Die Streckendifferenzierung ist dann ja ein guter Weg, allen
eine Chance auf Erfolg zu geben.
Was mir dazu noch einfällt.
Naturstrecken sind halt schon da, falls jemand angefahren kommt.
Da weiß man was man hat.
Künstliche Hindernisse sind halt Geschmackssache.
ABER
Sie sind hinsichtlich der Qualität, Stabilität und letztendlich Fahrbarkeit doch
sehr unterschiedlich ausgeführt.
Hier hat der Streckenbauer doch eine recht hohe Verantwortung.
Wenn man zum Beispiel sieht, dass Reifen-Reihen beim Anfahren aufklappen und den Fahrer
wie in einer Mausefalle fangen. Schlampig!
Was ich immer bedenklich finde, sind diese hohen Reifen oder Baumstämme, die
beim kleinsten Fahrfehler den Sturz über den Lenker hervorrufen.
Da sind HWS Verletzungen fast vorprogrammiert.
Damit werden auch sonst gute Fahrer vor dem Publikum eigentlich lächerlich gemacht.
Blödsinn! Wettkampftechnisch unnütz!
Da fällt mir ein Spruch vom Macher der Getzen Strecke ein:
(sinngemäß)
" Wir haben die Strecke gesteckt und hatten das Glück, selbst nicht darauf fahren zu müssen!"