Illegales Motocross "gefährdet" Naturschutzgebiet

    • Offizieller Beitrag

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    P.S. JA, das ist eine Seite vom NABU !

  • Ok, also rüsten wir auf Kettenantrieb um! 8o


    Gibts doch schon für Schnee mit Kette hinten!

    Dieses Posting entspricht der EU Directive 2002/75/EC !!!
    Jegliche Interpunktion, Grammatik und Orthographie ist frei erfunden.
    Kein Nörgeln, Kritisieren oder Belehren ohne mein Einverständnis!



    HUSABERG TE300 2013
    HONDA CR500R 1998
    YAMAHA FZR1000 3LE 1992

  • Das Problem ist das die Arschlöcher immer mehr werden,
    früher war man freundlich und heute wird auf Grenzgängermanier mit dem Jäger fangen gespielt.
    Sowas stand vor ein paar Jahren nie in der Zeitung, aber da hatte die Jugend auch mehr Hirn, Anstand und Respekt.

  • Haha, sehr gutes Kontrastvideo! :thumbup:


    Sieht man mal wie böse wir sind, und wie heldenhaft so ein Panzer... Schämen sollten wir uns.. :evil:



    Im ernst: Es wird immer Leute geben, die unseren Sport, und alles was damit zusammenhängt hassen, und aufs schärfste dagegen ankämpfen.
    Wenn solche Leute dann auch noch was zu sagen haben, siehe dem ''Sheriff'' Förster im Threadvideo, sind die medien natürlich gleich fleißig dabei alles ins extreme zu ziehen.


    Was ich aber wichtig finde ist, dass wir Endurofahrer immer wissen sollten, -auch wenn das fahren mit dem Grundstückseigentümer/Pächter/Aufseher etc vereinbart wurde- dass wir illegal unterwegs sind, und somit immer Rücksicht auf Wanderer, Radfahrer oder Reiter nehmen müssen.
    Das sage ich auch jedem anderen Mopedfahrer der mir begegnet.


    Leider gibts überall - auch bei uns einige immer-Vollgas krass konkrete Grenzgänger typen, die meinen neben Fußgänger und Reiter das rechte Seil lang ziehen zu müssen, um ja jeden zu zeigen wie laut der Akrapovic ist, wie tief man mit so einem Stollenreifen während der fahrt graben kann und vor allem wie weit der Schotter hinten weg fliegt... Diese Leute sind es dann, denen wir unseren Ruf zu verdanken haben.. :thumbdown:



    Grüße!




    Off topic, aber weils grad dazu passt: Gerade vor einer Stunde vier Grenzgänger auf ihren Powerparts-gepimpten-KTM Supermotos beim Mc' ... stehen gesehen.. Die kommen sogar schon zu uns?! =O <X

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    So eine hier genannte Bugwelle gibts ja auch bei den Enduristen :)

  • Da es bald an der Zeit ist Pilze zu suchen, wird das Enduro- Volk hier in der Nähe wieder einen Grund haben sich zu freuen. Wenn ich beim sammeln der Endurostrecken- Pilze die Rosenschere dabei habe und den einen oder anderen störenden Ast etwas einkürze, freut sich das Gesicht des Enduro- Fahrers. Hier wird Natur- und Streckenpflege betrieben und so manch ein kapitaler Steinpilz wurde nur knapp neben der Fahrspur von mir geerntet. Wird ein solcher Weg ein ganzes Jahr nicht befahren ist er kaum wieder zu finden. So geht das nun schon seit vielen Jahren und irgendwie bleibt der Zustand der Wege konstant, genau wie der Inhalt der Diskussionen.

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    mit den im Film genannten "Vorgaben" könnten die Endurofahrer bestimmt auch leben..
    Aber so ein kleiner Verfolgungsfilm mit Förster Sheriff bringt ja viel mehr Quote...

  • Bestes Beispiel bei uns hier in der Nähe. Gerade die unbefahrenen Streckenränder und Winkel bieten seltener Fauna und Flora Platz, dort wuchs allerlei wildes Zeug, Schmetterlinge und Libellen flogen herum.


    Jetzt nachdem sie es geschafft haben die Strecke zu schließen ist dort über die komplette Fläche ein Maisacker für die Biogasanlage. Dort ist jetzt alles tot, außer Mais wächst und bewegt sich da rein gar nichts mehr.


    Also wenn man das Naturschutz nennt, dann müsste die Abholzung des Regenswalds auch Naturschutz sein.

  • Mich regt soetwas wirklich auf, wenn man gegen etwas ist, muß man sich doch auch fragen was die Alternativen sind und ob dies wirklich eine Verbesserung darstellt. Wenn dort jetzt ein Biotop wäre, hätte ich es ja vielleicht noch verstanden.


    Aber das zeigt eben wie die Politik und Betonköpfe ticken. Oh Gott Motorsport, hauptsache ersteinmal weg damit, damit der Bürgermeister auch die Grünwähler friedlich stimmt. Die Biodiversität ist auf diesem Gelände jedenfalls um mindestens 99% gesunken.

    Einmal editiert, zuletzt von Greenfrog ()

  • Die versucht der Jager draußen zu halten, weil er sonst für Wildschäden aufkommen muß.
    Das heißt bevor die was anrichten könnten werdens geschossen die armen Schweine


    Wir haben einen kleinen Teich, letztens kam einer von den Blindnieten an und wollte dort Enten aussetzen um sie später zu schießen. Diese Flachbirnen haben mit Natur rein gar nichts am Hut, die hätten das Pärchen dort mal am leben lassen sollen. "Ja, die hätte angeblich der Fuchs geholt, darum würden sie sich noch kümmern." Soein Dünnpfiff, alles was selten war und geschossen werden konnte, hat hier nicht lange gelebt. Wir hatten hier mal ein weisses Reh, ruckzuck war es weg und keiner hat es mehr gesehen. Das ist jetzt wahrscheinlich ausgestopft in irgenteiner Bonzenhütte.

    Einmal editiert, zuletzt von Greenfrog ()

  • Jetzt nachdem sie es geschafft haben die Strecke zu schließen ist dort über die komplette Fläche ein Maisacker für die Biogasanlage. Dort ist jetzt alles tot, außer Mais wächst und bewegt sich da rein gar nichts mehr.

    nicht zu vergessen ist auch die giftspritzerei und die überdüngung.


    Also wenn man das Naturschutz nennt, dann müsste die Abholzung des Regenswalds auch Naturschutz sein.

    letztens hat irgend so´n öko die umwandlung von regenwald in palmölplantagen gutgeheissen, weil man ja das öl für biodiesel bräuchte dessen nutzung gesetzlich vorgeschrieben ist. um die benötigte ölmenge mit anderen pflanzen herzustellen wären ja noch grössere flächen nötig als die welche nun für die palmen benötigt werden. :O
    der typ läuft doch auch nicht rund, einen verzicht von biodiesel und eine änderung der gesetze hat der gar nicht in erwägung gezogen.


    übrigens ist es auch mächtig hohl gas aus mais zu erzeugen, aber das wird hier auch gesetzlich gefördert und wenn die noch was anderes darein schmeissen um gas draus zu machen ist die förderung futsch. gibt n haufen abfälle die man auch nutzen könnte aber diese werden ungenutzt deponiert oder verbrannt. :S

  • es gehen nur rund 5 % der weltweiten Palmölproduktion in die Technik-Tendenz fallend-(Preise zu hoch )
    Rapsöl war vor 15 Jahren noch ein Abfallprodukt!( wissen ja die Wenigsten-es geht immer nur um den Rapskuchen als eiweissreiches Kraftfutter) und uns (Technik) hams nen roten Teppich ausgerollt weil wir ungefähr 10 mal soviel / per anno abgenommen haben wie die Rama Jungs)
    Du siehst die Diskussion ist nicht so einfach-
    Bei einer Weltbevölkerung von bald 8 Milliarden werden wir um die Erträge von Palmplantagen nicht herumkommen ( 6 -10 T Öl /Hektar)
    Alle Versuche eine "nachhaltige" Palmwirtschaft zu organisieren werden von den Nestles und den Konsumenten dieser Welt im Keim erstickt-es ist egal wie Du es drehst und wendest-ein Finger zeigt auf die "Schuldigen" der Rest der Hand auf Dich, uns, die wir die Freiheit hätten, über unseren Konsum die Dinge entscheidend zu verändern.
    .......wir sollten also alle nicht mit Steinen werfen....
    und wenn Du das Palmöl verteufeln möchtest -bist ja nicht alleine-
    Greenpeace-die Autolobby und die Katholische Kirche haste auf Deiner Seite -
    Eine Ernährung der Weltbevölkerung ist ohne den massiven Ausbau von Palmplantagen als "billigen Energielieferant" undenkbar-
    es sei denn wir wären endlich bereit nen Euro für nen Liter Milch zu zahlen-bin jetzt wohl etwas abgeschweift :D

  • Ölpalmen kannste nur in regenreichen äquatorialen Bereichen optimal anbauen-
    in der Sahara werden die leider nix-( da gibts allerdings auch Möglichkeiten-könnten wir schon mit unserer Technik)
    und oft werden die Plantagen gepflanzt nachdem der Regenwald fürs Holz abgerodet wurde um der Erosion entgegenzuwirken-
    das ist wirklich ne sehr komplexe Situation-Diskussion-es gibt auch Gebiete wo traditionell Brandrodung betrieben wird-
    Ich komm vom Rhein-da gibts auch keine Auen mehr - wir haben einfach kein Recht das zu verteufeln- es sei denn, unter Umständen, wenn wir die Zeche bezahlen-was wir nie tun werden!
    aber wie gesagt- der falsche Thread -
    ich bin definitiv für mehr Endurogelände in Deutschland :thumbup:

  • Das Problem ist doch, daß immer alles auf eine Karte gesetzt wird. Vor allem aber, daß jede "Idee" sofort in die Tat umgesetzt wird und komplett ausgebeutet wird, war bei der Kernenergie schon so, war beim Mais so und ist jetzt mit dem "Grünen-Strom" nicht anders. Das hierfür, speziell für Plantagen und erneuerbare Energien, aber immense Flächen versiegelt und/oder auf Jahrzehnte hin durch massiven Anbau unbrauchbar gemacht werden will keiner sehen. Das alles endet dann, beim Ackerbau und auf Plantagen in einer "tollen" Monokultur. So werden dann in armen Ländern lieber Plantagen errichtet und vorhandene Flächen umgemodelt um dort beispielsweise Palmen anzubauen/-pflanzen anstatt diese Flächen für die eh schon regional schlechte Nahrungsmittelproduktion zu nutzen. Vom Abholzen des Regenwaldes fange ich erst gar nicht an...man müsste hier einen gesunden Mittelweg finden.
    Und zwecks der Pflanzen auf wie auch immer genutzten Flächen: Einige Pflanzenarten benötigen unbedingt diese Nutzung einer Fläche wenn man diese Arten erhalten will. Sie nennen sich Pionierpflanzen und ebnen, wie es der Name schon verrät, eigentlich den Weg für "normale" Pflanzen beispielsweise auf Flächen welche sich die Natur zurückerobert. Das heißt auch, daß es diese Pionierpflanzen dort nicht mehr lange geben wird wenn die "normale Natur" wieder Einzug gefunden hat. Denn dafür sind diese Arten, ich nenne es mal zu schwach. Sie können sich gegen die oft starkwüchsigen Konkurrenten nicht behaupten und verschwinden wieder. Will man diese Pionierpflanzen in einer Fläche also erhalten ist eine gewisse Nutzung unabdingbar, denn diese hält viele andere vermeidlich "stärkeren" Pflanzenarten zurück ....vereinfacht gesagt.


    Kalte Brötchen schmecken warm besser als lecker.

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