Temperaturen außen immer schlechter werden. Wenn dann noch das heizsystem im Haus hohe Vorlauf Temperaturen braucht heizt die irgendwann nur noch direkt mit Strom.

    Wärmepumpe machen also eigentlich nur mit großem heizflächen Sinn. Das geht mit einer FBH am einfachsten. Ein entsprechende gedämtes Gebäude braucht es auch noch.

    Weiteres Problem bei der Wärmepumpe ist die Warmwasser Bereitung. Aus hygienischer Sicht sollte das Wasser im Speicher immer mindestens 60°C haben, auch da ist die Wärmepumpe nicht mehr so gut.

    Die Wärme aus dem eigenen Gebäude zu nehmen machen normal keinen Sinn. Aus ich möchte ein kuhlhaus haben. Der wärmebedarf des Gebäudes ergibt sich ja aus den Temperaturen auf beiden Seiten der Gebäude Hülle und dem wärmedurchgang der Hülle.

    Alternativ gehen natürlich auch Wandheizungen. Hab ich schon bei zwei denkmalgeschützten Häusern geholfen einzubauen.


    Und eine Freundin von mr macht das mit 4 großen Löchern ca. 3M tief auf dem Grundstück in die spiralförmig Leitungen gelegt werden und das ganze dann wieder aufgefüllt.

    Das bringt noch etwas mehr Effizienz als nur die "Wärme" aus der Außenluft beziehen. Kostet halt nochmals einiges zusätzlich an Investition.

    Wer nichts weiß muss alles glauben

  • Dann sollte ich wohl die Löcher für meine 3 Hebebühnen etwas größer machen und da gleich Schlangen ohne Ende mit rein legen ? ;)

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  • Dann sollte ich wohl die Löcher für meine 3 Hebebühnen etwas größer machen und da gleich Schlangen ohne Ende mit rein legen ? ;)

    Mach deine Druckluft mit nem Schraubenkompressor. Dann kannst Du mit der Abwärme heizen.

    Wir haben hier 5 große Käser und heizen mit der Abwärme die große Halle. Ein Wahnsinn was da an Hitze anfällt.

  • Dann sollte ich wohl die Löcher für meine 3 Hebebühnen etwas größer machen und da gleich Schlangen ohne Ende mit rein legen ? ;)

    Die Schlangengrube kommt doch i.d.R. direkt vor dem Zaun unter dem Tor bzw. maximal nochmal, um einen Geheimgang zu schützen ^^

  • Moin nen guten Kompressor hab ich schon , wäre aber ne Alternative bei eventueller Neuanschaffung .

    Zur Schlangengrube .... ich habe ja vorn eine Front von 34 Meter wo dann auch die Abwasser Rohre mit rein sollen . Da könnte man ja eventuell gleich ein paar " Schlangen " mit rein legen . Die Rohre für das Regenwasser vom Dach sollen noch weitere 50 Meter bis zum Gartenteich gehen . Das teilweise auch recht tief weil der Garten erst mal höher liegt als meine Oberkante 0 .

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  • Moin,

    bei Rohrkörben und Schlangen ist Wichtig das Sie in sonnigen Bereichen liegen um den Boden auch wieder Wärme zuzuführen. Unter einem Gebäude ist ein sicher weg um Schäden zu verursachen. Der Boden kann durch die Entnahme der Wärme gefriren, unter einem Gebäude ziemlich blöd. Überhaupt wenn die wärmequelle zu klein ist hat man einen eisklumpen und die Leistung geht in den Keller. Deshalb ist es nicht schlecht wenn man mit der Anlage auch passiv kühlen kann. Da führt man dem Boden auch wieder Wärme zu.

    Natürlich geht auch eine Wandheizung, ist halt etwas mehr Aufwand wie der Fußboden. Man kann auch mit Gebläse unterstützen Heizkörpern klar kommen. Es gibt da einige Wege um die Vorlauf Temperatur so niedrig wie möglich zu bekommen. Da macht sich jedes Grad bemerkbar bei der Arbeitszahl.

    Was die Nutzung von abwärme betrifft, klar kann man die nutzen aber deshalb Riesen Kompressoren laufen lassen macht halt nur Sinn wenn man die Luft auch braucht.

    Im Supermarkt wird mittlerweile auch die Wärme der Kühlung zum Teil für die Heizung genutzt.

    Man kann schon einige machen um Gebäude günstig zu beheizten, das kostet aber ordentlich Geld und ob man das am Ende wirklich wider rein bekommt, hängt davon ab wie sich die Kosten der einzelnen Energie Träger entwickeln.

    Wenn man das sicher wüsste wäre man Reich.

    MFG MS
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  • Ich pack das mal hier mit rein , bezüglich steigender Strompreise ist es eventuell ja doch langsam Interessant sich zur PV nen Speicher mit hin zu stellen . Bei meinem Verbrauch passt wohl was mit 10 KW . Das es das nicht billig gibt ist klar , aber was braucht es da denn konkret alles um es effektiv nutzen zu können . Hab da keinen Plan und die Infos im WEB tun mich eher verwirren als aufklären .

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  • Im Prinzip brauchst Du 3 Dinge:

    Eine ausreichend große Batterie

    Einen Laderegler

    Einen Wechselrichter um aus dem Gleichstrom der Akkus wieder Wechselstrom zu machen


    Laderegler und Wechselrichter müssen kompatibel sein.

    Wer nichts weiß muss alles glauben

  • Tragbare Ladegeräte, Power Bank | PowerOak - PowerOak UG


    da gibts ganz nette Systeme.

    Man kann zB Kühlschrank oder andere Geräte mit gut planbarem Stromverbrauch einfach an so eine "Oak" hängen und diese über passende PV täglich wieder laden...


    Wenn man Gegenrechnet lohnt es sich "noch" nicht wirklich, weil die Geräte eher hochpreisig sind. Man kann sie aber tragbar und unterwegs nutzen (zB im Fahrerlager), damit fällt es bei "uns Offroadern" vielleicht in die Kostenstelle Enduro/MX und das Gewissen ist beruhigt....

  • Ich brauche das nur stationär zum speichern für den " Nachtstrom " und bei Lichtflaute . Sprich das was ich halt nicht selber verbrauche zu speichern bevor ich es verschenke .

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  • Im Prinzip brauchst Du 3 Dinge:

    Eine ausreichend große Batterie

    Einen Laderegler

    Einen Wechselrichter um aus dem Gleichstrom der Akkus wieder Wechselstrom zu machen

    eigentlich 4 Dinge, nämlich noch eine Steuerung, die nur dann den Akku lädt, wenn mehr Strom vom Dach kommt, als grade verbraucht wird.

    Der Strom vom Dach muss sozusagen priorisiert werden. Prio-1 Eigenverbrauch; der Rest davon Prio-2 Akku-laden: der Rest davon (und wenn der Akku voll ist)Prio-3 Verkauf durch Einspeisung

    Die Kapazität des Akkus sollte den "typischen" Stromverbrauch des Zeitraums, in dem die PV weniger produziert als man selbst verbraucht, entsprechen. Bei sehr gleichmäßigen Verbrauch bekommt man Autarkie dann an ca. 200 bis 240 Tagen im Jahr hin.

    Never forget: You Meet The Nicest People on A Honda :)


    Kontrolle ist eine Illusion, man hat genau solange die Kontrolle, bis man sie verliert !


    David Bailey wrote: If you don't have a Honda ... well, you don't have a Honda! :teufelgri


    Wer später bremst, fährt länger schnell !
    Hubraum statt Wohnraum und PS statt Ventile

  • bevor ich es verschenke

    verschenken muss du garnix, da Du Gewerbetreibender, PV-Eigentümer und Gebäude-Eigentümer in Personalunion bist, kannst Du alles rund um die PV usw. direkt in deiner Firma buchen (Anschaffungs- und Betriebs-Kosten und Einspeise-Gewinne); also kein zweites Gewerbe, keine zweite Steuererklärung und auch sonst keine zusätzlichen Aufwände.

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  • Lies Dich mal in die Thematik AC- und DC-Speichersystem ein. Das hat verschiedene Vor- und Nachteile und entscheidet sich auch über Deine Anlagensituation und -kompatibilität. Gespeichert wird natürlich nur bei beiden DC...ist nur ne Bezeichnung.


    Was sich wie ab wann für wen lohnt, das ist absolut individuell und auch teilweise eine Wette auf die Zukunft. Willst Du Dich gegen steigende Preise absichern? Bleibst Du dort wohnen? Strombasiertes Warmwasser/Heizung teilweise/ganz vorhanden/geplant?


    Da kommst Du um die Aufstellung einer Kalkulation nicht rum. Oder Du suchst Dir einen guten Energieberater mit Ahnung und der am Puls der Zeit ist.


    Ein Standard-Einfamilienhaus mit Familie drin, PV auf dem ganzen Dach und Stromversorger-Neuvertrag ist in den meisten Regionen finanziell gesehen momentan eher ein "Ja" für mindestens einen 10 kWh-Speicher. Aber auch hier kommt es auf die Preise für den Speicher und Installation an, denn da sind die Unterschiede in den aufgerufenen Preisen schon ganz gewaltig.


    Allgemeingültige Regeln kannst Du da leider kaum aufstellen.

    Zitat von donktm

    Der Graf ist mir schon immer wieder als jemand aufgefallen der irgendwie rumstänkert und sich versucht durch Klugscheißerei, Halbwissen und leere Floskeln wichtig zu tun.

  • Moin!

    Ich hab 04/2019 2,4 kWp selbst gebaut. (2500€)

    2019 dann nochmal 2,0 kWp (2000€

    2021 3kWh VartaNeo Speicher (4500€)


    Verbrauch 3500 Kwh p.a. ohne alles


    Seit 2019 wird auch ein E Auto geladen. Das puffert die PV Anlage weg.


    Am Anfang war der Zähler auch noch analog und konnte die Drehrichtung wechseln.

    Das war besonders sparend.

    Das möchten Stromverkäufer natürlich nicht. Wurde geändert.

    Muss man ja auch anmelden und alles. Hab ich natürlich!


    Modul und Wechselrichter sind derzeit Mangelware und etwas teurer als sonst.

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