Federrate/Fahrwerkseinstellung und die Belastung auf den Körper

  • Ich bin vor drei Wochen etwas zu hoch und zu weit ins Flat gesprungen und es hat im Fahrwerk und im Rücken ein dumpfes Klockgeräusch gegeben. Ich dachte im ersten Moment, jetzt ist was kaputt. Naja, ich mir dann nichts mehr dabei gedacht, ne Schmerzpille genommen und noch mal versucht ein paar Runden zu drehen. Jede Welle, jeder Schlag hat weh getan.


    Ich dachte mir zuhause dann ok, vielleicht ein Nerv eingeklemmt, Hexenschuss oder soetwas, wir sind ja nicht wehleidig.


    Weil es nach einer Woche nicht wirklich besser wurde, habe ich mir einen Termin beim Orthopäden geben lassen den ich gestern hatte.


    Ich dachte mir, ich bin aus dem groben raus, der verschreibt mir ne schöne Thaimassage und gut ist. Naja, die haben mich dann von innen fotografiert am Rücken und es stellte sich heraus, daß der 12 Brustwirbel mit etwas Versatz gebrochen ist. Die mich ersteinmal in ein Korsett gepackt und mir ne Überweisung für ne Kernspin gegeben. Wie es danach weiter geht muss ich mal schauen.


    Meine Frage ist nun aber, wäre mir das auch passiert, wäre das Fahrwerk auf mein Gewicht abgestimmt gewesen? Es ist die Standart Fahrwerkeinstellung gewesen, die ja in etwa bei 75 bis 85 Kilo liegt. Ich bin da mit Klamotten circa 30 Kilo darüber.


    Das Problem dabei war ja, das das Fahrwerk von der Federrate und Abstimmung für mich einfach zu weich war, das Fahrwerk durchgeschlagen ist und sich die Energie auf meine Wirbelsäule übertragen hat, bei der die Bandscheibe den Stoß auch nicht mehr abfangen konnte.


    Das ist jetzt so meine Theorie, ich frage mich halt, ob das mit einer passenden Abstimmung evtl. nicht passiert wäre?

  • Normalerweise hätte deine Knie den Stoss abfangen müssen.

    Wenn du wo runter springst z.b Lkw Trailer oder Mauer hast du ja keinen anderen Stossdämpfer.

    Ich weiß ja nicht wie weit und hoch das Moped war .Aber eigentlich muss das dein Körper bei richtiger Körperhaltung das wegstecken. :/

    [FONT="Arial Narrow"]Freiheit ist viel mehr als man darf[/FONT].


    [FONT="Arial Narrow"]Ganz Deutschland eine Arschleckerei. Leck dich nach oben[/FONT].:kuck:

  • Normalerweise hätte deine Knie den Stoss abfangen müssen.

    Wenn du wo runter springst z.b Lkw Trailer oder Mauer hast du ja keinen anderen Stossdämpfer.

    Ich weiß ja nicht wie weit und hoch das Moped war .Aber eigentlich muss das dein Körper bei richtiger Körperhaltung das wegstecken. :/

    Hmmm, klar haben meine Beine einen großen Teil abgefangen, ich weiss nur nicht ob das von den Kräften die da wirken vergleichbar ist mit einem Sprung aus 3 Meter Höhe , vorallem wenn das Fahrwerk frühzeitig am Ende ist!? 🤔 Bei einer Landung ohne Motorrad rollt man sich ja idealerweise auch noch ab um die Energie in eine Drehbewegung umzuwandeln. Bei gewissen Kräften packen das die Beine alleine auch nicht, es wird damit nur ein Teil abgefangen. Spring mal aus 2,50 bis 3,00m Höhe wo herunter, wenn du dann einfach stehen bleibst, aus der Hocke aufsteht bist du jedenfalls echt gut.


    Noch eine Theorie, das Fahrwerk sollte ja so abgestimmt sein, dass es auch härtere Landungen abfängt und bei harten Landungen der gesamte Federweg genutzt wird, entsprechend des Fahrergewichts, jedoch auch nicht durchschlägt. Wenn das Fahrwerk in meinem Fall 30 Kilo zu wenig abfängt, also bis zum Anschlag durchschlägt, wirken diese 30 Kilo mit einem Faktor X auf meinem Körper, weil das Fahrwerk ab dem Punkt einfach zu weich und am Ende ist.

    5 Mal editiert, zuletzt von Greenfrog ()

  • Greenfrog

    Hat den Titel des Themas von „Federrate und die Belastung auf den Körper“ zu „Federrate/Fahrwerkseinatellung und die Belastung auf den Körper“ geändert.
  • Moin, Du hast Dir die Frage aus meiner Sicht schon selber beantwortet. Bei 30 Kg "drüber" hat das Fahrwerk einfach keine Reserven mehr, ist schneller durchgeschlagen als mit einer härteren Federrate und den sonstigen Zaubersprüchen, die in ein Fahrwerk eingebaut sind und dementsprechend knallt das natürlich ordentlich. Ich behaupte mal, mit einem gemachten Fahrwerk, welches auf Dich abgestimmt ist, wäre das nicht passiert. Oder nicht in dem Maße.


    Bin selber eher ein "schwerer" Junge und habe mein Fahrwerk machen lassen. Ich bin immer wieder erstaunt, was da tatsächlich noch für Reserven da sind, wenn es drauf ankommt. Durchgeschlagen ist das noch nie, allerdings ist das ein Fahrwerk für's Enduro fahren und ich bin ein so genannter "Nichtspringer" ;) bzw. habe bei langen, steilen Sprüngen die Buxe voll. Also hüpfe ich eher auf den Table, als dahinter ins Flat.

    I rather ride twostrokes! :evil:

  • Moin, Du hast Dir die Frage aus meiner Sicht schon selber beantwortet. Bei 30 Kg "drüber" hat das Fahrwerk einfach keine Reserven mehr, ist schneller durchgeschlagen als mit einer härteren Federrate und den sonstigen Zaubersprüchen, die in ein Fahrwerk eingebaut sind und dementsprechend knallt das natürlich ordentlich. Ich behaupte mal, mit einem gemachten Fahrwerk, welches auf Dich abgestimmt ist, wäre das nicht passiert. Oder nicht in dem Maße.


    Bin selber eher ein "schwerer" Junge und habe mein Fahrwerk machen lassen. Ich bin immer wieder erstaunt, was da tatsächlich noch für Reserven da sind, wenn es drauf ankommt. Durchgeschlagen ist das noch nie, allerdings ist das ein Fahrwerk für's Enduro fahren und ich bin ein so genannter "Nichtspringer" ;) bzw. habe bei langen, steilen Sprüngen die Buxe voll. Also hüpfe ich eher auf den Table, als dahinter ins Flat.

    Ja, eigentlich ja logisch, was für 75 Kilo ideal ist, ist es für 120 Kilo ganz bestimmt nicht so.


    Ehrlich gesagt habe ich aber auch gar keine Personenwaage zuhause, die werde ich mir auf jeden Fall endlich mal besorgen damit ich mal an meinen Idealgewicht feilen kann. 115KG waren es "letztens" jedenfalls schon mal nur mit Schlüpper, vor 6 Monaten oder so.


    Also auf 100 möchte ich ganz gerne wieder kommen, bei 1,90m passt das dann schon.

  • Greenfrog

    Hat den Titel des Themas von „Federrate/Fahrwerkseinatellung und die Belastung auf den Körper“ zu „Federrate/Fahrwerkseinstellung und die Belastung auf den Körper“ geändert.
  • Als ich meine TE300i bekommen habe (mit Originalfedern) wollte ich nicht mal "normal" springen.

    Hatte damals aber nochmal 10 kg blank mehr als du jetzt.


    Die Federung ist damit total überfordert und schlägt ja beim Enduro beim bisschen Wippen gefühlt schon fast durch.


    Jetzt 20 kg leichter und mit angepassten Federraten + Basevalveeinsteller von Erhard keine Probleme auch nicht wenn man mal verspringt. Gut einen Table verpasst und ins Flat bin ich damit auch noch nicht gesprungen.

  • Was genau passiert wäre mit einem passenden FW kann keiner sagen; ist ja schon rum ums Eck :P

    Grundsätzlich speichert ein Fahrwerk Energie über die Federn bzw. absorbiert Energie über die Dämpfung (Umwandlung in Wärme). Je stärker die Federn bzw. Dämpfung, desto mehr Energie kann gespeichert/absorbiert werden. Daher ist es schon so, dass eine solche Situation mit einem passenden Fahrwerk zu weniger Belastung für den Körper führt.

  • die ja in etwa bei 75 bis 85 Kilo liegt. Ich bin da mit Klamotten circa 30 Kilo darüber.

    Weiter unten schreibst von ca. 115kg auf der Personenwaage.

    Die ca. Gewichtsangaben in der Anleitung sind fahrfertig. Ein Satz MX-/Enduroausrüstung liegt bei ca. 10kg.
    D.h. Du bist somit eher 40-50kg drüber.........das muss sich auch sch..ße fahren, wenn das Moped so tief im Federweg hängt.
    FW Einstellung ist, neben den passenden Reifen, das wichtigste Tuning.


    Und zur eigentlichen Frage: Ich lehne mich soweit aus dem Fenster und sage: Ganz sicher sogar, hättest Dir die Verletzung mit den richtigen Federn erspart.

    Aber eigentlich muss das dein Körper bei richtiger Körperhaltung das wegstecken

    Wir wissen jetzt nicht, wie groß Greenfrog ist oder wie dick sein Ärmel ist (sprich ob er Bodybuilding betreibt), aber bei 115kg schätze ich, dass er nicht 100%ig fit ist und durch die Masse um so schneller und wuchtiger auf die Sitzbank geknallt ist.

    Aber auch wenn man Top fit ist: Irgendwann gibts Grenzen und irgendwas muss nachgeben. Die Mopedn halten dabei eher mehr aus, als wir.

  • Also kann man daraus schon folgendes Fazit ziehen. Gerade in Extremsituationen, wo das Fahrwerk und der Federweg voll ausgereizt wird, kann die passende Einstellung einen den Arsch retten.


    Ein auf den Fahrer zu hart abgestimmtes Fahrwerk ist bestimmt ebenso nicht ideal. Jedoch geht es ja nicht komplett auf Block indem es durchlägt. Also zu weich ist in der beschriebenen Situation ja an eher "gefährlicher".


    Auf jeden Fall wird das Fahrwerk auf mein Gewicht abgestimmt bis ich wieder heile bin zum fahren. Echt kacke gelaufen, bin seit Ewigkeiten mal wieder gefahren und dann gleich soeine Kacke. ||

  • Auf jeden Fall wird das Fahrwerk auf mein Gewicht abgestimmt bis ich wieder heile bin zum fahren. Echt kacke gelaufen, bin seit Ewigkeiten mal wieder gefahren und dann gleich soeine Kacke.


    Das liest sich, als würde es an Muskulatur mangeln, die einen genau wie das Fahrwerk vor solchen Verletzungen bewahrt.

    Also, nicht nur am Moped arbeiten, auch etwas Selbstoptimierung betreiben :thumbup:

  • Das liest sich, als würde es an Muskulatur mangeln, die einen genau wie das Fahrwerk vor solchen Verletzungen bewahrt.

    Also, nicht nur am Moped arbeiten, auch etwas Selbstoptimierung betreiben :thumbup:

    Ja, ganz sicher spielt das auch eine Rolle und ich bin ja auch keine 20 mehr. Ich bin mir jedoch nicht so sicher inwieweit die Muskulatur vor Stauchungen in dem Sinne schützt. Es hat mich halt zusammengestaucht. Bei einer gewissen Krafteinwirkung kann die Bandscheibe das nicht mehr abfedern.


    Ich war eben bei meinem Bruder, 110 Kilo sind es aktuell. 1,92m bin ich groß.


    Mankra


    Hallo Mankra, ich denke auch, wäre das Fahrwerk nicht durchgeschlagen und dadurch auf Block gegangen hätte ich das jetzt nicht.


    Ich bin im Prinzip wieder so gefahren wie damals, da habe ich auch nur 85 bis 90Kg Kilo gewogen, mit Klamotten also an die 105. Bei bestimmten Sprüngen und Landungen schlug das Fahrwerk da auch schon mal durch, war damals auch alles nur Standartfahrwerk.


    Naja, jetzt sind es aber 25 Kilo mehr und jünger bin ich eben auch nicht geworden. Die Bandscheiben, ich denke da kann man noch soviel trainieren wie man will, die leiden auch einfach mit der Lebenszeit, sprich der Puffer ist nicht mehr ganz so ideal.


    Ja wie auch immer, hätte mal nicht sofort so fliegen lassen sollen. Das war so auch nicht geplant, habe mich bei dem Sprung geirrt, bin zum ersten Mal auf der Strecke gefahren und war mir sicher, es ist einer von den langen Tables, den ich da vor mir habe. Also auch ein richtig dummer Fehler von mir.


    Naja, wird schon alles wieder gut.

    Einmal editiert, zuletzt von Greenfrog ()

  • 1. Die Familienplanung ist noch in Ordnung ? Augenscheinlich ja :thumbup:


    2. Durchschlagen, auf block gehen ist eine extrem hohe Belastung für den Lenkkopf, und auch die schrauben der Zentralfederbeinschrauben + umlenkung.

    Wenn nicht die Riefen noch was federn weil sie plattgedrückt im Kotflügel rumkratzen.

    Auf jedenfall checken ! Lenkkopf, Federbein und deren Verschraubungen

    ich denke auch, wäre das Fahrwerk nicht durchgeschlagen und dadurch auf Block gegangen hätte ich das jetzt nicht.

    durchschlagen des Fahrwerks, ich denke mal das man das kaum stehen kann. Also nicht nur so ein bißchen durchschlagen, sondern ssatt übers Fahrwerkslimit hinaus. Sicherhelfen die Muskeln,Sehnen , Knochen das abzupuffern, es würde aber auch niemand auf die Idee kommen (normalsterbliche) von einer 3m Hohen Mauer zuspringen. Und das mit entsprechend Speed vom fahren, würde das wohl eher keiner ausprobieren wollen . Mit in der Bremse stehen, auch Motorbremse möchten das wohl eher noch weniger.


    so einen Satz hab ich auch schon hinter mir. n kleiner Buckel (prejump, n kurzes ebenes Stück( fluphase). was einen eigentlich auf ne Landezone bringen sollte die selbst so 2-3m hoch war. Also auch min 3m Fallhöhe, bei 40km/h<- geschätzt absprunggeschwindigkeitLandezonenwinkel unbekannt, aber gefällig). Und genau die hab ich überflogen, und unten voll das Flat erwischt. nicht mal den Fußradius der Landezone mehr erwischt. Familienplanung ade, hab den auch nicht gestanden , bin aber schon stark abgenremst auf die Seite gefallen, und war erstmal satt, so richtig ,richtig satt. DAs Ende vom Lied, mir haben nur alle Knochen weh getan, die FamilyP lädiert, und Wirbelsäule war irgendwie n komisches gefühl. Die Gabel war in den Brücken so um 2-3cm durchgerutscht ( war vorher auf guten geradeauslauf hetrimmt, also plan) Evtl hätt ich mit Gas geben die Landung etwas mehr abpuffern können. Nur ist das n mieses Gefühl wenn der Boden unter den Rädern weg ist. Und das war nochmal glimpflich abgegangen., und war am nächsten Tag auch wieder beschwerdefrei Das war aber auch n gemachtes FW, Marzzochi / Sachs für Enduro.

    Da gruselt es mich heute noch wenn ich daran denke


    Und toi,toi,tpi, eine beste Genesung wünsch ich dir :thumbup:

    spitz rein und unter zuch wieder raus


    Diese Nachricht wurde mit Hilfe einer Taschenlampe, in das Ende eines offenliegenden Glasfaserkabel gemurkst

  • 1. Nur ist das n mieses Gefühl wenn der Boden unter den Rädern weg ist.

    Ja, da sagst Du etwas, ich dachte nur scheisse das wird ne böse Landung. Möglicherweise hat da auch eine leichte Schockstarre eingesetzt, als ich gemerkt habe da ist ja gar nicht zum drauf landen.


    Also etwas abfangen kann man das wohl, indem man den Hahn aufdreht und möglichst auf dem Hinterrad landet, wie es hier in dem Video schön beschrieben ist. Man sieht aber auch, daß Fahrwerk passt bei dem, er geht bei der Landung ja null in die Knie, ich musste voll in die Knie. Das Fahrwerk hat einen Großteil der Energie eben gar nicht abgefangen.


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    2 Mal editiert, zuletzt von Greenfrog ()

  • Ich bin mir jedoch nicht so sicher inwieweit die Muskulatur vor Stauchungen in dem Sinne schützt

    Nicht nur das Fahrwerk, sondern auch Du wirst durchgeschlagen haben: Dich wird es auf die Sitzbank gesetzt haben. Mit stärkerer Muskulatur, weniger Übergewicht, hättest mehr über die Beine abgefangen, der Schlag von der Sitzbank wäre geringer gewesen.


    Die Bandscheiben, ich denke da kann man noch soviel trainieren wie man will, die leiden auch einfach mit der Lebenszeit, sprich der Puffer ist nicht mehr ganz so ideal.

    Ganz im Gegenteil: Die "Abnützung" kommt vom nachlassendem Trainingszustand: Ohne Bewegung, Training verkümmert die Stützmuskulatur, die Bandscheiben werden stärker belastet, können sich nimmer so gut entlasten und mit Nährstoffen vollsaugen.

  • Bei einer gewissen Krafteinwirkung kann die Bandscheibe das nicht mehr abfedern.

    Mach erstmal drei Kreuze, dass die Bandscheiben dir das (hoffentlich) nicht übel genommen haben!


    Meine Überzeugung ist schon, dass eine stabile Rumpfmuskulatur mit der beste Protektor für den Rücken ist...

  • Mach erstmal drei Kreuze, dass die Bandscheiben dir das (hoffentlich) nicht übel genommen haben!


    Meine Überzeugung ist schon, dass eine stabile Rumpfmuskulatur mit der beste Protektor für den Rücken ist...

    Ich möchte da auch gar nicht widersprechen. Was auch noch hinzu kam, ich habe auf der Hinfahrt gemerkt, gar keinen Nierengurt dabei zu haben. Ich habe mir bei Louis dann das billigste Schlabberteil gekauft ohne jegliche Stützfunktion. Also soein Stück Taucheranzug.


    Es waren sicher mehrere Faktoren.


    Nicht so fit, Dummheit, falsches Material, falsche Fahrwerksabstimmung.

  • gar keinen Nierengurt dabei zu haben

    Hätte auch nichts gebracht, außer dass die Nieren warm gehalten werden ;)

  • Du meinst jetzt allgemein, egal welcher Nierengurt?

    Ja, der hilft nicht, kann vielleicht ein bisschen den Rücken entlasten, wenn man damit Probleme hat, oder keine Bauchmuskulatur. Generell soll der nur vor einer Unterkühlung der Nieren schützen.

    I rather ride twostrokes! :evil:

  • Ja, der hilft nicht, kann vielleicht ein bisschen den Rücken entlasten, wenn man damit Probleme hat, oder keine Bauchmuskulatur. Generell soll der nur vor einer Unterkühlung der Nieren schützen.

    Das sehe ich etwas anders, Gewichtheber oder diese Strong Man Teilnehmer tragen auch sehr oft einen Gurt, damit die Wirbelsäule gestützt wird und da kein Wirbel "herausspringt". Die sind auch nicht untrainiert.

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