Warum ist MX in Deutschland....

  • @Steve-o
    Ich sags mal so, wenn in Glen-Kehlen die richtigen Drei in den Sack hauen, sieht es dort auch wieder anders aus.
    Auch dort gilt, die Gleichen malochen immer wieder. Gott stehe uns bei, das die nie aufhören. Ich befürchte deine Sympathie für die Strecke trübt den Blick aufs wesentliche.
    Was ist an Kehlen eigentlich so toll, mal provokant gefragt? ;)
    Bitche, Schweyen und Fischbach find ich die besseren Sandkästen. ;)


    Layout, Boden, Qualität der Streckenpflege. Wenn DU WK noch einmal mit diesem Drecks-MadMax-Acker Schweyhen vergleichst gibt's ne Schelle. :D


    Dazu kommt noch: die Leute sind cool drauf, alle freundlich. Erst gestern wieder mit "Meinem" Verein telefoniert und wußte nicht ob ich lachen oder weinen soll: solche Bauern. Kein Anschiss ist schon gut.


  • Das es keine Reichen Geschäftsleute gibt die versuchen damit Geld zu machen stimmt übrigens nicht ganz. Na gut, kein MX und überhabt für Moped nur bedingt zu gebrauchen, aber Die Betreiber vom Offroadpark Südheide haben die mittel das zu versuchen. Inklusive auf dem Gelände wohnenden Streckenwart. Ob sich das Lohnt, denke so lange VW das noch regelmäßig Mietet um da ein paar Geländewagen drüber rollen zu lassen schon, sonst, weiß nicht.




    Ich war da noch nie, aber sobald ich mir Sand zutraue, will ich da unbedingt mal hin...sieht schon toll aus alles. Aber wenn du dir mal deren facebook Seite anschaust und die letzte Bewertung von Carolin W. und die ganzen zustimmenden Kommentare darunter (viele sind schon wieder gelöscht) durchliest, kannste nur mit dem Kopf schütteln. Da wird der Park mit einem Stern bewertet und als Drecksladen bezeichnet, weil er die Preise von 10 auf 20 Euro erhöht und irgendwelche Dienstage gestrichen hat, weil es sich nicht gerechnet hat.


    Dann kommen solche Spezialisten daher und rechnen denen noch vor, wie lukrativ das doch war: "es waren jeden Dienstag mindestens 20 fahrer für ca. 4h da... Sind übern Daumen so 200 flocken....ich möchte jetzt hier keine Rechnung zusammenbasteln da ich die restlichen Nebenkosten nicht kenne....aber in den 4h werden bestimmt nicht mehr wie 100 € Nebenkosten für den park anfallen...."



    Wenn ich das schon lese, da kriege ich die Pocken...so wie ich das sehe, müssen die jedes Mal vorher die Strecke stecken, arbeiten da mit einem Bagger etc. und da müssen die ganze Zeit Leute rumrennen, die das beaufsichtigen, kassieren etc.. Wenn ich als Kaufmann solche Besucherzahlen mit den Preisen lese, würde ich den Laden sofort schließen. Allein dafür, dass ich aufmache, müssten am Tag mindestens 500 Euro netto reinkommen...und dafür darf keine Arbeit anfallen und kein Mitarbeiter bezahlt werden müssen. 2-3 Leute vor Ort mit je 8,50 Mindestlohn für X Stunden...von den Einnahmen die Umsatzsteuer und die Kosten runter. Letztendlich ist jede dreistellige Zahl indiskutabel ode rzumindest nichts zum reich werden. Ich frage mich, wie die Leute von dem Park darauf so sachlich kommentieren konnten...ich hätte die Idioten ausgelacht und allen Hausverbot erteilt...sind ja eh unzufrieden, da will man denen doch nicht zumuten, dass sie da wieder fahren.




    Ich find' sowas unmöglich...geben für jeden Scheiß für's Mopedfahren ein Schweinegeld aus, aber der Streckenbetreiber ist ein mieser Abzocker, wenn er es wagt, tatsächlich Geld verdienen zu wollen...

  • Was auch immer toll ist wenn bei den Arbeitseinsätzen ein Bagger ausgeliehen wird und dann irgendein Vogel sich den ganzen Tag dann mit dem Ding an 3 Anliegern spielt, weil er zum ersten mal auf so einem Ding sitzt... Ein Profi könnte bestimmt ne Strecke auf einen Tag wieder richten, aber nein es muss immer der dickste Macker ausm Vorstand das machen...
    Und das Ergebnis ist dann auch noch total beschissen + ein Tankzug an Sprit verballert...


    Danke Anton, ich hab dich auch lieb.

  • Danke Anton, ich hab dich auch lieb.


    Haha :teufelgri
    War nicht auf Schwandorf bezogen, sondern auf 2 andere Strecken.
    Eigentlich solltest du dich auf "dicker Macker" nicht angesprochen fühlen, wenn dann hätt ich Analritter schreiben müssen :finger: :finger:

    All the cocaine in the world and your nose is still in my business :whistling:

  • ich sprech nochmal rottleben an wegen dem thema wässern. leicht sandiger boden. wurde den ganzen tag über etwa alle 30 min gewässert zwischen den rennen. aber nicht volle kanone das alles glatt wurde sondern immer nur feucht gehalten. war ne feine sache.


    jetzt nochmal zum thema rechnungen. weil so wie ich das sehe bei den ganzen jahreskosten rechnungen werden immer nur die die tagesgebühren mit einbezogen. ihr müsst mal die ganzen beitragsgebühren für die mitglieder mit einbeziehen. das ist dann schon ne stange geld. bsp. MX strecke in sontra (hessen) sind etwas über 270 mitglieder und haben eine jahres beitragsgebühr von 200€ das sind schonmal gut 54000€ nur an betreägen die da reinkommen. gut einige kommen zum arbeitseinsatz und bekommen das gutgeschrieben. sind es meinetwegen nur 45000€ aber immerhin. dann noch die tagesgebühr pro fahrer.... also ich glaube nicht das es denen schlecht geht. zumal die auch viel glück hatten das die bundeswehr dort zugemacht wurde. das manschaftsheim ist nun deren clubhaus. also alles in allem eine gute basis. dann noch im ADAC. recht oft lehrgänge von KTM, dann MSR rennen dort. also da bleibt mit sicherheit gut was hängen.

  • Ja, Rottleben ist schick. Aber auch eher eine Ausnahme in unserer Gegend. Letztendlich steht und fällt alles mit den verantwortlichen Leuten. Wenn man wirklich was bewegen möchte, dann ist das Geld nicht immer unbedingt der ausschlaggebende Faktor.

  • und ich bin der meinung wenn der weg hoch zur strecke besser wäre dann würden auch noch viel mehr kommen.
    alleine schon in meinem bekanntenkreis sind welche die keinen hochbeinigen bus haben sondern normale PKW mit anhänder fahren. die kommen da aber nur mit erheblichen aufwand hin. in 2 wochen ist wieder rennen dort, los da fährste mit, mit deinem schiefen heckrahmen :)



    warst schonmal in sontra? auch eine sehr schöne und flüssig zu fahrende strecke strecke

  • Was soll denn das bitte jetzt werden?


    Ein Shitstorm auf einige MX-Strecken und Vereine in Deutschland??


    Irgendwie habe ich den Verdacht hier reden viele Theoretiker mit, einzig vom Hollister weis ich das er Praktiker ist.
    Wer von Euch ist denn in einem Verein? Wer leistet Arbeitsstunden und hat Ahnung von dem was er macht???
    Wer übernimmt Vorstandsposten und versucht aktiv besser zu werden und Dinge zu ändern? Wer lobt auch mal etwas... oder reisst jeder nur den Mund auf wenn was nicht passt?



    Wenn Arbeitseinsätze unkoordiniert laufen dann bringt doch mal einen Plan rein, fragt bei den Mitgliedern nach Berufen und Erfahrungen und sucht aus wer was kann. Mit Ausnahme des Bewässerungsproblems kann ich die vielen Vorwürfe zumindest für den Verein wo ich bin nicht feststellen.
    Arbeitseinsätze werden von einem Oberstabsfeldwebel in bester Art vorbereitet und durchgeführt, ein Mitglied hat einen Bagger - und Erdbewegungsbetrieb der organisiert immer frischen Boden und schiebt die Strecke in 15 Min traumhaft mit einem seiner vielen Lader, ein GALA-Bauer der ebenfalls im Verein ist macht die Grünpflege und so weiter.
    200 Euro wie oben genannt find ich Wucher, soviel Geld brauchts nicht... bei uns ist es ein fünftel davon für theoretisch
    ca. 300 Fahrtage.

    __________________


    Downhill - because golf and football only require one ball.
    Wenn Motocross einfach und langweilig wäre würde es Fussball heissen.



    Feuerwerk ist Freude. Feuerwerk ist friedlich. Feuerwerk ist tradition. An alle Chaoten, die Feuerwerk missbrauchen wollen: Bleibt einfach zu Hause!

  • Pyro


    Da geb ich dir voll recht, ich bin Streckenwart und weiß wo es klemmt und was klappt. Hier werden mit zahlen rum geworfen und Vereine nieder gemacht ... Unglaublich.


    Sind genau die Leute die mit Themen kömmen... wir müßten mal ein Unterstand für den neuen Radlader bauen... OK kannst du in 2 Wochen.... äää nee da hab ich keine Zeit <X


    Man muß sich schon genug rumschlagen wenn man nur ein IGE oder Rennen abhält wieviel Arschl.... man befriedigen muß... da brauchts doch nicht noch die eigenen MXler die in den Krümmeln suchen ;)

  • Pyro, nochmal: es geht um die Qualität der Strecken. Die Pflege ist ein zweites Thema: Manching wird an Gastfahrertagen nichtmal gewässert.


    Was ich anders machen würde? Ich würde das ganze Ding platt schieben und einfach ein paar schöne Sprünge bauen. Das wäre so einfach.

  • 200 Euro wie oben genannt find ich Wucher, soviel Geld brauchts nicht


    finde ich nicht. Ich gehe mal davon aus das ein großteil mit Arbeitsstunden abgebaut werden kann, zumindest ist das bei uns im Verein so. Derjenige der nichts Arbeitet muss halt zahlen, der der bereit ist zu arbeiten kann für einen geringen Betrag fahren. Finde ich mehr als gerecht.

    • Offizieller Beitrag

    Moin,
    @ Jan Wu,
    na ja ich habe da auch so meine Meinung zu dem Park. Ich war da öfter, aber mittlerweile schon seit Jahren nicht mehr.
    Eigentlich ist es ganz nett dort, nur haben die leider kaum Ahnung was für Mopeds sinn macht und was nicht. Dann nehme ich dehnen immer noch die Aktion mit dem einen MX Verein übel.
    Die hatten sich geeinigt da in der Woche einen Fahr Tag in Eigen Regie zu machen und auch ab und an mal Wochenende Veranstaltungen. Vom Park hätte sich keiner Kümmern müssen und geschoben wurde mit dem Vereins eigenem Radlader.
    Das ging auch eine weile gut. Nur angeblich musste immer der Hausmeister da sein, braucht zwar eigentlich nichts zu machen bis auf Tor auf und zu, aber es war von dehnen gewünscht.
    Auch bei Veranstaltungen liefen vom Park mehr Leute herum wie nötig.
    Jetzt kann ich ja verstehen wen ein Betreiber auch Geld verdienen möchte, aber dann Preise anziehen und wenn man merkt das mit den Mopeds eventuell Geld zu machen ist was suchen um den Verein zu vertreiben und es selber zu machen, nee das finde ich daneben. Am liebsten hätte der Verein die Arbeit gemacht und sie hätten das Geld kassiert.
    Was die Strecke betrifft. da gibt es ja eine Streckenführung, die wurde nur mit umsetzen von ein paar bändern für die Mopeds zu einer Runde zusammengefasst, aber vom Verein, nicht vom Park.
    Von solchen Aktionen bei Veranstaltungen vom Verein durchs Fahrerlager zu laufen und Mopeds zu Zählen, auch welche die im Transporter gestanden haben, damit ja nicht ein Moped zu wenig abkassiert wurde weil sie ja einen Anteil davon bekommen haben. Nein danke. Das da sogar Zuschauer beim Training zahlen sollen, na ja, normal ist das nicht, genauso Begleitpersonen der Fahrer.
    Wie gesagt, Geld Verdienen wollen, gerade bei einer Privaten Strecke, alles kein ding, vor allem weil die Richtig Geld für das drum herum ausgegeben haben. Aber die Strecke ist einfach, na ja für Cross komplett daneben und für Enduro auch nicht super toll. Ist halt für Geländewagen und Quad mal gebaut worden und sowieso nur eine alte Standortschießanlage der BW. Also Flach bis auf die Alten Schutzwälle und das was zusammengeschoben wurde.
    Mit etwas Plan könnte man da sicher auch was für Mopeds draus machen. Aber wie gesagt, die Art des Betreibers, nein danke. So verdient der an mir kein Geld.


    Was das sonst zum teil geschilderte betrifft. Ja ich kenne etwas beide Seiten. Bin in einem Verein, habe da als wir eine Strecke hatten sicher auch die eine oder andere Stunde mit arbeiten verbracht, genau wie bei Veranstaltungen beim Auf und Abbau.
    Natürlich gibt es da auch immer die die nur Meckern, aber halt auch einige Macher die meinen so wie sie es machen ist der einzige Weg, auch wenn die hälfte der Fahrer sagt das ist Mist. Ich meine ich kann auch keinen Sprung immer gleich schieben und weiß auch nicht genau wie die kante genau sein muss das es passt und nicht gefährlich ist. Aber ich stelle mich auch nicht hin und sage das muss jetzt so und anders ist falsch und Mist.
    Wie hatten dann nach einer Zeit ein brauchbar funktionierendes Team was die Strecke geschoben hat. Aber bis dahin gab es auch einiges an verbrauchtem Material weil einige selbsternannte Streckenschieber Mist gemacht haben. Da wird was kaputt gefahren und dann nicht richtig repariert sondern geflickt und dann richtig kaputt gefahren.
    Da kann es wirklich schon gut sein das es günstiger wäre das gleich alles von jemand bauen zu lassen der es Kann und vor allem nur eingewiesene und wenige Leute die es Können auf die Geräte zu lassen.


    Falls wirklich noch mal das Wunder geschieht und wir ein Gelände bekommen, dann wäre ich dafür das die Strecke von einem Externen der es kann gebaut wird. Der schiebt das Ding in einer Woche und es passt dann weitgehend. Das Kostet am Ende kaum mehr Geld wie da Wochen und Monate selber dran herum zu basteln und spart noch eine Menge an Diskussionen und streit über den Streckenverlauf im Verein. Dann noch die Winkel der Absprünge und Landungen so markierten das jeder der schiebt es wider so schiebt und nicht heute Steil und morgen flach.
    Machen könnte man also einiges.
    Wobei eines ist klar, selbst eine schlechte Strecke die suboptimal betrieben wird ist besser wie überhaupt keine. Also nicht nur meckern sondern eventuell auch selber versuchen sich einzubringen und mitzuarbeiten. Klar klappt nicht immer und wenn man selber mitarbeitet setzt man sich der Gefahr aus das andere über einen meckern, aber ohne die Leute die etwas Machen, ob jetzt gut oder weniger gut, gäbe es die Strecken überhaupt nicht.

  • Layout, Boden, Qualität der Streckenpflege. Wenn DU WK noch einmal mit diesem Drecks-MadMax-Acker Schweyhen vergleichst gibt's ne Schelle. :D


    Dazu kommt noch: die Leute sind cool drauf, alle freundlich. Erst gestern wieder mit "Meinem" Verein telefoniert und wußte nicht ob ich lachen oder weinen soll: solche Bauern. Kein Anschiss ist schon gut.


    Aua, fühle mich geohrfeigt!


    Das da alle Cool drauf sind und freundlich, könnte vielleicht auch schlicht an der Region liegen. Reusper.... ;)


    @Pyrosteiner
    Das ist kein Shitstorm, sondern konstruktive Kritik. Wenn das Essen nicht schmeckt, meckerst du doch auch was man dir hier für ein Frass für teuer Geld vorsetzt.
    Gibt leider genug Vereine die so agieren, Kohle her Gastfahrer und dann Xrsch lecken.


    Mitgleidsbeiträge: Wenn wir zweihundert Euro machen täten, würde der Verein noch aus 40 Mann bestehen, ist eben ein kleiner Verein, der sich historisch aus verschiedenen Sparten zusammen gesetzt hat.
    Wäre dann etwas Mau.

    Es kommt auf die Perspektive an.

    Einmal editiert, zuletzt von Ferrari ()

  • Ganz ehrlich... wenn eine Strecke in der Qualität wie WK eine Jahreskarte für "aktive" für 200 euro anbieten würde... davon könnten die hunderte verkaufen!


    Wer aktiv MX fährt... was kostet ein Kolben, ein Reifen, eine Motorüberholung, irgendwelche eloxierten Aluteile die nichts bringen. Die Bikes sind qualitativ auf höchsten Niveau, fast jeder zweite an der Strecke hat top Material.
    Aber am Fahr-Erlebnis wird gespart und man hat auf dem Bike vielleicht 50% von dem Spass, den man auf einem richtig geilen Track haben könnte.
    Vielleicht dauert es einfach noch ein paar Jahre, bis dieses "Qualitätsdenken" bei den Leuten ankommt.
    man nimmt gerne mal 30 oder 40km Anfahrt in Kauf. Ein günstiger Transporter kostet 30cent/KM.
    Ich stecke also 25 Euro in meinen Tank, von dem was die Betriebsstunde am Bike kostet mal ganz abgesehen. Wofür? Um auf einem ranzigen Acker meine Runden zu drehen... Irgendwas passt da nicht zusammen...
    Wie gesagt. Für eine gute Strecke sollte man auch bereit sein zu zahlen. Und schon gehen die Rechenspiele auf. Für Vereine oder auch für Firmen (sofern man als Firma ein Gelände bekommt)

  • Wichtig: Ich meinte mit dem von mir genannten Verein nicht WK!


    WK hat ein ganz anderes Problem, die haben einen renitenten Anrainer, der die MX-Strecke dulden muß, aber nach wie vor dagegen Anstinkt.
    Da ist nigs mit Spass uff de Gass. Ganz kurze Leine dort.

    Es kommt auf die Perspektive an.

  • Pyro, nochmal: es geht um die Qualität der Strecken. Die Pflege ist ein zweites Thema: Manching wird an Gastfahrertagen nichtmal gewässert.


    Was ich anders machen würde? Ich würde das ganze Ding platt schieben und einfach ein paar schöne Sprünge bauen. Das wäre so einfach.


    Das mit der Bewässerung ist ein Problem, gebe ich Dir zu 100% recht. Ich hab schon versucht einen Schlüssel fürs Wasserhaus zu bekommen. Aber der ist heilig, den haben ca. 10 Leute vom Verein... und es bringt halt nix wenn die 10 Leute nur am Samstag oder Sonntag fahren und dann am Samstg 6 Leute mit Schlüssel dastehn und von Mo bis Fr keiner. Normal müssten wir nicht nur an Gastfahrertagen viel mehr bewässern - alles ist da an Technik... UND sogar die Auflage das wir bewässern MÜSSEN vom Flughafen her. Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis könnte hier jedoch leider nicht größer sein....


    Nochmal... was ist für Dich ein schöner Sprung, wie sieht der aus? Hast Du ein Bild von einem schönen Sprung? Die Frage die ich viel weiter oben schon stellte ist bis jetzt unbeantwortet. Ich will verstehen was Du mit der Beschreibung schöner Sprung meinst und zwar so genau wie möglich. Danke.




    finde ich nicht. Ich gehe mal davon aus das ein großteil mit Arbeitsstunden abgebaut werden kann, zumindest ist das bei uns im Verein so. Derjenige der nichts Arbeitet muss halt zahlen, der der bereit ist zu arbeiten kann für einen geringen Betrag fahren. Finde ich mehr als gerecht.


    Es gibt viele Möglichkeiten etwas zu regeln. So wie du das beschreibst ist eine, allerdings finde ich die soziale Komponente hier nicht gerade Vereinsfreundlich. Ein Verein ist ein Zusammenschluss von Leuten mit gleichem Interesse, die sich auch irgendwie leiden sollten und gemeinsam ein Ziel verfolgen.
    Bei Deiner Regelung gibt es Leute die zahlen und die anderen als Arbeitssklaven sehen, sich dann evtl. aufregen weil dies und das nicht passt und wenn man 200 Euro zahlt fordert man dies und das. Das ist kein gutes Klima für einen Verein, da ist Streit vorprogrammiert.


    Ich finde die Lösung billiger Mitgliedsbeitrag (bei uns 40 Euro) und JEDER muss mind. 1 Arbeitseinsatz im Jahr machen ansonsten werden die Fahrzeiten für dieses Mitglied drastisch eingeschränkt (nur noch am Gastfahrertag statt 7 Tage) viel besser.
    Und mal ehrlich... auch einem reichen Schnösel dem das Geld zu den Ohren raushängt bricht kein Zacken aus der Krone wenn er beim Rennen einen Tag Streckenposten macht oder mal im Frühling Fangzäune erneuert oder sich einen Müllsack schnappt und das Fahrerlager + Buschgruppen rund herum mit einem Müllgreifer vom Müll befreit. Der Wille zählt und es gibt genug Arbeitseinsätze die auch mal nur 2 Stunden dauern. Das freiwillige Grillen und zusammensitzen danach kann da unter umständen länger dauern...

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    Downhill - because golf and football only require one ball.
    Wenn Motocross einfach und langweilig wäre würde es Fussball heissen.



    Feuerwerk ist Freude. Feuerwerk ist friedlich. Feuerwerk ist tradition. An alle Chaoten, die Feuerwerk missbrauchen wollen: Bleibt einfach zu Hause!

    • Offizieller Beitrag

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    200 Euro wie oben genannt find ich Wucher, soviel Geld brauchts nicht... bei uns ist es ein fünftel davon für theoretisch
    ca. 300 Fahrtage.


    Hast du das mal mit anderen Sportarten verglichen?
    Geh mal Fallschirmspringen, Tontaubenschiessen, Kartfahren, Reiten......
    Was kostet eigentlich die Downhillbikerei ?
    Mit Golf fang ich jetzt garnicht erst an........ :D

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