Na ja,
ich wollte darauf hinaus, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Wer ins E-Auto steigt akzeptiert dass er seine Fahrweise dem Verbrauch unterordnet, weil er nämlich sonst zu oft nicht ankommt. Einen Verbrenner tankt man halt nach 400km statt nach 500km, wenn einem danach ist schneller zu fahren.
Da wird also eine andere Antriebsleistung aufsummiert. Also rein mechanisch mehr Energie verwendet beim Verbrenner, weil es kein Problem darstellt.
Einem E-up würde man also den alten "3l Polo" gegenüberstellen. Dann sind die Wirkungsgrade zwar noch immer unterschiedlich, aber nicht mehr so extrem.
Der Witz ist also - Tempo 120 brauchst du beim Stromer nicht mehr fordern, eher wird von Haus aus 100km/h hinter dem LKW gefahren. Wenn man beim Verbrenner Tempo 120 fordert ist es aber ein Riesenproblem.
Was wäre den mit Tempo 120 als Alternative zum E-Auto Zwang, der da aufgebaut wird?
VG Erhard