Ansonsten kommt in der Luft die versteinerte Haltung des kackenden Fuchses und dann folgt der Einschlag.
Um das ganze abzurunden, dabei nochmal beherzt so irgendwie auf Halbgas rumbalzen.
Ich fühle mich beobachtet...
Ansonsten kommt in der Luft die versteinerte Haltung des kackenden Fuchses und dann folgt der Einschlag.
Um das ganze abzurunden, dabei nochmal beherzt so irgendwie auf Halbgas rumbalzen.
Ich fühle mich beobachtet...
die versteinerte Haltung des kackenden Fuchses
you made my day !!!
Frage an die Techniker: hab heute beim oelwechsel einen Einschlag unten am Motorgehaeuse meiner Huski 701 gefunden- hab den Aluminium Motorschutz montiert, und bei einem offensichtlich etwas heftigerem Einschlag war wohl dummerweise ein Stein oder so zwischen Bashplate und Gehause. Der Motorschutz ist von den Steg rechts im Bild nach aussen ausgebeult, hat also ziemlich gerumst...
Muss ich mir jetzt sorgen machen dass das Gehause reisst, speziell weil das Oelsieb direkt darunter ist?
Nein.
Da ist doch hauptsächlich blos die Farbe weg , und trocken scheints auch zu sein
Moin,
Sorgen kann man sich immer nach.
Was ich auf dem Bild nicht erkennen kann ist das überhaupt ein Einschlag oder hat da einfach ein Stein eine Weile dran herum gerappt der zwischen Schutz und Motor gekommen ist.
bei ner Yamaha würde ich mir da gar keine Sorgen machen.....
Nein.
Da ist doch hauptsächlich blos die Farbe weg , und trocken scheints auch zu sein
Trocken ists, aber schon ein merklicher Krater.
Aber Danke fuer die beruhigenden Antworten
Hat schon jemand Erfahrungen mit flüssigen Gewindedichtungen ( als Hanfersatz) in der Hauswasserinstallation gemacht ?
Sowas:
oder auch von Loctite:https://www.henkel-adhesives.c…fe/gewindedichtungen.html
Ich komme mit Hanf einigermassen klar, hatte aber schon Undichtigkeiten in der Ständerwand wegen verschobenem Hanf gehabt.
Damals aber vom ehemaligen GWS Monteur als Freundschaftsdienst gemacht.
Es geht jetzt aktuell um ne 5 cm Messingfitting Hahnverlängerung 1/2 Zoll (Messing in Messing) im Inneren der Ständerwand.
Da schaut man halt nicht dauernd hin....
Jo, benutze ich z.B. für Druckluft oder Öl nur noch. Man kann anders als bei Hanf die Verschraubung nicht mehr nachträglich verdrehen, falls man das denn möchte. Funktioniert ansonsten gut, braucht Zeit bis es abbindet.
Musst schauen dass du eine Variante mit Freigabe für Trinkwasser nimmst, falls dir das wichtig ist.
Warum kein PTFE Band ?
Danke Euch !
Klar Trinkwassertauglichkeit ist nicht verkehrt....
PTFE Band kann ich auch; genauso wie Hanf..
Beim Eindrehen 5 cm Tief in der Ständerwand kann ich aber nicht zuschauen wie sich die Montage abspielt (Verschieben von Band oder Hanf)
Deshalb an dieser Stelle gerne eine "Idiotensichere" Flüssigdichtung....
Die beiden Sache treffen sich ; Gewindelange knappe 15 mm...
Schaut jetzt irgendwie nicht aus, wie ein Kegelgewinde, Richtig?
Hanf, PTFE Band etc. macht imho nur Sinn an selbstdichtenden Kegelgewinden, weil sonst das DIchtmittel nicht unter Druck kommt, sondern sich nur dem Gewinde entlang schiebt.
Also eher Kleber (Flüssigdichtmittel)
Und die Endflächen sind plan.
Ich würde eine geeignete Flachdichtung verbauen und zusätzlich das Gewindedichtmittel schadet auch nicht. (=Gürtel+Hosenträger )
VG Erhard
Erhard, Du hast ja keine Ahnung was in der Haustechnik so alles "Stand der Technik" ist.
Da stellen sich einem Maschinenbauer die Nackenhaare auf.
Sowas wird tatsächlich mit Hanf/Teflonband montiert. Im Falle von Eckventilen / Adapter zur Mischbatterie muss das ganze nachträglich noch verdrehbar bleiben um den Abstand der Kalt/Warmwasserleitung einzustellen.
Eine komplett undefinierte Verschraubung / Abdichtung. Ist aber wohl so im Sanitärbereich und ausreichend, da es funktioniert und sich über Jahrzehnte bewährt hat....
PS:
Die Verbindung im Bild vom Bermbanger wird tatsächlich mit Flachdichtung montiert.
Alles was vorne dran kommt wird ggf. nachträglich noch verdreht und deshalb mit Hanf/Teflon montiert...
Stimmt, ich komme vom Laborbereich, Swagelok ist da Standard, andere Welt. Aber auch gefährliche Medien und Drücke z.T. mehrere 100 Bar.
Hanf ist halt als einziges selbst "nachdichtend" wenn Feuchte vorhanden ist, wie beim Wasser. Da würde ich eher kein Teflon nehmen, wenn das wichtig ist.
Aber eigentlich grausig!
Mein Domizil ist 20 Jahre alt, da sind fast überall gecrimpte Rohre mit O-Ring Dichtung. also Fortschritt gibts schon, aber auch 100 Jahre alte Praxis wird noch gelebt. Da kommt es dann sehr drauf an, wer es macht, obs dann was taugt.
Bei Verwendung von Hanf ist es auch immer sinnvoll das Gewinde vorher anzurauen und noch zusätzlich mit Neo Fermit einzuschmieren. Früher ging das auch mit Spucke
Die Verbindung im Bild vom Bermbanger wird tatsächlich mit Flachdichtung montiert.
Alles was vorne dran kommt wird ggf. nachträglich noch verdreht und deshalb mit Hanf/Teflon montiert...
Echt, mit Flachdichtung ?
Wäre dann an dieser Stelle:
OK, die aktuellen Baustopfen sind auch schon Monate mit Gummiring an dieser Stelle dicht...
Hin und Her gedreht wird da nix, meine Dackelbeine sind gerade;Position kann ich auf der Rückseite der Hinterwand über eine Revisionsöffnung mit den "schwarzen Anschlussboxen" minimal korrigieren...
Bei Verwendung von Hanf ist es auch immer sinnvoll das Gewinde vorher anzurauen und noch zusätzlich mit Neo Fermit einzuschmieren. Früher ging das auch mit Spucke
Hab ich alles einigermaßen drauf; bei Chromgewinden auch mit der Säge in den "Gewindetälern" entlangrödeln.
Sonst dreht sich der Hanf trotz rauher Gewindeberge mit (bei mir )
Neofermit ist eh klar....
Die Baustopfen haben Gummiringe, aber diese Messingverlängerungen haben bei mir weiße Kunststoff-Flachringe...
PS:
Laut google werden diese Hahnverlängerungen wohl auch einfach mit Hanf gedichtet...
Du kannst auch diese Teile problemlos mit PTFE Band abdichten. So 6 Umdrehungen straff umwickelt und vorne ganz leicht überstehend, dass es nicht direkt abgeschert wird.
Wenn sich beim Eindrehen hinten eine Wulst bildet dichtet die genau so ab wie eine Flachdichtung.
Wir im industriellen Pumpensegment reihenweise gemacht.
Jenachdem bietet sich aber solch Gewindedichtmittel an, funktioniert gut.
Ich habs auch schon mit Dirko gemacht, ging auch.
meine Dackelbeine sind gerade
auch so ein geiler Begriff ich weiß so auf Anhieb auch gar nicht wie da der offizielle Begriff ist
Alles anzeigenDu kannst auch diese Teile problemlos mit PTFE Band abdichten. So 6 Umdrehungen straff umwickelt und vorne ganz leicht überstehend, dass es nicht direkt abgeschert wird.
Wenn sich beim Eindrehen hinten eine Wulst bildet dichtet die genau so ab wie eine Flachdichtung.
Wir im industriellen Pumpensegment reihenweise gemacht.
Jenachdem bietet sich aber solch Gewindedichtmittel an, funktioniert gut.
Ich habs auch schon mit Dirko gemacht, ging auch.
Dicht ist Dicht, meistens. Risikofaktoren sind Temperaturwechsel und mechanische Lastzyklen. Beides kommt bei Hausinstallation weniger vor.
Da ist wohl auch kein hoher Sicherheitsanspruch. Es gibt immer mal Wasserschäden, die werden halt dann behoben...
Wohl dem, der Dann Zugang an die Stellen hat und nicht Verbindungen eingemauert sind usw..
VG Erhard
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