Enduro DEM 2020 - 2023

  • Super Foto Dr. Bossi !

    :thumbup:

    Ich hatte mir in Rehna die ersten A-Lizenler in der SP1 angeschaut, da wir ja meist erst eine Stunde später starten. Ich hab dort Robert Pairan getroffen und gewitzelt, dass er ja bestimmt nicht mehr da ist wenn ich komme. Er versprach, zu warten und hat mir dann gegen kleines Honorar ein paar Bilder geschickt.

    Als ich in 2018 Chile zur Vintage Trophy war, hatte ich ihn gebeten mir eine Art 50 Best of Shots zu senden und das hat sich echt gelohnt. Sprecht ihn doch einfach vor dem Rennen an und gebt ihm Eure Startnummer.


    Bossdorf_Jens_D_SWM_[7].jpg

  • Ja, das ist wirklich komisch. Eigentlich doch immer eine schöne Veranstaltung :/ ...bin ja selber dieses Jahr nicht am Start, aber auch nur, weil ich zur Klassik nach Ohrdruf fahre... muss mir noch einen Taucheranzug besorgen, denke wird ein bisschen nass von oben ||

  • Die Schnittmenge mit HESG dürfte eher gering sein. Unglückliche Terminwahl bei 2 Absagen in der jüngeren Vergangenheit wegen den ganz schlechten Verhältnissen im Sommer, nur konsequent davon abzugehen.

    Die Burger würden gerne auf Einen Tag reduzieren weil auf die 2 Tage scheinbar die wenigsten "Bock" haben - dürfen Sie aber nicht, aus erster Hand.

  • 2 Tage bringen doppelt Geld bei gleicher Arbeit für Auf und Abbau. ;)

    [FONT="Arial Narrow"]Freiheit ist viel mehr als man darf[/FONT].


    [FONT="Arial Narrow"]Ganz Deutschland eine Arschleckerei. Leck dich nach oben[/FONT].:kuck:

  • Nachdem ich zwei Mal als Betreuer in Burg war, bin ich diesmal zum ersten Mal selbst mitfahren.

    Erst einmal ein großes Lob an den Veranstalter für die reibungslose Durchführung. So ein Event ist aufwendig und es hat alles gut geklappt. Alle freiwilligen Helfer vor Ort und an der Strecke waren nett und gute Stimmung. Auch die Herberge am Reiterhof fande ich gut. Klar war das Fahrerlager zu klein, aber hat trotzdem gut geklappt. Die Duschen fande ich klasse.


    Zur Strecke muss man wohl nicht viel sagen. Das ist bekannt. Für die Gegebenheiten haben sie wohl das Beste draus gemacht. Für meinen Geschmack zu schnell und zu viele Wellen und Kanten, trotzdem hatte ich Samstag sogar Spaß. Die erste Prüfung war für meine mangelnde Fitness grausam, die anderen beiden waren gut.


    Am Sonntag kam ich gar nicht rein und bin zwei Mal Blöd gestürzt, die Hand angeschlagen und habe beschlossen nach 2 Runden aufzuhören. Die Strecke war mir zu kaputt und ich hatte einfach keinen Spaß mehr.


    Was mir negativ aufgefallen ist, war die Abnahme. Mein Bruder wurde wegen Wackelkontakt am rechten Blinker zurück geschickt, der Fahrer hinter ihm von einem großen deutschen GasGas Team hatte gar keine Blinker dran und wurde nach kurzer Diskussion durchgewunken. Entweder man ist konsequent oder lässt es.


    Ich fande es insgesamt gut, aber als Doppelveranstaltung werde ich nicht mehr starten. Wenn man irgendwann nur für einen Tag nennen kann, bin ich wieder dabei.

  • Ich frage mich auch, warum muss Burg denn 2 Tage machen, wer verlangt das 6!: weshalb?


    Man muss aber sagen: es wurde sich echt Mühe gegeben.

    Neue Umstände forderten etwas Kreativität, aber alles in allem 3 aus meiner Sicht abwechslungsreiche Tests, das kann sich doch sehen lassen.

  • Was mir negativ aufgefallen ist, war die Abnahme. Mein Bruder wurde wegen Wackelkontakt am rechten Blinker zurück geschickt, der Fahrer hinter ihm von einem großen deutschen GasGas Team hatte gar keine Blinker dran und wurde nach kurzer Diskussion durchgewunken. Entweder man ist konsequent oder lässt es.

    DAs Moped ganz ohne Blinker zur Abnahme zu bringen find ich schon dreist und dann noch damit durchzukommen 8o


    Deine Zeiten waren doch gar nicht mal so schlecht :thumbup:

  • Ich war schon oft in Burg und ich habe mich schon immer gefragt, warum es immer so "schlecht geredet" wird! Ich denke, es ist ein wenig so wie bei den Schülerkantinen. Da sagen ein paar "Coole", daß es da nicht schmeckt und auf einmal sagen das Alle, obwohl das Essen eigentlich ok ist.

    Klar es ist dort sandiger Boden, was ich auch nicht besonders leiden kann, aber den Hauptgrund sehe ich an den zwei Tagen.

    Mir hat auch immer der erste Tag mal mehr mal weniger Spaß gemacht, aber der zweite Tag meistens gar nicht mehr. (Ist aber oft an 2-Tagesveranstaltungen)

    Somit fährt jeder heim mit dem "letzten Eindruck" der Veranstaltung. Und die ist dann etwas getrübt und man erinnert sich weniger an den ersten Tag, der noch Spaß gemacht hat!

    Für die fitten DM-Jungs darf das aber keine Rolle spielen, die müssen das aushalten und sich an die vergeigte Strecke anpassen. Aber für den Rest ist es schwieriger.

    Toll ist aber auch, daß es verschiedene "Typen" von Veranstaltungen bei der DM gibt. Und da muss man sich eben darauf einstellen. Drum gehört Burg auf jeden Fall "dazu".

  • Schön geschrieben :thumbup: geht mir auch so das mir ein Tag reicht. Auf der anderen Seite gibt es halt nur noch wenig Austragungsorte . Einige

    ja auch nur noch im 2 Jahresrhythmus . Und Burg gehört definitiv dazu. Finde auch sind gute Prüfungen und eine Etappe mit viel Geländeanteil.

  • Aber sind die 2 Tage bei anderen DEM-Veranstaltungen für alle generell, in Streitberg gilt Samstag Prolog nur für

    DEM / Int. Dt. Enduro-Meisterschaft (E1, E2, E3, 4)

    Komisch, manchmal ist es als Fastrentner etwas langweilig :/ aber tiefenentspannt schön :prosit:

  • Aber sind die 2 Tage bei anderen DEM-Veranstaltungen für alle generell, in Streitberg gilt Samstag Prolog nur für

    DEM / Int. Dt. Enduro-Meisterschaft (E1, E2, E3, 4)

    ja ist für alle Klassen. Sind sozusagen 2 Wertungsläufe. Das doofe ist halt das man nur für 2 Tage nennen kann. Außer beim AEC. Da konnte man dieses Jahr auch wieder nur für einen Tag nennen.

  • Ich frage mich wo sich das Problem bei einer 2 Tage Fahrt stellt.... das erschließt sich mir nicht wirklich. Zu viel Zeit auf dem Motorrad verbringen???? Zu Verschleiß und Zeitaufwand??? Glaub ich nicht hab eher den Eindruck das sich keiner mehr richtig anstrengen will. Es war in den Neunzigern noch gang und gäbe 2 Tage zu fahren ein Grossteil der Veranstaltungen wurde so ausgetragen...Kaki,Munster, Steglitz, Stetten usw. .Wenn man dort hingefahren ist wusste man eben das es anstrengend wird und das sollte auch der eigentliche Sinn sein. Das Bewusstsein ist meiner Meinung nach nicht mehr vorhanden.

  • Freitag Anreise = 1 Tag Urlaub

    2 Tage fahren

    Montag Abreise = 1 Tag Urlaub


    Für die meisten Veranstaltungen müsste ich one way 500-600km fahren


    Ist es "mir" nicht Wert !



    Bin auch zu alt dafür ;)

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  • Freitag nach der Arbeit hinfahren und Sonntag nach der Veranstaltung heim?

    - Honda CR 250 2000

    - Honda CRF450R 2023

    - Maico MC250 Alpha 1 1982

    - Maico MC490 Mega2 1981

    - Ducati 996 1999

    - Ducati 1096 2019 (Eigenbau, 916 mit 1098 Triebwerk)

    - Honda VTR 1000 SP1/2 200X

    - Moto Guzzi V7-700 1969

    - Pannonia TLF250 1958

  • Bei einer weiten Anreise lohnt es sich tatsächlich mehr eine 2-Tages Veranstaltung zu besuchen. Und Stippel hat Recht. Früher war es gang und gebe 2 Tage Veranstaltungen zu fahren. Hatte auch was mit dem alten Zuverlässigkeitsgedanken zu tun. Ohne Restart unbeschadet 2 Tage in Wertung zu sein!

    Die Rechnung von Carsten_s ist ein wenig sehr großzügig. Ja es stimmt man muss einen Tag spenden um am Freitag hinzufahren und die ganzen Prüfungen anzuschauen usw. Aber der Sonntag reicht, mit ein wenig Stress vielleicht, um noch heimzufahren. Ich habe immer 400-700km Anreise und habe es immer geschafft. Aber klar "es muss einem Wert sein" mal nen Tag Urlaub für das Hobby zu spenden.

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