Wenn Du das Reh mit der Schrotflinte erlöst, kriegst Du garantiert Probleme.

Ich hab schlechte Laune weil...
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Oh achso auch noch: Gestern bei der Trainingseinheit auf nem Stein abgestützt und genau das Fußgelenk verdreht, was von der Fraktur im März noch etwas steif ist. Au. Und heute schmerzts und ist geschwollen, so dass ich Training heute lieber mal ausfallen lasse.
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Ein Unglück kommt selten alleine
Bei mir ist zum zertrümmerten Handgelenk auch noch so ein blöder Leistenbruch dazugekommen. Habe das Gefühl, ich falle langsam auseinander
Anyway, gute Besserung
Gruess
hitch
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die OP wurde immer wieder verschoben da alles außer Corona unwichtig war…..
Also bei allem Mitgefühl für die Frau, aber eine solche Aussage finde ich ziemlich daneben; meine (Ex)Kollegen haben schon während der Pandemie getan was geht, und wurden zu Beginn der Pandemie, als es noch keine Impfstoffe und teilweise zu wenig Schutzausrüstung gab regelrecht verheizt…
NamenlosNamenlos Gesichtslos Unbeachtet Eine Zahl in einer Statistik Das sind unsere toten Kolleg:Innen im Gesundheitswesen. Man machte das, was man mit der Pflege…diepflege.orgEs ist schlimm für jeden, der verzweifelt auf seine dringend notwendige Behandlung wartet, aber wenn nicht mehr genug von uns da sind, dann geht es leider nicht anders.
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weil wir heute eine junge Frau für immer verabschieden,sie ist an Krebs gestorben,die OP wurde immer wieder verschoben da alles außer Corona unwichtig war…..
Als erstes möchte ich sagen wie sehr ich den Verlust bedaure, ich kenne die Details ja nicht... Ich habe hier in diesem Forum schon zu Beginn der Pandemie den Fall einer alten Freundin geschildert, der es mit einer OP ähnlich ging, damals wurde ich mehr oder weniger der Lüge bezichtigt. Es war jedenfalls ein wochenlanger harter Kampf einen Termin zu bekommen. Und wenn die Dame nicht eine Ausgeburt an Penetranz und Kampfeswillen wäre und sie aufgrund 20 Jahre Erfahrung mit Krebs nicht zig Leute kennen würde, weiß ich nicht ob sie einen Termin bekommen hätte. Seither "durfte" ich mit Ihr eine Odysee von Ärzten und Kliniken durchlaufen, die EIndrücke sind echt unterschiedlich. Tatsächlich ging es, nach der schwierigen Zeit zu Anfang der Pandemie, als die Kliniken fast hermetisch abgeriegelt wurden besser. Sicher war es für die tödlich Erkrankten nicht hilfreich ohne jeden Besuch und Begleitung schwerste OPs durchzustehen aber die OPs fanden zumindest statt. Bei Ihr waren es immerhin drei. Die Regeln waren teilweise streng aber zumeist akzeptabel, sofern man geimpft zu sein, getestet und FFP2-Maske als akzeptabel bezeichnen würde. Man muss dazu sagen, dass die Krebs-OPs in diesem Fall in Kliniken stattfanden, die sowieso nichts mit Corona zu tun hatten, außer dass Personal fehlte. Leider sieht es so aus, als würde sie diesmal den Kampf verlieren aber sie ist zäh und gibt nicht auf. Mein Fazit ist, dass das größere Problem die Arroganz, Unfähigkeit und Desorganisation von Ärzten und Kliniken ist. Vielleicht ist man, wenns ums Leben geht, auch (zurecht) ein wenig anspruchsvoll aber es geht auch anders, wie einige positive Beispiele beweisen. Ich halte es trotzdem nicht für ausgeschlossen, dass hier der eine oder andere Patient durchs Raster gefallen ist. (Disclaimer: Corona gibt's, daran kann man sterben, Impfen ist eine sehr geile Erfindung)
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Also bei allem Mitgefühl für die Frau, aber eine solche Aussage finde ich ziemlich daneben; meine (Ex)Kollegen haben schon während der Pandemie getan was geht, und wurden zu Beginn der Pandemie, als es noch keine Impfstoffe und teilweise zu wenig Schutzausrüstung gab regelrecht verheizt…
Es ist schlimm für jeden, der verzweifelt auf seine dringend notwendige Behandlung wartet, aber wenn nicht mehr genug von uns da sind, dann geht es leider nicht anders.
Ob die Gesundheit der Kranken während der letzten zwei Jahre das Maß aller Dinge war ist mehr als fraglich.
Jemand der zwei Häuser neben mir wohnte hatte Prostata- Krebs.
Weil es nun diese bedrohliche Pandemie gab durfte er seinen Blasenkatheter weit über ein Jahr in sich behalten und er wurde auf Grund der ersten Situation im Gesundheitswesen immer weiter vertröstet und nicht von diesem Ding erlöst.
Leider ist er nach einer Phase der Hoffnung in diesem Jahr an Lymphkrebs gestorben.
Der arme Kerl kann einem leid tun aber dafür bleibt ihm wohl das erspart woran die Obrigkeit fleißig vor sich hin werkelt.
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Man hat schon während der harten Pandemiephasen erkannt: Corona ist wie eine Lupe auf diverse bereits existierende Probleme, Schulwesen, Altenpflege, Krankheitssystem (aka Gesundheitssystem), globaler Kapitalismus usw..
VG Erhard
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..... unsere Nachbarn aus dem Norden anscheinend denken die Autobahn in Ö gehört ihnen komplett alleine weil sie ja in den Urlaub fahren.
Da wird in der 130er ohne Blinker oder Vorwarnung auf die linke Spur gerissen (mit 90 km/h!) weil in absehbarer Zeit, also so 200 Meter davor, ein LKW mit geschätzt 89 km/h fährt.
Derzeit echt nicht normal......
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Ja, sicher das, wir haben euch doch auch GAS geliefert, dann dürfen wir das....
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Wenn's nur 1 Mal passiert wäre, aber auf 40km 6 Mal find ich schon etwas hart.
Am besten find ich dann wenn dann der freundliche Finger hinterkommt wenn man Mal die Hupe betätigt um zu Signalisieren das gerade gebotene Fahrmanöver eventuell nicht bei jedem gut ankommt.
Super fand ich auch das der feine Herr, der anscheinend dringend pinkeln müsste nicht aussteigen wollte als ich ihn fragte ob e mir seinen Finger gerne persönlich nochmal zeigen würde
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..... unsere Nachbarn aus dem Norden anscheinend denken die Autobahn in Ö gehört ihnen komplett alleine weil sie ja in den Urlaub fahren.
Da wird in der 130er ohne Blinker oder Vorwarnung auf die linke Spur gerissen (mit 90 km/h!) weil in absehbarer Zeit, also so 200 Meter davor, ein LKW mit geschätzt 89 km/h fährt.
Derzeit echt nicht normal......
Keine Angst, das bringen die daheim auch
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..... unsere Nachbarn aus dem Norden anscheinend denken die Autobahn in Ö gehört ihnen komplett alleine weil sie ja in den Urlaub fahren.
Da wird in der 130er ohne Blinker oder Vorwarnung auf die linke Spur gerissen (mit 90 km/h!) weil in absehbarer Zeit, also so 200 Meter davor, ein LKW mit geschätzt 89 km/h fährt.
Derzeit echt nicht normal......
Wenn man für etwas zahlt, kann man auch gewisse Leistungen erwarten
Im Ernst: So geht's doch (fast) jedem auf der Straße.. Ist man auf der A81 unterwegs, hat man den Eindruck die alemannischen Vettern und Basen entfliehen gemeinschaftlich ihrem geschwindigkeitslimitierten Autobahnnetz, um ihren Nachbarn den Vorteil überlegener Motorisierung zu beweisen. (Genauso wie im franz. Jura die Töffler) Dito auf der A7, nur sind Kennzeichen dort vom anderen Nachbarn. Im Osten denkt man die (kostenlose) Autobahn sei ausschließlich für osteuropäische Autotransporte via Sprinter plus Anhänger gebaut worden. Nicht anzufangen von den gelben Nummernschildern mit Wohnanhänger. Ich persönlich pflege meine Vorurteile seit den 80ern gegenüber der Gastfreundschaft des südöstlichen Nachbarn in Form seiner Ordnungsmacht. Jährlich an den hohen Feiertagen der Motorradfahrer wie z.B. Pfingsten wurde der Pilgerzug an Zweirädern, die (tatsächlich oder vermeintlich) nur einen Auftrag hatten: Möglichst viele Ordnungswidrigkeiten im Transitland zu begehen ohne auch nur einen Schilling (historische Währung) im Gastland zu lassen, von den "Schandis" kräftig gemolken. War die Übertretung der Höchstgeschwindigkeit nachvollziehbar kostenpflichtig, so sah man als Pilger die Gebühr für nicht korrekte Hell-Dunkel-Grenze, das Überfahren einer Sicherheitslinie oder der allseits beliebte fehlende Verbandskasten am Zweirad eher anderweitig motiviert. Irgendwann wurde dieser "Wegezoll" institutionalisiert und heißt heute Maut
Vorurteile haben und pflegen, kann ja ganz heilsam sein - ob man sich deshalb die Laune verderben lassen sollte
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Man hat schon während der harten Pandemiephasen erkannt: Corona ist wie eine Lupe auf diverse bereits existierende Probleme
Ja, das ist richtig: Corona hat die ohnehin schon prekäre Lage z. B. in der Pflege noch verschärft.
Und das machen die Kollegen nicht auf Dauer mit, nicht umsonst haben während der Pandemie unzählige gekündigt:
"Im Zuge der Pandemie haben schon mehr als 9.000 Pflegende in Krankenhäusern und Altenheimen ihren Job aufgegeben und bis 2030 gehen bis zu 500.000 Pflegefachpersonen – etwa 40 % der Berufsangehörigen – in Rente, mahnte jüngst der Präsident des Deutschen Pflegerats (DPR), Franz Wagner."
Pflege - Ein Drittel der Pflegekräfte zieht Kündigung in BetrachtWegen der Corona-Pandemie und ihrer Folgen überlegt mindestens ein Drittel der (Intensiv)Pflegenden den Beruf aufzugeben oder den eigenen Stellenanteil zu…www.bibliomedmanager.deDa muß man sich auch nicht mehr wundern, wenn reihenweise OPs u. a. Behandlungen verschoben werden... so traurig und schlimm das für die junge Frau, die der Rennspritpapst erwähnte, oder den Nachbarn vom Altmarkendurist ist, aber es ist halt leider die logische Konsequenz draus.
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Tja, ich kenne durch meine Dame viele Mädels in der Pflege.
Mindestens 90% studieren parallel oder machen Umschulung um aus diesem Drecksloch rauszukommen.
Die Konsequenz sind andauernd irgendwelche Pfleger oder Ärzte die nicht vernünftig deutsch sprechen und so Menschen die lediglich ihre Heimatsprache beherrschen nicht vernünftig versorgen können. Von dem Mangel an Personal ganz zu schweigen.
Dazu ein Verdienst der reell gesehen eher auf dem des Bandaffen bei einem Autohersteller entsprechen müsste, während Dieser eben nur den der Pflegekraft bekommen dürfte.
Die Menschen können noch halbwegs froh sein, dass es sich in diesen Berufen meist um eher soziale Menschen handelt dir eben ungern Jemanden hängen lassen. Aber bei diesen undankbaren Zuständen würde ich selbst bei geringsten Belastungserscheinungen mir Ruhe nehmen und die Verantwortlichen auflaufen lassen.
Die Konsequenz von dem wäre bitter aber wie es derzeit läuft ändert sich ja anscheinend nichts....
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Es geht auch schlimmer, die britische NHS hat die zahnärztliche Grundversorgung so gut wie eingestellt, heißt es.
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Und in manchen Ländern gibt es nichtmal eine Krankenversicherung...
Ich denke bei gewissen Problemen sollte man schon im eigenen Sektor gucken und ggf auch mal schauen wodurch der nopch übrig gebliebene Wohlstand erwirtschaftet wurde und weshalb manche anderen Länder annährend kaum Wohlstand haben.
Manchmal reicht schon die Mentalität der Bevölkerung ob die Wirtschaft läuft oder alles eher so "mal gucken was morgen so passiert" läuft.
Und da sehe ich oftmals Vergleiche wie "uns gehts doch gut" absolut Fehl am Platz.
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Es geht auch schlimmer, die britische NHS hat die zahnärztliche Grundversorgung so gut wie eingestellt, heißt es.
Aber für das Königshaus die ganzen Steuergelder verbrennen. 😪Diese Nichtsnutze mit ihren schlüpfrigen Geschichten wär braucht sowas noch.
Aber egal ist nicht mein unseres Steuergeld.
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Es geht auch schlimmer, die britische NHS hat die zahnärztliche Grundversorgung so gut wie eingestellt, heißt es.
Zahnärztliche Grundversorgung? Was ist das? Kennen wir in CH nicht.
Nur Asylbewerber und Sozialhilfeabhängige bekommen das bei uns gratis.
Und ja, das Pflegepersonal bekommt zu wenig Geld gemessen an den Arbeitszeiten. Aber: ein gelernter Mechaniker bekommt ab 4-jähriger Lehre ca. 4800.-, je nach Gegend, Pflegefachfrau/Mann Diplom 1 bekommt 5300.-
Folglich am Lohn liegt es bei uns nicht so sehr, aber sehr wohl an den Arbeitsbedingungen.
Und ich habe etwas Kenntnis davon, meine Frau war Jahrelang Pflegerin im Altersheim.
Gruess
hitch
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..... unsere Nachbarn aus dem Norden anscheinend denken die Autobahn in Ö gehört ihnen komplett alleine weil sie ja in den Urlaub fahren.
Da wird in der 130er ohne Blinker oder Vorwarnung auf die linke Spur gerissen (mit 90 km/h!) weil in absehbarer Zeit, also so 200 Meter davor, ein LKW mit geschätzt 89 km/h fährt.
Derzeit echt nicht normal......
das machen die zuhause auch.
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Es geht auch schlimmer, die britische NHS hat die zahnärztliche Grundversorgung so gut wie eingestellt, heißt es.
wenn du den briten mal ins maul schaust wird dir auffallen dass die vorher auch nicht so dolle war.
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