Jäger - die 555.te .........

  • Weil es zumindestens hier Wald im Staatseigentum ist.

    Wenn wir, so wie heute, durch die frischen und älteren Rückegassen fahren erfreuen wir uns uns erhalten unsere Gesundheit.

    Das kostet dann weniger für die Krankenkasse und die Freude motiviert mich morgen wieder mit vollem Elan zu arbeiten damit ich schön viel Steuern zahlen kann!


    Also hat der Waldbesitzer in diesem Fall da schon etwas von.


    Die Alternative, ich sitze zuhause und pfeif mit ein Bier nach dem anderen rein, Mittags gibt es Imbisskost und morgen habe ich kein Bock zu arbeiten.

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    HUSABERG TE300 2013
    HONDA CR500R 1998
    YAMAHA FZR1000 3LE 1992

  • ^^:thumbup: Ausserdem machen wir nix anderes was mit der Bereifung was auch nicht jeder gärtner machen würde: umgraben , für besseres Wachstum :thumbup: = auch bewirtschaftung :/

    spitz rein und unter zuch wieder raus


    Diese Nachricht wurde mit Hilfe einer Taschenlampe, in das Ende eines offenliegenden Glasfaserkabel gemurkst

  • Bei uns ist so das sich manche , nicht alle , Wanderer freuen das wir die Wege frei halten .

    Es kann schon mal passieren das ich die Wegstaben verbuchsele und mich verdrückt auskehre !! :thumbup:

    Kangoo-Center-TML die Adresse für den Kangoo Fahrer good2.gif

    Alle meine Beiträge könnten zu 99% Spuren von Ironie aufweisen ... ;)

    Ist der Keil auch noch so klein , muß er in die Nut hinein . Sollte das mal nicht so sein ...... :whistling:  :saint:

  • In der aktuellen Zeit und in der Gesellschaft ist so viel im Wandel. Vielleicht kann man dies nutzen um die eingefahrenen Meinungen --> *Offroader zerstören die Natur* mit den richtigen Argumenten etwas zu relativieren.

    Es steht hier nicht in Frage dass durch wildes Bolzen durch Wald und Flur Schäden entstehen.

    Es sollte aber wie "mtec" beschrieben hat eine Möglichkeit geschaffen werden um sich legal in der Natur zu bewegen.

    Für mich wäre es auch das höchste

    wenn ich nach der Arbeit ne Stunde hinten rausfahren könnte ohne Angst zu haben wer mich anhält.

    Es ist ja nicht nur eine sportliche Bereicherung, es geht auch um die kulturelle Vielfalt.

    Wenn ich heute nach Italien ( wo der Endurosport noch weiter verbreitet ist ) blicke oder in die Zeit meiner Jugend als ich in Mauer oder Odenheim die Geländerennen besucht habe, war da bzw. ist da eine viel ausgeprägtere Identität ( auch in der Gesellschaft) mit dem Sport vorhanden. Heutzutage schwingt da bei uns immer ein schlechtes Gewissen ( ungutes Gefühl) mit und es gibt wie immer nur Fußball, Fußball, Fußball🤮

    " Bekommen wir als Offroader ( und da sind alle gemeint--> Motorrad, MTB, Quad, 4x4....) so etwas zustande?"

  • Ich bezweifle es leider. Ich beobachte eine gesellschaftliche Veränderung dahingehend, dass alles, was nicht bestimmten Ideologien entspricht, mit altestamentarischem Zorn verfolgt und bekämpft wird. Es kristallisierten sich Themenbereiche heraus, zu denen es nur noch eine zulässige Meinung zu geben scheint. Als Beispiele fallen mir hier Zuwanderung, Klimawandel, Corona etc ein. Abweichler werden zwar nicht nächtens abgeholt, aber erfahren gewisse Zuschreibungen ("rechts"/"Klimaleugner" /"Coronaleugner"), die zu gesellschaftlicher Ächtung und Ausgrenzung aus dem öffentlichen Diskurs führen.

    Darüber hinaus scheint der deutschen Seele alles suspekt zu sein, zu dessen Begründung "Spass" angeführt wird.

    So bleibt es vollkommen unhinterfragt, wenn die Jägerschaft sich mit dem 4×4 zum Hochstand wühlt, um von dort einen Tierbestand zu dezimieren, der durch Fütterung im Winter erst geschaffen wurde ( mir mag der Einblick fehlen, aber auf mich wirkt das irr) oder wenn Wälder zwecks Ausbeutung von Harvestern in eine Mondlandschaft verwandelt werden, der Endurist aber, der "zum Spaß" seine Runden dreht, wird gefürchtet wie der Leibhaftige.

    Und das mit dem schlechten Gewissen weitet sich ja auf alle Lebensbereiche aus: Raucher? ( bin selbst keiner) : Schlechtes Gewissen Autofahrer? Schlechtes Gewissen. Fleischesser? Schlechtes Gewissen. Motorsportler? Erst recht schlechtes Gewissen. Auch Grillen mit Holzkohle, Kinder und Haustiere sind mittlerweile Anlass zu schlechtem Gewissen.

    Ich befürchte, dass wir Enduristen uns bestenfalls in einer Art Rückzugskampf befinden.

  • Hallo mrhorsepower, das von dir beschriebene ist auch für mich so wahrnehmbar.

    Ich versuche einen Ansatz zu finden in dem die allseits bekannten Auswirkungen

    ( durch Forstwirtschaft, Landwirtschaft...) auf die Natur dargestellt werden und dann die Einflüsse des Offroad-Sports in ein Verhältnis dagegen gesetzt werden.

    Mir ist keine mediale Darstellung in solch eine Richtung bekannt.

  • Ich weiß nicht, ob man mit Argumenten, wenn man sie denn hätte, tatsächlich weiterkäme. Ich bezweifle auch, dass es "Der Gegenseite" tatsächlich um den Naturschutz geht, das Argument halte ich größtenteils für vorgeschoben. Ich unterstelle der Jägerschaft, dass sie sich daran stören, dass Enduristen Tiere vetreiben, die sie dann nicht bequem vom Hochstand aus abknallen können. Da das aber nicht so richtig überzeugend klingt, schiebt man halt das Argument mit dem Naturschutz vor. Ich bin sicher, dass die Auswirkungen von Wanderern, wen man Parkplätze, Zufahrtswege, Wanderwege mit in die Rechnung einbezieht, oder die Auswirkungen der Forstwirtschaft viel stärker ins Gewicht fallen als die der wenigen Enduristen.

    Leider dürfte diese Argumentation aber niemanden interessieren. Du siehst ja an der Berichterstattung, dass hier von einer neutralen, objektiven Recherche nicht ausgegangen werden kann. Es wird seit Jahren durch entsprechendes Framing ein Zerrbild vom Enduristen als selbstsüchtigem, hirnverbranntem Idioten gezeichnet, das es zu revidieren gilt.

    Manchmal denke ich daher, dass gezielte Aktionen mit Symbolcharakter, die medial entsprechend kommuniziert werden, helfen könnten, das Image von Enduristen zu verbessern. Sowas wie Müllsammeln im Wald, Fotos von riesigen, unfassbaren Müllbergen, Benefizveranstaltungen zugunsten bedrohter Tiere/ Pflanzen etc. Einfach Aktionen, die so ... plakativ, ökologisch nachhaltig und moralisch einwandfrei sind, dass sich alle Beteiligten von jedem Hauch eines Verdachts der Umweltfeindlichkeit fast zwangsläufig reinwaschen. Vielleicht müsste es eine Art Umweltlabel für Enduros geben. Wahrscheinlich wäre fast wurscht, wofür es stünde, aber man könnte dann mit " zertifizierten" Enduros rumfahren.

    Man müsste versuchen, den Gegnern unseres Sports so den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das müsste aber von instutioneller Seite angestoßen werden.

  • Meine Vision zu dem Thema wäre das Anlegen einen Faktensammlung in der die ganzen Punkte die hier schon erwähnt wurden ( + natürlich weitere ) faktisch und fachlich aufgeführt sind um eine Argumentationsgrundlage zu schaffen die im näheren Umfeld

    ( Bekanntenkreis) aber auch gegenüber Medien genutzt werden kann um auch mal in der Breite ein differenzierteres Bild zu der einseitigen Berichterstattung gegenüber den Offroadern zu schaffen.

    Vielleicht fühlt sich jemand berufen sich diesem anzunehmen.

    Gruß Jörg


    gefunden in den tiefen des ORF:


    Da ging es um eine Untersuchung einer Uni (oder so) hinsichtlich der Vorkommen einer seltenen Froschart in einem Gebiet (wenn ich mich recht erinnere war es irgendwo in Niedersachsen). Dabei wurde erstaunlicherweise eine nahe gelegene MX-Strecke als Rückzugsgebiet einiger nahezu verschwundener Tierarten entdeckt.

    Grund: Gerade im Streckeninneren (wo keine Zuschauer hinkommen) gibt es Haufen mit gefällten Bäumen und Sträuchern, Entwässerungsteiche, Erdaufschüttungen etc. in denen bedrohten Tierarten durchaus Rückzugsmöglichkeiten finden. Zudem ist die Lärmbelastung im Gegensatz zu Orten, Straßen etc. nur auf einen festgelegten zeitlichen Bereich da. Außerhalb der Trainingszeiten sind diese Plätze geradezu perfekt für Tiere und Pflanzen - größere Jäger (ich mein nicht die zweibeinigen - obwohl ja auch die!!!) meiden Strecken, niemand latscht querbeet spazieren und wirft seinen Müll hin etc.


    Somit kann eine MX-Strecke sehr wohl ein Rückzugsgebiet für bedrohte Arten sein.


    Auch die oben schon erwähnte "Nichtbehandlung" des Bodens mit Dünger und so weiter spielt da eine Rolle.


    War das der Artikel den du meinst???


    Hatte ihn auch irgendo noch liegen, muß aber sehr sehr tief graben - habe bis jetzt noch nicht gefunden.



    Evtl auch dies hier wegen Umweltzerstörung durch Motorsport:

    https://www.motorradonline.de/…ffroader-schuetzen-unken/

    spitz rein und unter zuch wieder raus


    Diese Nachricht wurde mit Hilfe einer Taschenlampe, in das Ende eines offenliegenden Glasfaserkabel gemurkst

  • Der Bericht ist ja schon mal ein positiver Punkt für den Betrieb einer Crossstrecke. -->Danke Zynismus für deine Recherche. Gibt es die Möglichkeit diese Info hier irgendwo abzulegen?

    Wie mrhorsepower treffend beschrieben hat fehlt es an einer objektiven Berichterstattung über die aktuelle "Zerstörung" der Natur durch die wirtschaftliche Nutzung.

    Wo sind denn hier die Fridays for Future-Aktivisten ( ich verkneife mir den Begriff "Schulschwänzer" 😉)?

    Ich für mich kann jedenfalls sagen, daß es mich ärgert als Umweltsünder dargestellt zu werden obwohl ich mehr für die Natur mache als viele dieser selbsternannten Umweltschützer und ich es nicht einsehe mich irgendwelchen vorgeschobenen Argumenten unterwerfen muss.

  • Das versuche ich ja schon seit Jahren zu erzählen, eine MX Strecke ist im Prinzip Brachland, die unbefahrenen Streckenränder sind da fast genauso gut wie ein Biotop. Motocross und Naturschutz muss sich nicht widersprechen, im Gegenteil. Man muss sich eben auch fragen was die Alternative wäre, eine Mais oder Kornwüste, wo außer Mais oder Korn gar nichts mehr wächst?

  • Vieleicht muß man das Pferd mal andersherum aufzäumen und eine vorhandene Acker/Waldfläche möglichst weit außerhalb kaufen.

    Dort beantragen das man ein Biotop schaffen möchte das ideal für Pionierpflanzen, seltene Tierchen und ähnlichem ist und man für die Erhaltung der Fläche jedes Wochenende durch entsprechende Pflegegeräte die den Boden bearbeiten sorge trägt!

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    HUSABERG TE300 2013
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  • Vieleicht muß man das Pferd mal andersherum aufzäumen und eine vorhandene Acker/Waldfläche möglichst weit außerhalb kaufen.

    Dort beantragen das man ein Biotop schaffen möchte das ideal für Pionierpflanzen, seltene Tierchen und ähnlichem ist und man für die Erhaltung der Fläche jedes Wochenende durch entsprechende Pflegegeräte die den Boden bearbeiten sorge trägt!

    Dann bekommen die Entscheidungsträger bestimmt einen Knoten im Hirn, weil unvereinbar mit den allgemeinen Überzeugungen. Motorsport ist ja perse schädlich, kann doch gar nicht anders sein.

  • Dann bekommen die Entscheidungsträger bestimmt einen Knoten im Hirn, weil unvereinbar mit den allgemeinen Überzeugungen. Motorsport ist ja perse schädlich, kann doch gar nicht anders sein.

    Motorsport darf man dann natürlich garnicht schreiben oder sagen, man "zweckentfremded" halt diese Höllengeräte um das Biotop sorgsam zu pflegen.

    Man würde auch gerne einen Panzer dazu benutzen wie in anderen NSG, aber Anschaffung-, Pflege- und Unterhaltskosten sind zu hoch!

    Zudem produziert der zuviel CO² sowie Feinstaub und entspricht in keinster Weise unserer pazifistischen Grundhaltung, selbst dann nicht wenn er grün angemalt und mit Blümchen verziert ist!

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  • Motorsport darf man dann natürlich garnicht schreiben oder sagen, man "zweckentfremded" halt diese Höllengeräte um das Biotop sorgsam zu pflegen.

    Man würde auch gerne einen Panzer dazu benutzen wie in anderen NSG, aber Anschaffung-, Pflege- und Unterhaltskosten sind zu hoch!

    Zudem produziert der zuviel CO² sowie Feinstaub und entspricht in keinster Weise unserer pazifistischen Grundhaltung, selbst dann nicht wenn er grün angemalt und mit Blümchen verziert ist!

    Ja genau, das sind Mulch und Grubberarbeiten um den Boden aufzulockern. Weil wir die Jugend dazu animieren wollen etwas für die Natur zu tun, haben wir spezielle Bodenbearbeitungsmaschinen.


    Jetzt aber mal ehrlich, wenn man zwischen verschiedenen Alternativen wählen könnte, was wäre wohl am erträglichsten für eine Fläche?


    Landwirtschaft wurde schon genannt, das hat mit Natur nichts zu tun.


    Ein Golfplatz? Ob da der Maulwurf wohl buddeln darf oder etwas anderes wachsen außer dem englischen Rasen?


    Tennisplatz, alles schön versiegelt und mit roten Sand aufgefüllt.


    Fußballplatz das gleiche, da wächst nichts, lebt nichts, man könnte den Platz genausogut asphaltieren.


    Was gibt es denn noch für Sportanlagen?


    Eigentlich ist soeine MX Strecke doch wirklich noch die beste Wahl, da darf der Maulwurf ruhig buddeln und das Kraut wachsen am Rand.

  • Kraut und Kleinwuchs ist sogar gewüscht, weil es im Falle eines Falles eben auch einen Aufprall dämpft :thumb:

    spitz rein und unter zuch wieder raus


    Diese Nachricht wurde mit Hilfe einer Taschenlampe, in das Ende eines offenliegenden Glasfaserkabel gemurkst

  • Folgenden Text läse ich gern in der TAZ: "Während herkömmliche Vertikutierer und Airifizierer mit einer Spurbreite von üblicherweise mindestens 46 cm zwangsweise die Grasnarbe auch da beschädigen, wo es gar nicht notwendig ist, können wir mit unseren neuartigen, einspurigen, zertifizierten Erdbearbeitungshilfen mit spezieller, auf die Bodenbedürfnisse angepasster Niederdruck- Schonbereifung gezielt dort ansetzen, wo es notwendig ist und so die Grünfläche viel nachhaltiger und effizienter zur Regeneration anregen. Während für herkömmliche Rasentraktoren lediglich eine einzige Gummimischung zur Verfügung steht, können wir den Härtegrad der Pflegereifen von Soft über Medium bis Hard optimal an die Bedürfnisse des jeweiligen Bodens anpassen. Man muss sich das vorstellen wie eine moderne, minimalinvasive Operation im Vergleich zum klassischen Bauchschnitt, bei dem der Patient leider oft ausblutet wie ein Schwein." erläutert Mr. Horsepower, der Gender- und Nachhaltigkeitsbeauftragte des MC " Grüne Gashand". "Natürlich bedeutet der intelligente Einsatz dieser hochpräzisen Geräte für uns einen enormen Aufwand. So müssen wir nicht nur oft Revisionen durchführen, um die sensiblen Geräte stets auf dem neuesten Stand der Technik zu halten , sondern auch regelmäßig zeitintensive Bewegungsfahrten durchführen, um die volle Einsatzfähigkeit der Gerätschaften gewährleisten zu können. Dabei gehen unsere Vereinsmitglieder regelmäßig an die Grenzen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit und setzen sich nicht unerheblichen gesundheitlichen Risiken aus. Wir selbst vermeiden den Begriff "Helden" in diesem Zusammenhang, aber: Unsere Mutter Natur ist uns den Einsatz in jedem Fall Wert"

  • Das ist ja der Irrsinn und die Ungereimtheit in der Argumentationswelt der Naturschützer.


    Es ist belegt das die intensiv genutzen Truppenübungsplätze wo z.T. Schießübungen bis Panzergröße durchgeführt wurden/werden, oder auch das "Bombodrom", wahre Schätze der Tiervielfalt sind (O-Ton von Naturverbänden!!!!). Gesprochen wird dort von einer einzigartigen Steppenlandschaft mit einzigartiger Tier- und Pflanzenwelt in D.

    Dieselben Naturschutzverbände betrauern jetzt (wo die Panzer nicht mehr fahren), dass diese einzigartige Steppenlandschaft verschwindet. Ja klar wenn keine Panzer mehr fahren.......wachsen da halt wieder Büsche und Bäume....


    Das zeigt das man, egal wie, keine Befürwortung "nur" für Enduristen bekäme egal wie man argumentiert......


    Ich sehe das absolut aussichtslos....


    Greets Kai

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