Tuareg 2017 Vorbereitung

  • Mein Ziel:


    Ich habe mir in den Kopf gesetzt 2017 die Tuareg zu fahren.


    Status:
    Fahre seit 34 Jahren Mopped, werde dieses Jahr 50 ;) Habe mit Enduros begonnen (MT08, XL250R, XL500R, DR650, Super Tenere) und bin dann nach einer Pause auf Sportler umgestiegen. Zuletzt hauptsächlich Rennstrecke mit meiner R1.


    Habe keine Lust mehr auf dem Kringl Vollgas zu geben und habe mich nach einem Dakar Bericht, bei dem ich auch so alte Säcke gesehen habe, spontan für eine Rückbesinnung auf Enduro interessiert.


    So zu meinen Fragen (sorry, wenn zu einfach):


    - Welches Basis Mopped und warum? (KTM 690R mit welchen Upgrades?)
    - Welches Fahrtraining als Vorbereitung?
    - Welche Vorbereitung zur Navigation?
    - Veranstalter für Service buchen oder selber organisieren?
    - Tipps und Tricks, die ich wahrscheinlich nicht erfragen würde.



    Vielen Dank schon vorab.

  • Von Null auf Tuareg finde ich schon sehr optimistisch. Ich bin die Tuareg mit 45 gefahren, gut vorbereitet wie ich meinte. Und ich hab mich oft gefragt, warum ich das mache. 690R ist ein gutes Offroad-Reisemotorrad, aber für so eine Rallye nicht unbedingt geeignet. Nimm ne 450er, großer Tank, Rallye-Vorbau und gut isses. Fahrertraining? Sandtraining, ganz wichtig. Gibt es bei verschiedenen Anbietern in Mc-Pomm oder Du fragst den Jochen Ehlers von Enduro4tours.
    Navitraining wäre auch sinnvoll, gibts bei Dir da in der Ecke, Name fällt mir gerade nicht ein, schau mal im DR-Big-Forum.

  • hallo MWA,


    wilkommen im forum.


    eine hervorragende idee, sich zum 50er was besonderes zu gönnen. :thumbup:


    ich bin die tuareg jetzt inzwischen glaube ich 11 mal mitgefahren, erst im auto,
    dann als orga und schlussendlich als orga auf dem mopped.


    ich kann dir vielleicht ein paar hinweise geben:


    mopped würde ich persönlich richtung haltbarer sportenduro schauen, das sind die
    beliebtesten moppeds bei dieser rallye.
    ktm ist mit abstand am meisten vertreten, sonst yam, honda, beta und berg/hva.


    welche dir da zusagt, ist deinem geschmack überlassen.
    da ich selber bisher nur mit orange unterwegs war, kann ich zu anderen marken nichts sagen.


    ich persönlich würde von den ktm-modellen mit dem getrennten ölkreislauf (08-10 glaube ich)
    abstand nehmen, das ist für langstreckenetappen nicht wirklich geeignet.
    vom hubraum her kann ich sagen, dass mir persönlich eine 400er ktm mit dem alten (rfs-motor)
    knapp zu wenig war, die 450er (bj 04-07) und 500er ab bj 12 sich hervorragend eignen.


    speziell beim rallye fahren würde ich immer einen hubraum bevorzugen, den du beim normalen
    endurieren nie nehmen würdest. es ist für das überleben des motors einer sportenduro wichtig,
    die drehzahl in moderaten größen zu halten.
    bei einer 450er oder 500er kannst du ein ganzes stück länger übersetzen und trotzdem in kniffligen
    teilstücken motormäßig nicht zu verhungern. gewichtsmäßig macht der hubraum keinen nennenswerten unterschied.


    die 690er ist grundsätzlich natürlich geeignet, wäre mir persönlich aber zu schwer.



    fahrtraining: da fragst du besser andere, ich kann nur sagen: kondition, kondition, kondition !!!
    das wird immer wieder unterschätzt, wie anstrengend 7 oder 8 fahrtage hintereinander sind.


    navigation: geocaching ist ganz brauchbar, um mit den funktionen deines gps vertraut zu werden (kein witz!)


    service: kommt auf deinen geldbeutel an. sofern der es erlaubt, würde ich immer mit service buchen.
    das hält den kopf frei und du hast jemanden, der die karre beschraubt, während du dir was zu essen gönnst.


    wenn du noch was wissen willst, fragen, fragen, fragen. hier springen ne menge leute rum, die schon dabei waren.

    You have to have the courage to sustain the situation that frightens you.


    Jedes Verbot ist eine leise Absage an die Idee, der Mensch sei vernunftbegabt.
    Stefan Geiger

    3 Mal editiert, zuletzt von heiopei ()

  • fällt mir gerade noch ein:


    beim mopped würde ich persönlich nur eine mit e-start UND kicker nehmen.


    es gibt leute, die behaupten, dass man einen kicker heute ja nicht mehr benötigt.
    so jemand ist mit sicherheit noch nie mit einer leer genudelten batterie bei 45 °C
    mitten im nirgendwo liegen geblieben. ;)

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    Stefan Geiger

  • Hallo vielen Dank für die Antworten.


    heiopei:


    Vielen Dank für deine ersten detaillieren Antworten. Ja ich weiss, dass dies eine besondere Herausforderung für mich ist, aber wenn nicht jetzt, wann dann ;)


    Bin übrigens zweimal mit dem Auto durch die Sahara bis an die Elfenbeinküste (einmal Tanezrouft einmal Hoggar) gefahren. Aber das ist schon ewig her und war im Auto....


    Zum Mopped:


    Könntet ihr noch ein bisschen konkreter werden (Model, Jahrgang, Krankheiten, Gegenmaßnahmen)? Meine Überlegung war, dass ich mit dem Mopped möglichst viele Kilometer Offroad und Onroad machen möchte bevor ich loslege. Die reinen (meisten) Sportmodelle sind nicht im Straßenverkehr nutzbar oder? Das war für mich der Grund über die Enduro 690 R oder über eine "alte" LC4 Adventure nachzudenken.


    Special Equipment:


    - Was ist notwendig?
    - Tankgröße?
    - Luftfilter (Sand ansaugen)?
    - Reifenprofil?
    - Navigation
    - Werkzeug?


    Vielen Dank

  • Mein Erfahrungsschatz zur Touareg Rallye ist begrenzt - da ich nie mitgefahren bin.


    Aber generell zu deinen Fragen: besorg dir ein Bike und dann fahren, fahren, fahren.
    Sand fahren üben, Navigation üben (ist teilweise wie smartphone tippen beim Autofahren ;) - nur offroad und auf zwei Rädern!)


    Am besten schon mal Zeug packen und zB nach Marokko in die Wüste fahren. Ist finanziell machbar und gibt dir wichtige Erfahrungen was Du unterwegs brauchst, und worauf es ankommt (und worüber man sich nicht so viele Gedanken muss natürlich auch).


    Tank - denke zB mit einer EXC 500 ab bj 2012 hat man nicht ganz so viel Stress. Da reicht vermutlich ein großer Tank weil die Dinger recht sparsam sind.


    Luftfilter - immer ein paar mitnehmen, aber was spezielles braucht man da nicht.


    Reifen - irgendwas Steintaugliches. Im Sand funktioniert mehr oder weniger alles


    Navigation - Mit Roadbook fahren üben. Die Veranstaltung selbst ist ein schlechter Zeitpunkt um damit anzufangen.


    Werkzeug - s.o. Selbst in Erfahrung bringen was man wirklich braucht.


    Bei Einspritzer Mopeds gibts so ein paar Sachen, die ich mir zur Sicherheit einpacken würde. zB alle Sensoren, Spritfilter (spezielle KTM Thematik), Benzinpumpe, Einspritzdüse.


    Wie gesagt, ich finde es wichtig vorher möglichst viel Erfahrung und Routine zu sammeln (zB auch beim Reifen flicken, Montieren etc). Einfach vorher schonmal sehen was alles schief gehen kann, wenn man offroad in der Wüste fährt.


    Einmal editiert, zuletzt von Steve-o ()

  • also ich bin da auch noch nicht mit gefahren, war aber schon in marokko offroad unterwegs


    zum üben kannst gerne mal zum erg chebbi fahren, da sind einige pisten in der umgebung und da kannste auch im sand fahren üben. bis dahin kommt man auch problemlos mit dem auto und es gibt günstig hotels. 35€ mit halbpension / klima / pool / unterstand für bikes zum warten etc. hab da 2 ralleys innerhalb von 2 tagen gesehen. da ist echt viel los, kann man sich immer mal was abschauen was die da so fahren!


    finanziell jedenfalls sehr überschaubar und da sammelt man ohne ende erfahrung!


    -admi

  • Hi Steve-o,


    danke für dein Feedback. Kann man die EXC 500 offen auf der Straße bewegen eintragen lassen?


    Ich habe gesehen du kommst auch aus dem Rhein/Main. Wo trainierst du? In Pfungstadt oder "nur" im Ausland in Marokko....


    @all: Habt ihr Empfehlungen für Trainingsplätze mit Sand in Deutschland?


    Zur Vorbereitung:


    Gibt es andere Veranstaltungen, die ihr als Vorbereitung zusätzlich empfehlen würdet?


  • Kann man die EXC 500 offen auf der Straße bewegen eintragen lassen?


    Nein.
    Ist zwar ein netter Gedanke auf der Straße zur Vorbereitung zu fahren - bringt letztendlich aber garnichts. Ich würde mich von dem Gedanken trennen. Nur offroad-km zählen. Straßen Km kosten mit so einem Bike nur viel Geld, bringt aber einfach überhaupt nichts.



    Ich habe gesehen du kommst auch aus dem Rhein/Main. Wo trainierst du? In Pfungstadt oder "nur" im Ausland in Marokko....


    Pfungstadt ziemlich selten. Gibt viele MX Strecken im Umkreis, wo man tranieren kann.
    Wobei MX Training für dieses Unterfangen nicht besonders viel bringt, Rallye mit großer Distanz ist was ganz anderes.


    In Sachen Bike kontrolle und Geschwindigkeit aufbauen hilft es aber generell schon viel.




    Habt ihr Empfehlungen für Trainingsplätze mit Sand in Deutschland?
    Zur Vorbereitung:Gibt es andere Veranstaltungen, die ihr als Vorbereitung zusätzlich empfehlen würdet?


    Traning für Rallye in De... schwierig. Sand gibts eher im Osten der Republik. Aber Sand ist nicht gleich Sand. Wüste ist einfach was anderes.



    Zur Vorbereitung:Gibt es andere Veranstaltungen, die ihr als Vorbereitung zusätzlich empfehlen würdet?


    Evtl die Baja Deutschland als Generalprobe für die Navigation und die Vorbereitung vom Material?!



    Ansonsten würde ich mehrtägige Roadbook Touren oder geführte Endurotouren im europäischen Ausland empfehlen.
    Ich finde, die Erfahrung wie 5 oder 6 Tage am Stück mit 8h im Sattel sich anfühlen, sollte man nicht erst bei der Rennteilnahme machen...

  • sand zu üben ist sehr schwer, da sand nicht gleich sand ist.


    der sand z.b. in tagebaugebieten ist überhaupt garnicht mit dem sand von wüsten zu vergleichen.
    selbst der sand in tunesien sehr anders als der in marokko.


    der sand in marokko ist eigendlich "relativ" gut zu fahren, die dünen sind nicht allzu hoch, haben einen
    schönen abstand zueinenader und der sand trägt verhältnismäßig gut.


    okay, diejenigen, die sich schon mal hoffnungslos festgefahren haben sehen das vielleicht anders, aber es
    geht wirklich viel schlimmer. :D


    die fahrtage bei der TR sind aber nicht nur sand, es sind auch etliche tage schotter/flussbetten dabei.
    die gilt es auch unfallfrei zu überstehen. das wiederum kann man in spanien oder italien relativ gut
    üben.


    was ich bisher gemacht habe, ist mit einer 450er exc alle möglichen veranstaltungen mitfahren und
    sich da mit dem gewicht rumplagen. dann hat man für die wüste keine ausrede mehr. ;)


    wichtig ist, dass du mit deinem bike gut klar kommst. unwichtig ist, wo das ist (strasse mal ausgenommen, das zählt eh nicht).
    deshalb empfehle ich dir (und natürlich weil ich sowas gerade übrig habe :D ) eine sportenduro, die du mit dem
    entsprechenden equipment für rallye umbauen kannst. das spart kosten und zeit. der spass wird sowieso teuer genug werden.


    zum thema efi: nicht alle sind mit der kombination "efi und marokkanischer sprit" glücklich geworden...


    zum thema ausrüstung bemühe mal die suche, da gibts reichlich zu lesen.


    - ich empfinde tubeliss hinten als eine der überragenden errungenschaften, die ich verbaut habe (besonders im sand!)
    - mousse vorne ist eh klar
    - weiter noch einen lenkungsdämpfer, der sowohl im sand als auch auf schotteretappen etliches an entspannung bringt
    - und das vom flo desingte shimsetting für die gabel, was mir in tunesien mindestens einen fulminanten abstieg erspart hat


    horrido.

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    Stefan Geiger

  • Super klasse und danke für den Input!



    Ich sehe schon, dass ich einiges an Zeit und Geld investieren muss, damit dass was wird. Aber das ist ja okay ;)


    Vielleicht sollte ich jetzt schon lieber für 2018 planen bei all den Dingen, die noch getan werden müssen....


    Zitat

    zum thema efi: nicht alle sind mit der kombination "efi und marokkanischer sprit" glücklich geworden...


    heiopei: sprichst du vom "inline-Filtersystem" ? Sorry für meine Unwissenheit.

  • Servus,


    Glashütten bei BT? KTM-Roadstar in Fürth bietet evtl. genau das an, was du möchtest:


    Roadstar Rallye Projekt


    Im Herbst 2015 hat Roadstar eine geführte All-Inclusive-Tour auf den Spuren der Tourag-Rallye gemacht. Vermutlich gibts das im Herbst 2016 auch wieder. Klick


    Gruß aus Nürnberg, Christian

  • efi = electronic fuel injection = einspritzung



    mach dir mal wegen den vorbereitungen keinen kopp,
    das ist alles halb so wild. wenn man nicht partout erster werden will
    sondern das von der geniesserischen seite sieht kann das ein unvergesslich
    schöner urlaub werden.


    das aller wichtigste ist, dass du dich heile lässt. das erreicht man am besten
    mit guter körperlicher fitness und einer grundsätzlich lebensbejahenden einstellung bzw. fahrstil.


    der rest findet sich. meist hast du ab tag 2 jemanden gefunden, der mit einer ähnlichen einstellung
    unterwegs ist. und was hindert dich daran, mit jemanden zusammen zu fahren?
    wenn ihr unterwegs merkt, dass es doch nicht passt, ja dann trennt man sich halt wieder.


    die ganzen strapazen und die körperliche erschöpfung haben etwas eigenes, irgendwie reinigend.
    der bisherige alltag gerät vollkommen in vergessenheit und man erlebt daher diese paar tage
    unglaublich intensiv. und du lernst dich u.u. von einer ganz neuen seite kennen.
    (okay, nicht immer ausgerechnet die seite, die man von sich immer schon mal kennen
    lernen wollte… :D )


    noch einen tip, der mir gerade durchs hirn zieht:


    bei der anschaffung von mopped und ausrüstung habe ich es mir angewöhnt möglichst
    wenig geld in die hand zu nehmen wenn irgend möglich. warum?
    auf meiner aller ersten trophy (damals noch mit auto) hatte ich an tag 3 einen totalverlust
    vom fahrzeug. mein erster landy, den ich mit viel mühe, schweiss, liebe und meinem letzten
    geld aufgebaut hatte.


    seither schreibe ich das fahrzeug im vorfeld schon als verlust ab und freu mich,
    wenn ich die karre trotzdem wieder mit nach hause bringen kann.

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    Stefan Geiger

  • c3


    das angebot für die geführte tour hört sich gut an, das deucht mir günstig.


    das angebot für den rallyeumbau: das mach ich fürs gleiche geld INCL meiner 05er exc 450 :whistling:

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    Stefan Geiger

  • Ich finds auch gut, vor allem für das, was MWA vorhat.


    Im Herbst touristisch mitfahren, schon mal reinschnuppern, Dünen fahren und ggf. navigieren lernen etc und das alles ohne Rallyestress.


    Im Frühjahr 17 dann als Rallye-Teilnehmer mit Rundum-Sorglos-Paket.


    Ich meinte auch weniger den Motorrad-Umbau als das Drumherum mit Moped-Transport, Service-Lkw und Mechaniker-Service. Obwohl der Umbau schon sehr professionell und wertig ist. Aber das muss man ja nicht nehmen.

  • @C3


    Danke für den Tip von KTM-Roadstar, werde ich einplanen wenn es angeboten wird.


    @ heiopei
    Ich sehe das ganz genauso, was den Spassfaktor betrifft. Es geht mir nicht darum mich mit den Profis zu messen, dazu bin ich zu alt und Profi in einem anderen Bereich. Mir geht es darum meine eignen Erfahrungen zu machen und möglichst viele neue spannende Dinge zu lernen, über mich und über alles was dazu gehört.


    That's it ;)


    By the way, sag mal was zu deiner 450 EXC vielleicht nehm ich Sie, wenn der Preis stimmt. Gerne auch per mail...

  • schick mir mal per pn deine mailadresse, dann such ich ein paar pics raus.

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    Stefan Geiger

  • Servus MWA,


    Stefan Hessler vom Hessler Rallye Team kann ich dir nur wärmstens empfehlen. ebenso Robby der Ktm-Händler aus Fürth!!!


    ich bin übrigens Reiseveranstalter für Enduro Touren auch in Maroc und habe auf Wunsch eines Touareg Teilnehmers eine Tour zur Rallyevorbereitung gebastelt. Allerdings ohne Roadbooknavigation.
    Kannst ja mal anschauen:
    http://www.eareisen.com/tour/marokko-erg-chebbi/
    Stefan Hessler hat ja schon viele Rallyes gefahren und gewonnen, von daher weiß er sehr gut wovon er spricht. Und Robby ist auch immer bei der Touareg dabei. Manchmal kommt er auch ohne Bike zurück :)


    Wolfgang

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