Hallo, wer ist denn bitte von euch fit mit Kryptowährungen und dem Tauschhandel damit?
D.h. wer macht das selbst schon seit ein paar Jahren?
Hallo, wer ist denn bitte von euch fit mit Kryptowährungen und dem Tauschhandel damit?
D.h. wer macht das selbst schon seit ein paar Jahren?
Zwar bißerl fit mit dem Wertpapierhandel, aber Kryptos kapiere ich bis heute nicht........bzw. die Technik dahinter zumindest so gut, dass ich zumindest beim Bitcoin nie dran glaubte, dass es als Zahlungsmittel taugt und deshalb nie eingestiegen.
Von Bitcoins las ich schon zu Zeiten, wo man mit einem normalen PC recht einfach schürfen konnte. Hatte damals in der Firma 15 Office-PCs, welche den ganzen Tag laufen, meist im Leerlauf.
Nur ging es damals um Centbeträge, es war klar, dass die BlockChain Technik zu langsam ist, die Blockhain zu groß würde, wenn es ernsthaft als Zahlungsmittel eingesetzt wird.
Somit Jahrelang immer zugesehen und ärgere mich schon irgendwie, das ganze Thema immer links liegen gelassen zu haben.
Ich kann bis heute diese hohe Bewertung, ohne Gegenwert nicht nachvollziehen. Sicherlich ist auch unser "normales" Geld großteils auf Glauben und Vertrauen aufgebaut (zumindest seit Aufhebung des Goldstandard) und viele anderen Güter werden auch nur wegen Gruppenverhaltens hoch gehandelt, trotzdem ist es für mich noch schwer nachvollziehbar.
Das macht für mich die Trendbewertung auch so schwierig. Die hohe Volatilität ist praktisch fürs Daytrading, für längerfristige Anlagen um so riskanter.
Umso wichtiger ist ein gutes Risk und Moneymanagment.
Was sind die Fragen im Detail?
Ich hab neulich im Radio einen Satz gehört:
"Der Bitcoin ist immer soviel wert wie der nächste bereit ist dafür zu bezahlen "
Ich hab neulich im Radio einen Satz gehört:
"Der Bitcoin ist immer soviel wert wie der nächste bereit ist dafür zu bezahlen "
Das ist so nicht mehr ganz richtig. BC kann man mittlerweile zum tagesaktuellen Kurs gegen echte Waren tauschen (Lieferando, Tesla, bald Paypal....)
PS: Leider habe ich für meine das Kennwort vergessen...
"Der Bitcoin ist immer soviel wert wie der nächste bereit ist dafür zu bezahlen "
Das gilt auch für das "normale" Geld. Unser Geldsystem ist zwar etwas geregelt, aber genaugenommen haben die Baumwollstücke auch nur deshalb einen Wert, weil jeder drauf vertraut, den Papierschein jederzeit wieder eintauschen zu können.
Das ist so nicht mehr ganz richtig. BC kann man mittlerweile zum tagesaktuellen Kurs gegen echte Waren tauschen (Lieferando, Tesla, bald Paypal....)
Deswegen ist das Zitat vom Twin nicht falsch.
"Der Bitcoin ist immer soviel wert wie der nächste bereit ist dafür zu bezahlen "
Was ja letztlich für alles gilt, das gegen Geld gehandelt wird, gilt immer und überall: Angebot und Nachfrage.
Für die Zukunft interessant ist das Konzept der Blockchain, die den Kryptowährung zugrunde liegt, das ist für viele Anwendungen nützlich.
Hat aber nichts mit ihrem Wert zu tun. Fürs Spekulieren ist die begrenzte Menge gut, man kann sie nur sehr schwer vermehren. Anders als Euro und Co.
Manche sind als Witz gestartet und laufen trotzdem wie verrückt.
Als Zahlungsmittel sind sie ziemlich unpraktisch, weil die enormen Schwankungen ziemlich nerven.
EIn Teil des Erfolges ist die immense Geldmenge, die seit der Finanzkrise die Welt überschwemmt. Da dieses Geld aber kaum beim Konsumenten ankommt,
haben wir keine hohe Alltagsinflation. Trotzdem sucht sich dieses Geld sein Ventil. Alles was nach halbwegs sicherer Anlage riecht hat sogar eine galoppierende Inflation:
Häuser, Grundstücke, Kunst, wertvolle Oldtimer, Aktien etc etc. - und halt auch Kryptowährungen. Solange die Geldhähne offen bleiben, wird das auch nicht anders.
Man kann mitspielen und gewinnen, sofern man rechtzeitig den Absprung schafft, wie jede Blase, platzt sie irgendwann oder wenigstens geht die Luft auch wieder raus.
Am deutlichsten sieht man diesen Bedarf an spekulativen Anlagen an den "NFT" - dem neuesten geilen Scheixx aus USA.
Wobei der Wikipedia-Eintrag dazu nicht gut ist.
Man kauft z.B. "Recht" einen Video-Schnipsel eines Sportevents z.B. ein Basketball-Dunking oder ein geiles Überholmanöver beim Supercross sein eigen zu nennen.
Nicht das eigentliche Video, man bekommt also kein Geld, wenn es im z.B.Fernsehen oder so gezeigt wird.
Nur eine Art digitales Exclusivrecht - man vertraut dem tatsächliche Rechteinhaber, dass er das auch WIRKLICH nur einmal verkauft.
Das ganze ist dann handelbar, zumindest unter denen, die an solchen Dingen teilhaben wollen.
Nichts von alledem stellt einen nachhaltigen Wert dar, es dient nur dazu dem vielen (Spiel)Geld, das im Umlauf ist eine Spielwiese zu geben.
Zum Zocken aber optimal, weil man bei viel Schwankungen auch viel "verdienen" kann.
Was ja letztlich für alles gilt, das gegen Geld gehandelt wird,
Das gilt sogar fürs Geld selbst, wie oben schon kurz angesprochen.
"Geld" ist nicht viel etwas Anderes, als ein Schuldschein von den Nationalbanken mit einem großen Vertrauensfaktor. Selbst solange der Goldstandard noch gültig war, könnte man das System hinterfragen:
Warum hat Gold einen Wert? Im Fall des Falles, wenn es ums Überleben geht, wer tauscht mir Gold gegen Lebensmittel?
Seid Wegfall des Goldstands ist Geld sowieso nur gedrucktes Papier (oder paar Bytes am Bankenserver).
Es ist nur ein traditionelles System, welches ein großes Vertrauen geniest. Ich kann halbwegs sicher sein, für ne 2€ Münze auch nächste Woche noch eine Wurstsemmel zu bekommen.
Also der Wert des offiziellen Geldes ist letztendlich nur das Vertrauen drauf.
So ähnlich auch in den Kryptowährungen. Wobei ich diese psychologische Entwicklung total verpennt hab.
Für die Zukunft interessant ist das Konzept der Blockchain, die den Kryptowährung zugrunde liegt, das ist für viele Anwendungen nützlich.
Neben der schon von Dir genannten Volatilität wäre das Problem bei einem flächendeckendem Zahlungsmittel, dass die Blockchain recht schnell mehrere Petabyte groß wäre....
Tolle Idee, für überschaubare Kontraktmengen.
Was meint ihr wie ich mich ärgere BTC 2010, 2011, 2013, 2015 und Anfang 2017 immer als Nerdkram abgetan zu haben. Dabei bin ich grade die Generation die mit 8 -13 Jahren in Berührung mit Atari, DOS, Windows, usw gekommen ist, selber auch mal hier und da was programmiert, einfachste Webseiten als jugendlicher gestaltet usw. Das war so 1996-1999.
Paar Hunderter oder eintausend Euro hätte man mal locker reinstecken können - aber damals hab ich das für Quatsch gehalten, war auch nichtmehr interessiert an Computer gedaddel, musste viel arbeiten, hab mich darauf konzentriert, hatte nicht mehr viel mit Computer affinen Leuten zu tun... Anfang 2017 dachte man, ach jetzt ist eh zu spät, mehr steigen kann der Kurs im Leben nicht. Ist er Ende 2017 aber - auf 20.000$ um danach wieder auf 4000$ zu fallen.
Der Rest ist Geschichte.
Wie mich das abnatzt...
Hab Ende Ende 2017 dann mal angefangen etwas Geld da rein zu werfen, über bitcoin.de, natürlich durch den Dump der dann kam paar Hunderter verloren. Dann alles wieder abgestoßen und erstmal wieder sein lassen - bringt eh nichts gedacht. Dann ging der Kurs ja 2-3 Jahre lang seitwärts - ja, das wars dann damit dachte man. Dabei hätte man sich einfach mal für einen aus heutiger Sicht guten Preis eindecken können. Aber woher soll man das wissen? Ich wollte paar tausend reinstecken, hab mich aber durch meine Angst Kohle zu verlieren davon abhalten lassen. Zur Zeit habe ich leider keine größeren Beträge mehr "über".
Jetzt aktuell hatte ich wieder mal für wenige hundert Euro Btc am laufen, hab die dann wieder weggegeben und 100€ plus gemacht. Dann wieder mal was gekauft, Kurs seitdem wieder gefallen.. usw. Also eher Spielerei um wenigstens irgendwas damit zu machen...
+1 hier.
Aber was glaubst, wie sich der Typ ärgert, der die erste BTC Zahlung vorgenommen hat
https://www.businessinsider.de…-380-millionen-euro-wert/
Wie im ersten Posting geschrieben, bißerl Erfahrung mit Wertpapierhandel hab ich schon. D.h. nicht nur dass ich mal ein Titel auf gut Glück gekauft hätte, sondern mit der Zeit tiefer mit der Materie beschäftigt 30-40 Bücher über WP Handel, Handelsstrategien, usw. füllen 2 Fächer im Bücherregal und schon bißerl Praxis. Wenn auch nicht so wirklich in den letzten 10 Jahren (Wenn ich Betrag X in Handelsware investiere, weiß ich heute schon um welchen Preis ich in welchem Zeitraum ca. die Ware wieder verkauft wird, damit mach ich immer noch sicherer einen höheren Ertrag).
Aber die Entwicklung von BTC und anderen Kryptos ist für mich einfach nicht greifbar. Ich kann überhaupt nicht abschätzen, wann ein Trend weitergehen wird oder der Markt überhitzt ist.
Wahrscheinlich ist die aktuelle Korrektur ein Einstiegszeitpunkt und ich ärgere mich, nicht doch investiert zu haben. Inzwischen halte ich die schon genannten 300.000,- für möglich.
Auf der anderen Seite, spricht auch nichts dagegen, dass durch staatliche Sanktionen, eigene Kryptowährungen, etc. die Blase Platz und der BTC böse abstürzt.
Wer sich auf BTC einläßt, unbedingt mit nur geringem Einsatz (max. 5%) und eng per Stopp abgesichert.
Am ehesten würde ich BTC zum Swing Trading nutzen.
Am ende ist man immer schlauer
Vl ist das heutige Allzeithoch morgen um das x fache höher und Übermorgen spricht man vom BTC als gängiges zahlmittel? Wer weiß das schon.
Bei solch kryptischen Dingen kann man richtig viel gewinnen oder alles verlieren.
Eine konservative Wachstumsstrategie mit soliden Werten scheint mir die sicherere Anlagemöglichkeit wenn zufällig paar € übrig sind.
Also eher Spielerei um wenigstens irgendwas damit zu machen...
Aja: Im Winter, wo ich mehr Zeit hatte und dann die 6 Wochen per Krücken, hab ich wieder bißerl gespielt. Aber nur mit einem Demokonto. Hat ganz gut funktioniert (Trendfolge mit engen Stopps, aber auch fix gesetzten Limit zur Gewinn Mitnahme, R 1:2). Aber für Spielgeld doch zu Zeitaufwendig, für größere Summen zu Nerven aufreibend und bringe eben über Handelsware einen höheren Ertrag herein.
Auf der anderen Seite, spricht auch nichts dagegen, dass durch staatliche Sanktionen, eigene Kryptowährungen, etc. die Blase Platz und der BTC böse abstürzt.
Da hatte ich auch Bedenken. Was ist wenn der Ausweg zurück in Fiat einfach von den Banken/Staat verwehrt wird, Börsen und Marktplätze geschlossen oder weiter gehackt werden, die Regulierung kommt oder zu massiv werden würde. Verpasst man dann wichtige Meldungen und ist zu spät beim Verkauf weil man es wieder verträumt hat? Dazu was noch alles da mit reinspielt, was macht China, Indien, USA - jetzt kommen/kamen auch große Firmen mit rein. Viel Geld von soliden und großen Unternehmen kam in den BTC - was ist wenn die sich abstimmen und auf einmal sagen "ätsch - jetzt stoßen wir mal für ein paar Milliarden $ entsprechend BTC wieder ab."
Wir sind einfach mal 8-10 Jahre, mindestens aber 5 Jahre zu spät weil wir faule Angsthasen sind und nur Motorräder im Kopf haben.
Dazu bin ich überhaupt kein Börsen Genie und für Aktien und überhaupt Finanzinstrumente usw habe ich kein Gefühl.
Am ende ist man immer schlauer
Vl ist das heutige Allzeithoch morgen um das x fache höher und Übermorgen spricht man vom BTC als gängiges zahlmittel? Wer weiß das schon.
Bei physischen Firmen, Waren, Indexes usw. lässt sich für längerfristiges Investment über die Fundamentaldaten die weitere Entwicklung schon ganz gut ableiten.
Kurzfristig lässt sich über Charttechnik und Indikatoren auch Einiges ableiten.
Zwar funktioniert Charttechnik und Indikatoren auch BTC, aber da hier die Volalität so hoch ist, ist die Aussagekraft schon geringer.
Btw: Gerade auf NTV: Heute wurden irgendwelche Turnschuhe für 1.800.000,- verkauft.......das ähnliche Spiel.
Bei solch kryptischen Dingen kann man richtig viel gewinnen oder alles verlieren.
Wenn man Alles verliert, dann macht man auch ziemlich Alles falsch. Mit nur den grundlegendstem Money Management passiert das nicht: https://www.godmode-trader.de/…management-teil-1,3306658
Eine konservative Wachstumsstrategie mit soliden Werten scheint mir die sicherere Anlagemöglichkeit wenn zufällig paar € übrig sind.
Konservatives Investment ist natürlich die sichere Variante. Aber halt langsam und langweilig. Siehe diesen Thread: Wenn die Börse oder ein Teil davon gerade durch die Decke geht, dann wird der Reiz mitzuspielen groß. Lockt das große Geld.
Dazu bin ich überhaupt kein Börsen Genie und für Aktien und überhaupt Finanzinstrumente usw habe ich kein Gefühl.
Ist auch nur ein Lernprozess. Wenn man die Grundrechnungsarten beherrscht, sich bißerl einliest und mit bißerl Praxis ist es gar nicht so schwer, Kohle raus zu ziehen.
Zumindest theoretisch. In der Praxis ist es psychologisch schwierig sich an die wichtigsten Regeln zu halten: Verluste minimieren, Gewinner laufen lassen. Zu oft kommt es vor, dass man hofft, dass der Kurs wieder dreht, schaut Verlusten zu lange zu und bei Gewinnern verkauft man zu schnell.
Weil man einen Gewinn mitnehmen möchte.
Deshalb legt man sich fixe Regeln zurecht, ein sogenanntes Handelssystem:
1. Money Managment: Wie groß ist das Risiko pro Position (leitet sich aus der Volatilität ab).
2. Risk Managment: Wo setze ich Stopp und Limit.
3. Einstiegsszenario: Wann und warum wird was gekauft.
4. Ausstiegsszenario: Stopp und Limit erreicht, wann ziehe ich Stopp nach, wann erweitere ich das Limit, Zeitlich, wie lang gibt man der Position Zeit ins Geld zu kommen.
usw.
Mit solchen Systemen, erhält man einen mathematischen Vorteil und als Kleinanleger hat man sogar einen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber den großen, instituellen Anlegern: Die können nicht so einfach Millionen Aktien auf den Markt werfen, der Kurs würde ins Bodenlose fallen. Sie müssen sich oft über Monate aus einem Investment raus schleichen.
Das Problem an stabilen Handelssystemen: Damit macht man auch kaum Glückstreffer, da man bei Korrekturen recht schnell den Gewinn mit nimmt.
IMHO das beste Buch, um zu verstehen, wie prof. Händler arbeiten:
https://amzn.to/3eNuNg7
wenn ich mir das so anschaue, dann ist das recht unbekanntes Terrain. Da ist ja meine Erfahrung weiter.
Die beschränkt sich darauf, dass ich 2010 5000€ in Bitcoin investiert hab und 2011 mit 100% Gewinn abgezogen habe, weil ich nicht an die Zukunft glaubte. Also nur für den Fall, dass jemand jammern will, weil er nie eingestiegen ist.
ich bin in pennystocks unterwegs, daher GAR KEINE ahnung.
aber auch mit pennystocks kann man seine kohle verbrennen oder vermehren.
bei bitcoins würde mich eher interessieren, wie ich die denn schürfen kann.
mit nem rechner aus 2011 dürfte das ne zeitlang dauern, bis der sich das zusammengerechnet hat, oder?
Bitcoin schürfen zahlt sich schon nlänger nicht mehr aus.
Ich kenne mich mit dem ganzen auch nur grob aus, habe eine ungefähre Vorstellung was wie zusammen hängt.
Von exakten Vorhersagen durch lesen von Indexes oder Sternbildern bin ich sehr weit entfernt.
Wissen tu ich nur: Solange die menschliche Zivilisation existiert wird Medizin, Nahrung, Haushaltsgegenstände, etc... benötigt. Entsprechend sind solche Werte immer gefragt.
Alles anzeigenich bin in pennystocks unterwegs, daher GAR KEINE ahnung.
aber auch mit pennystocks kann man seine kohle verbrennen oder vermehren.
bei bitcoins würde mich eher interessieren, wie ich die denn schürfen kann.
mit nem rechner aus 2011 dürfte das ne zeitlang dauern, bis der sich das zusammengerechnet hat, oder?
Cybergun angeschaut? Lotto 😂
Rechnerleistung ungenügend
Wird mit neusten Grafikkarten gemacht. Rtx 3080 und so
Bitcoin schürfen zahlt sich schon nlänger nicht mehr aus.
Stimmt pauschal so nicht. Es gibt im Netz diverse Online Rechner, wo man sich das ausrechnen kann.
Im Herbst, als die RTX3000er Karten raus kamen, mit der fast doppelten Gleitkomma Rechenleistung zum selten Preis wie die 2000er Generation, hat es sich schon wieder rentiert. Zumindest zum Kurs vom Herbst und den Graka Preisen im Herbst.
Da ich mir im Dezember einen PC als Videoprozessor fürs Heimkino mit einer RTX3070 zusammen gebaut hab, hab ich kurz überlegt, diesen Rechner ein zu spannen. Hätte irgendwo 20 - 30,- pro Monat raus geholt (netto, abzüglich Stromkosten), die Karte hätte sich nach 1,5 Jahren amortisiert.
Brutto, ohne Energiekosten um die 50 - 60,- pro Monat.
Aber dazu kommt die Kurssteigerung in Zukunft. Aktuell wären es nur ca. 50% Ertrag vs. 50% Energiekosten, aber wenn der Kurs sich z.B. nochmal verzehnfacht, dann blieben die heutigen Energiekosten stehen und es wären dann irgendwo über 500,- pro Monat.
Aber sinnvoller als BTC, wäre ETH zu schürfen. Mir war dann die Einrichtung zu blöd. Statt die Kiste ein Jahr laufen zu lassen, würde ich dann doch eher gleich Kryptos um die paar 100er kaufen
Ganz gut rechnen sollen sich auch Rigs mit GTX1070ti. Zumindest letzten Herbst noch. Diese Karte bekam man um <200,- gebraucht. 5 solche Karten auf ein Rig und es kam schon bißerl war raus.
Ist aber genauso eine Wette für die Zukunft.
Wirklich rentabel ist die ganze Geschichte aber erst mit günstigem Strom und richtigen Asics.
Erst gestern kam diese PM, ein einziges Asic ersetzt 32 RTX3080:
Wie immer knallhart recherchiert und genau nachgerechnet mankra
Habe das mal wo gelesen dass die ganze schürferei nur eine zeit lang rentabel war.
wenn ich mir das so anschaue, dann ist das recht unbekanntes Terrain. Da ist ja meine Erfahrung weiter.
Die beschränkt sich darauf, dass ich 2010 5000€ in Bitcoin investiert hab und 2011 mit 100% Gewinn abgezogen habe, weil ich nicht an die Zukunft glaubte. Also nur für den Fall, dass jemand jammern will, weil er nie eingestiegen ist.
Alter Schwede. Das ist hammerhart. Wie kommt man drauf 2010 mal einfach 5000.- Bares in so ein Projekt zu stecken? Und auf welchen Portalen kam man damals schon an BTC? Wurde dann auch schon überwiesen für die Coins?
Ich mein, 200-300 könnte ich verstehen, aber 5000.-? Warst Du da ein überzeugter Bitcoiner oder musstest Geld loswerden? Und dann wieder all out gehen bei doppeltem Preis, hat Dich damals bestimmt gefreut - heute ärgerst Du Dich bestimmt schon darüber nicht wenigstens 10 BTC stehen gelassen zu haben.
Mir waren damals schon bei Preisen von 200-500€ mein Geld zu schade dafür (hab ja nichts ans digitale Nirvana zu verschenken), daher habe ich das auch solange danach ausgeblendet.
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